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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Lesezeichenpoesie 02/2016
Abendland

 
 
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holg
Geschlecht:männlichExposéadler

Moderator

Beiträge: 2395
Wohnort: knapp rechts von links
Bronzenes Licht Der bronzene Roboter


Beitrag06.03.2016 20:00
Abendland
von holg
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abendland

fasert dimmglühend westwärts das dreibunte banner zieht
dunklands raunkehle über kopfstein knüppstieflig hin; ach!

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drusilla
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 41
Beiträge: 224
Wohnort: Schweiz
Ei 7


Beitrag06.03.2016 21:24

von drusilla
Antworten mit Zitat

hier meine gedanken als laie dazu:
wortgewaltig, klingt noch in mir nach. ich musste spontan an eine demo von pegida denken, weiss aber nicht, ob ich da richtig liege.

das nachgeschobene "ach" stört mich etwas. einerseits ist es wohl notwendig, um sich davon zu distanzieren, andererseits kann sich der leser ja selber seine gedanken machen und es störte mich etwas im lesefluss. trotzdem: hut ab

eine nachtseite ist es auf jedenfall: eine schattenseite der gesellschaft... so würde ich es lesen

lg, drusilla
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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4932
Wohnort: unter Wasser
DSFo-Sponsor


Beitrag07.03.2016 07:07

von gold
Antworten mit Zitat

diese Wortschöpfungen.Und dieser Film. Ich würde ihn gerne wegschieben und die Bilder abschütteln.

Wobei mich das "Ach" als einziges nicht so beeindruckt.

Die Raunkehle...müsstest du dir patentieren lassen.

Zwölf Punkte. Daumen hoch

LG gold

Edit: Allein das Aufgreifen des Themas bewerte ich schon mit 2 Punkten.


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es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern

Make Tofu Not War (Goshka Macuga)

Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso)
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HerbertH
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 544
Wohnort: terra sol III


Beitrag07.03.2016 11:03

von HerbertH
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neutraler kommentar, um werten zu können

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© herberth - all rights reserved
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag07.03.2016 11:43

von Nihil
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zweiter platz
halterkommentar
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Eulenbaum
Klammeraffe
E


Beiträge: 867



E
Beitrag07.03.2016 15:31
Re: Abendland
von Eulenbaum
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Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:
abendland

fasert dimmglühend westwärts das dreibunte banner zieht
dunklands raunkehle über kopfstein knüppstieflig hin; ach!


dimmglühend - kein richtiges Licht, kein richtiges Glühen: ein Dimmglühen (nur nicht zu viel fühlen!).

Es zieht nicht Abendlands (in den Farben des Abends, in vorsichtiger Erwartung der Nacht), sondern Dunkellands Raunkehle (es raunt nur, vielleicht inhaltlich nicht greifbares Gesagtes,

ist vielleicht auch raukehlig)

über Kopfstein, es wird ein Marschieren assoziiert, das wird aber nicht ausgesprochen.

Es wird überhaupt wenig ausgesprochen, die Bilder entstehen allein, müssen sich allein bilden, das ist richtig gut gemacht.

Es ist auch alles mehrbezügig innerhalb des Gedichtes.

Auch gut gemacht.

Einerseits. Andererseits ist da irgendetwas, das mich sagen läßt: Eindimensional. Ich kriege es nicht gegriffen.
Es ist auf der inhaltlichen Ebene, etwas, das eben nicht freiläßt.

Ich bekomme es aber nicht gegriffen.

Gruß,
Eulenbaum
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tronde
Klammeraffe
T


Beiträge: 522

Das goldene Aufbruchstück Das silberne Niemandsland


T
Beitrag07.03.2016 23:20

von tronde
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Hallo!
Bildhafte Wortneuschöpfungen, irgendwie. Nur erschließen sich mir die Bilder nicht.
Grüße
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Stimmgabel
Geschlecht:männlichPapiertiger


Beiträge: 4370
Wohnort: vor allem da
Bronzener Sturmschaden Der goldene Spiegel - Lyrik (2)



Beitrag08.03.2016 14:36

von Stimmgabel
Antworten mit Zitat

-

Hallo Inko,

Zeit ist ein seltsames Ding; zuweil geht sie schnelleren Schrittes ... blieb nur Zeit fürs Lesen und Bewerten  / und dann passiert’s doch.


abendland

fasert dimmglühend westwärts das dreibunte banner zieht
dunklands raunkehle über kopfstein knüppstieflig hin; ach!

Ein eigenwillig inszeniertes Distichon [ hat was ]; interessante patzel_Neologismen Smile   das “dreibunte banner“ erschließt sich mir hier überhaupt nicht. ... welches Banner? [ ... gemeint heute_real ? ]

trotzdem.


Gruß Stimmgabel ...



-


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Gabel im Mund / nicht so hastig...
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crim
Geschlecht:männlichsex, crim & rock'n'roll


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Wohnort: München
Die lange Johanne in Gold Lezepo 2015
Pokapro und Lezepo 2014 Pokapro VII & Lezepo V



Beitrag08.03.2016 19:35

von crim
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dimmglühend dreibunt dunkland raunkehle knüppstieflig
Fünf Zusammenziehungen und Neuschöpfungen sind mir zu viel für ein Gedicht. Nichtsdestotrotz schafft es ein paar Bilder, von Ostnazis die mit der Deutschlandflagge westwärts ziehen in ihren Springerstiefeln. Eine Bedrohung. Und ein paar der neuen Worte sprechen mich ja an. raunkehle im Besonderen, aber wie bereits gesagt, ist mir das in der Fülle zu viel und führt mich jetzt auch nicht sehr viel weiter, als bis zu diesem einfachen Bild, das ich angesprochen habe, und das dann eben rein sprachlich verlyrisiert wurde. Im Vergleich mit anderen Texten, bleiben trotzdem noch drei Punkte. Seltsamerweise für genau das, was mir sauer aufstößt: Die interessanten Wortneubildungen.
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firstoffertio
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Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
Podcast-Sonderpreis Silberner Sturmschaden


Beitrag08.03.2016 21:12

von firstoffertio
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Abenddämmerung, Nacht dann, legt sich von Osten nach Westen wandernd ueber Europa. Das ist natürlich. Nicht aber die von östlichen (Teil)Ländern ausgehende Fremdenfeindlichkeit. Die, in D, unter der deutschen Flagge (nachts) gewalttätig wird., rechts agiert. Abendland Europa zerfasert auch politisch, droht, sich aufzulösen.
Nach(t dem Abendland) ach.

So meine Lesart.

Sprachlich sehr gut. Dicht. Vielleicht zu für mich??
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

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Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag09.03.2016 18:47

von Abari
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Schon bemerkenswert, wie Du die dunkle Seite unseres Landes ins Wort nimmst. Jedenfalls lese ich es als Text gegen Faschismus, aber vielleicht liege ich damit auch völlig falsch. Gern gelesen.
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hypnobader
Geschlecht:männlichEselsohr

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Podcast-Sonderpreis


Beitrag10.03.2016 10:27

von hypnobader
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Das kommt mir sehr stakkatomäßig daher, quasi knüppstiefelig. Vielleicht ist das ja Programm, also den Inhalt auch stilistisch rüberbringen. Mir kommen Pegida-Aufmärsche in den Sinn. Etwas überraschend ist das 'ach!' am Ende. Das irritiert.
Punkte im mittleren Bereich.


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Es gilt das gebrochene Wort
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Mardii
Stiefmütterle

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Beiträge: 1774



Beitrag10.03.2016 16:34

von Mardii
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Hallo Lezepo,

am zweiten Vers habe ich eine Weile herumgerätselt. Jetzt glaube ich, dass sich hier knüppelnde Stiefel über Kopfsteinpflaster bewegen und eine dunkle Kehle raunt etwas. Das titelgebende Abendland gibt hier das Thema ab: Nationalismus. Mit dem dreibunten Banner ist wohl das Reichsbanner gemeint. Die Nationalsozialisten sahen sich als die Vertreter per sé des Abendlandes und das Banner, das dimmglühend westwärts zieht, leuchtet noch abgedimmt am Horizont. Bedeutet: sie sind noch nicht lange fort und gebannt, die Nazis.

LG Mardii


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Ridickully
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2451
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag11.03.2016 09:35

von menetekel
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Kann  m. E. als Zeitgeistimpression aufgefasst werden, also mit Verfallsdatum.
Insgesamt bleibt mir leider nur ein: "Ach ..."
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Oktoberkatze
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 58
Beiträge: 314

Ei 1 Ei 9


Beitrag11.03.2016 18:20

von Oktoberkatze
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Schöne Textmelodie, die Botschaft erkenne ich jedoch leider nicht
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Literättin
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Beiträge: 1836
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Beitrag14.03.2016 17:17

von Literättin
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Hm. Das weckt diffuse Assoziationen an irgendetwas Richtung dumpfem Germanentum? Raunkehle und Dunkland. Vage. Und da es aber so immerwährend in diesen schlichten zwei Zeilen steht, kommt es darüber  nicht hinweg und ich frage mich dann doch, was es mir sagen will, in welche Richtung es will: "das Abendland" ist Küppstieflig? Da bewegt sich mir nichts und das ist mir zu wenig. Zu simpel. Um nicht zu sagen dimmglühend.
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Zinna
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Beitrag15.03.2016 12:49

von Zinna
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.

Hallo Inko,

Dunkelland -> D-land -> Dunkeldeutschland?
(als im Osten-Wohnling beißt es mir an der Stelle im Gezähn)

Titel: passt
im „schützenswerten“ Abendland dimmt Licht, es (b)raunt und marschiert (wieder)
Aktuelles teils treffend abgebildet.
Das am Ende hervorgebrachte kleine ach – Bissig

Gruß
Zinna


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(c) Zinna
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Bananenfischin
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Beitrag18.03.2016 11:02

von Bananenfischin
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Zweizeiler, politisch und gut gemacht, sind also möglich. Das "ach!" am Ende hat mich erst gestört, weil es im Prinzip euphemistisch verharmlosend klingt; letztlich macht es aber, glaube ich, das Besondere an diesem Zweizeiler aus.
10 Punkte.


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Feire Fiz
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Beitrag04.02.2017 15:47

von Feire Fiz
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nein, liebe Stimmgabel, es ist kein Distichon. Distichen bestehen aus einem Hexameter und einem Pentameter. Dieser Zweizeiler hier nicht.

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holg
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Beitrag04.02.2017 22:03

von holg
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Feire Fiz hat Folgendes geschrieben:
nein, liebe Stimmgabel, es ist kein Distichon. Distichen bestehen aus einem Hexameter und einem Pentameter. Dieser Zweizeiler hier nicht.

Bist du nur hier, um Stimmgabel zu widersprechen, oder hast du auch was zu sagen?


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Feire Fiz
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Beitrag04.02.2017 23:33
ist kein Distichon
von Feire Fiz
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Ich bin hier um zu lesen. Und natürlich auch, um sagen zu dürfen was ich sagen will.
Ich habe etwas zur Form des Gedicht angemerkt. Ich habe gesagt, daß es kein Distichon ist. Muß es ja auch nicht sein. Ist es nur eben nicht.
Ich darf hier wohl was zur Form des Zweizeilers sagen.
 
Oder darf ich das nicht?


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Feire Fiz
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Beitrag05.02.2017 17:22
Ich bin hier, um Dein Ding zu lesen und zu kommentieren. Und wozu bist Du hier?
von Feire Fiz
Antworten mit Zitat

by the way -
hältst Du es selbst für ein Distichon? Das wäre schon lustig. Vor allem wegen Deiner eigenartigen "Reaktion" auf meine kleine Anmerkung.
 
Ich habe mich viel mit Distichen befaßt: Viele habe ich selbst übersetzt (aus dem Lateinischen und dem Griechischen), ganz ausgezeichnete habe ich bei Jan Wagner gelesen ("Die Eulenhasser in den Hallenhäusern"), und natürlich habe ich auch eine ganze Reihe selber geschrieben. Bei dem Veröffentlichungstempo hier (höchstens zwei Stücke pro Woche) dauert es allerdings einige Jahre, bis die hier "drankommen".
 
Da fällt es mir schon auf, wenn etwas als "Distichon" bezeichnet wird. Es interessiert mich, ob etwas so Bezeichnetes ein Distichon ist oder nicht. Ich gehe davon aus, daß es mich interessieren darf und daß ich hier in (oder auf) einem Lyrik-Forum bin.


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