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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 02/2016
Licht im Dunkel

 
 
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Autor Nachricht
Jenni
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3310

Das goldene Aufbruchstück Die lange Johanne in Gold


Beitrag14.03.2016 21:50

von Jenni
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Lapidar
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 61
Beiträge: 2701
Wohnort: in der Diaspora


Beitrag14.03.2016 22:49

von Lapidar
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Fängt interessant an. Der Schluss passt logisch zur Themenvorgabe.

_________________
"Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym.
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag14.03.2016 23:34

von Nihil
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guck mal mama ich kann
_____________________
uǝɟnɐl ǝʇıǝs uǝɹǝpuɐ ɹǝp ɟnɐ



Edit:
*purzel*
*purzel*

Da wurden leider die Punkte nicht gut genug festgehalten. Morbleu! Ich werde sie aufsammeln und bedürftigeren Texten spenden.
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4002
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag15.03.2016 15:02

von nothingisreal
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Hallo Inka/o,

ich weiß nicht warum, aber irgendwie brachte mich deine Geschichte zum Schmunzeln. Vielleicht, weil sie für mich gerade wirklich wie Licht im Dunkeln war. Irgendwie hoffnungschwingend, wo keine Hoffnung ist. Ende des zweiten Absatzes (es war kalt etc.) hätte für mich nicht gebraucht, das hat mich irgendwie rausgerissen. Zugleich hat es dennoch gepasst.
Über die Punkte vergabe denke ich später nach.

LG NIR

Dieser Kommentar spiegelt meine persönliche Meinung wider und ist aus zeitlichen Gründen kurz und direkt gehalten - wie auch alle anderen Kommentare. Er ist auf jeden Fall nicht böse gemeint.

LG NIR


_________________
"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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Stimmgabel
Geschlecht:männlichPapiertiger


Beiträge: 4370
Wohnort: vor allem da
Bronzener Sturmschaden Der goldene Spiegel - Lyrik (2)



Beitrag16.03.2016 08:45

von Stimmgabel
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-

Licht im Dunkel __________________


Hallo  Inko,

Zeit ist ein seltsames Ding; zuweil geht sie schnelleren Schrittes ... blieb nur Zeit fürs Lesen und Bewerten.


Gruß Stimmgabel


-



-[/i]


_________________
Gabel im Mund / nicht so hastig...
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holg
Geschlecht:männlichExposéadler

Moderator

Beiträge: 2395
Wohnort: knapp rechts von links
Bronzenes Licht Der bronzene Roboter


Beitrag17.03.2016 19:27

von holg
Antworten mit Zitat

Zitat:
wo bist du?

_________


¿np ʇsıq oʍ


In den Punkten bist du. Knapp aber drin.


_________________
Why so testerical?
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crim
Geschlecht:männlichsex, crim & rock'n'roll


Beiträge: 1578
Wohnort: München
Die lange Johanne in Gold Lezepo 2015
Pokapro und Lezepo 2014 Pokapro VII & Lezepo V



Beitrag18.03.2016 00:30

von crim
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Tja. Schlauch. Und ich stehe mitten drauf. Bin gespannt, ob das anderen auch so ging, oder ob ich einer der Wenigen bin, die sagen: Was zur? Also ja, in Anbetracht dieser (vorhandenen) Tatsache, obwohl mich der Text durchaus zu ausgiebigem Lesen (ohne wirklich voranzukommen) animiert hat ---> (nicht vorhandene) Punkte.
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6155
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Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag18.03.2016 04:06

von V.K.B.
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Interessant finde ich deine Geschichte allemal. Auch die Idee mit dem halbgrauen Titel sticht heraus und die auf dem Kopf stehende Schrift in der Mitte (oh Mann, wie lange hast du dafür die Unicode Tabelle wälzen müssen?)

Leider ist mir der Inhalt nicht ganz deutlich geworden. Ein Polizistin sucht einen Mann, der sie entweder aus unerklärlichen Gründen verlassen hat oder verschwunden ist. Sie macht sich Gedanken darüber, aber mir wird nicht ganz klar, wo das hinführen soll. Dann der Strich in der Mitte, wie ein Spiegel irgendwie, soll wohl eine andere Welt (metaphorisch oder Übergang zur Tagseite ohne paranoide Gedanken oder Spiegelwelt/Paralleluniversum(??)) andeuten, ich hab leider keine Ahnung, was ich daraus jetzt machen soll. Und dass die Schrift am Strand für ihn auf dem Kopf stehen soll, verstehe ich wirklich nicht. Das hängt doch davon ab, auf welcher Seite er davon steht, oder? Wenn das als Metapher gemeint ist, erschließt sich diese mir nicht.

So, wahrscheinlich war ich jetzt irgendwie Depp und hab irgendwas offensichtliches nicht verstanden oder irgendwo komplett falsch gedacht, aber… sorry, ich kann zu wenig damit anfangen.


_________________
Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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Constantine
Geschlecht:männlichBücherwurm


Beiträge: 3311

Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag18.03.2016 09:32

von Constantine
Antworten mit Zitat

Bonjour!

Für maximal 200 Wörter, die man laut Themenvorgabe verwenden durfte, wiederholst du in deinem Beitrag viele Infos: Es gab keine Leiche, ohne eine Spur zu hinterlassen, es gab keine Spur eines Verschwindens, nicht vorhanden.

Im zweiten Vielleicht-Konjunktiv-Teil folgen Hypothesen über sein Verschwinden. bzw. Nicht-Verschwinden. Diesen zweiten Teil würde ich komplett streichen, weil er mMn nichts für den Text bringt. Nichts, was sich der Leser nicht selbst denken könnte, wenn jemand verschwunden ist, der gar nicht verschwunden ist, nur weil mir die Polizistin am Anfang suggerieren möchte, dass jemand verschwunden ist.

Dein Beitrag hat mich insgesamt wenig überzeugt.
Es tut mir leid: zéro points.

Merci beaucoup.

Constantine
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag18.03.2016 20:53

von Nihil
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Ohh, Jenni. Das macht es jetzt sicher nicht besser, aber dein Text hatte ganz lange Zeit Punkte von mir auf dem Konto, die ich dann aber quasi in letzter Sekudne nochmal umverteilt habe.

Ja, ich hatte Recht. Das macht es nicht besser. hmm

Gefallen hat er mir dennoch, ich fand nur die Spielerei mit der gespiegelten Schrift unnötig, um sie so zentral in den Text zu stellen und das hat mich dann wohl zu dem Schritt bewogen.
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Jenni
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3310

Das goldene Aufbruchstück Die lange Johanne in Gold


Beitrag19.03.2016 00:06

von Jenni
Antworten mit Zitat

Ich möchte auch erstmal nur vielen Dank sagen für die Kommentare. Danke natürlich für die Punkte, aber auch danke an die vielen Teilnehmer, die sich die Mühe gemacht haben, "trotzdem" zu kommentieren.

Ob ich noch auf irgendwas davon näher eingehe, hängt von meiner (ungewissen) Internetsituation in den nächsten Wochen ab.
Erklären will ich aber, glaube ich, eh nicht viel. Oder nichts. Oder nicht viel.

Grob gesagt handelt mein Text vielleicht von der anderen Seite, da gegenüber von hier, wo Nacht ist, wenn hier Tag ist, und umgekehrt - und wo die Menschen, soviel man weiß, auf dem Kopf stehen. Zumindest manche. wink
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Lorraine
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 648
Wohnort: France
Das goldene Stundenglas Ei 10
Lezepo 2017 Pokapro 2016


Beitrag24.03.2016 15:31
Re: Licht im Dunkel
von Lorraine
Antworten mit Zitat

Zitat:
Es gab also nur zwei Möglichkeiten, und beide waren ausgeschlossen. Außer … - aber nein. Es gab keine Leiche, es gab keine Spur eines Verschwindens, und damit gab es auch keinen Fall. In dem (nicht vorhandenen) Fall gab es auch keine Geschichte. Es war spät geworden, womöglich zu spät, dunkel und kalt zudem, und sie war es müde.


Der Teil, der, aus mehreren Gründen, diese Geschichte so traurig macht, gleichzeitig mir als Leserin vorsätzlich die Neugier verbieten zu wollen scheint; ich soll von der Geschichte ferngehalten werden, nicht in den Akten stöbern, in denen ohnehin nichts zu finden wäre, wie mir versichert wird.

Gäbe es die Spur eines Verschwindens - seltsamer Ausdruck übrigens, bei dem man hängen bleibt, sich fragt, ob nun ein Verschwinden selbst Spuren hinterlassen könnte, es nicht der Verschwundene hätte sein müssen, der Spuren hinterlässt ... und schon ist klar, es kann ihn gar nicht geben, nicht als einen, der verschwunden ist. Somit auch keine Geschichte, die mit ihm zu tun haben, sich um ihn ranken könnte, spätestens hier stellt sich die Frage nach dem Bedauern. Es ist spät, es wird Nacht und es sei "womöglich zu spät" und sie "war es müde".

"Wo bist du?" steht ja nicht nur auf dem Kopf (und das war etwas, wofür ich kein Verständnis aufbringen konnte, zu müde war, ich erwähnte es anderswo), wenn ich genauer hinschaue (soll ich das überhaupt?), dann gibt es zwei Achsen, über die gespiegelt wird, ein Doppeldings, und jetzt kannst du sagen, klar, du weisst jetzt, wer die Autorin ist, aber ich musste an meine Schwester denken, die down under lebt, die sich aus verschiedenen Gründen fragen muss, wo ich eigentlich abgeblieben bin, obwohl kein Verschwinden vorliegt.
Das Bedauern klingt auch im zweiten Teil durch, der mich nach zweimaligem Lesen ratlos zurück liess, mich störte (und jetzt glaube ich zu wissen, warum) dass mir hier auch noch der letzte Rest einer möglichen Geschichte vorenthalten wird, es keine Stimme des Verschwundenen geben wird, und jetzt, denke ich, hätte da auch stehen können, er wundere sich darüber, wie die Worte auf dem Kopf stehen, aber er wird ja vorsorglich als unbedarft spazierend charakterisiert. Niemand ist verschwunden, das Bedauern bleibt.

Ich hab dich und diesen Text verpasst, ich bedaure das.
Hoffe, du hast eine gute Zeit dort, wo du gerade bist,

Anja
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Jenni
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3310

Das goldene Aufbruchstück Die lange Johanne in Gold


Beitrag25.03.2016 22:02
Re: Licht im Dunkel
von Jenni
Antworten mit Zitat

Lorraine hat Folgendes geschrieben:
ich soll von der Geschichte ferngehalten werden, nicht in den Akten stöbern, in denen ohnehin nichts zu finden wäre, wie mir versichert wird.

Nur weil sich die wunderbare Anja noch die Mühe gemacht hat zu versuchen, in diesen Text so tief einzusteigen, wo er sich (vielleicht bewusst) verschließt, und weil ich ihr in keiner Hinsicht zustimmen möchte, was das Bedauern anbelangt: ein paar erklärende Worte, wo so gar keine hingehören, wie ihr vielleicht nach Lektüre der erklärenden Worte verstehen werdet.

In der Aufgabenstellung wurden wir gebeten, Licht ins Dunkel zu bringen. Das habe ich in zweierlei Hinsicht getan (und, bei Licht betrachtet, nicht getan) im Sinne von Aufklärung (denn das ist eine Detektivgeschichte) und  im Sinne von Hoffnung (denn es ist eine persönliche Geschichte).
Die Nachtseite und die Tagseite, ebenso wie meine hier und dort befindlichen Figuren, beeinflussen sich gegenseitig, indem sie ohne einander nicht existieren. Die in Resignation in den Staub geschriebene Frage "wo bist du?" führt zu dem Gedanken, dass der Verschwundene/Vermisste sich irgendwo ja aufhalten müsse und an jenem Ort und aus seiner Perspektive betrachtet nicht verschwunden sei. Er, der dort auf der Tagseite Nichtverschwundene und am Strand Spazierende, existiert in ihrer und durch ihre Vorstellung. Ihre Rolle als Suchende wiederum beruht darauf, dass es jemandem gibt, der "verschwunden" ist, somit irgendwo, und sei es nur als Gedanke, existiert.
Er liest ihre Worte und versucht weder, deren Bedeutung zu verstehen, noch begreift er, dass sie an ihn gerichtet sind (und erhält er nicht letztlich eine Stimme durch sein Nichtbegreifen/-wollen?) - dabei müsste er doch nur minimal seine Perspektive verändern.
So dachte ich. Wie das Licht im Dunkel für die Protagonistin in dem Gedanken besteht, der Gesuchte sei (irgendwo) und läse vielleicht ihre Worte, selbst wenn sie für ihn bedeutungslos blieben, so reicht es der Verfasserin allerdings aus, die Postkarte geschrieben zu haben: Wenn der Adressat (Leser/-in) sich dadurch an etwas (oder jemanden) erinnert fühlt und ihm das ein Lächeln entlockt, wäre das schön, aber die Möglichkeit (Vorstellung) dessen genügt. Kein Bedauern.

Wenn sie etwas hinterher erklärt, was sie nun getan hat, nimmt sie dem Text also in gewisser Hinsicht den Funken Sinn, den er (wenn überhaupt) enthielt. Der Bedeutungslosigkeit sei hiermit ein Denkmal gesetzt. wink

Ob es die gespiegelte Schrift letztlich gebraucht hätte, hm. Es hat ja kaum jemand verstanden, worauf ich damit hinauswollte, und viele haben das als effekthascherisch aufgefasst. Tatsächlich finde ich, dass auf einer Postkarte, die ja in aller Regel handgeschrieben ist, etwas über die Worte hinaus passieren darf. Hätte ich diese hier von Hand geschrieben, dann nicht die Frage selbst, aber alles danach im Ganzen auf dem Kopf stehend. Dadurch stünde die Frage im zweiten Teil (auf der anderen Seite) an der richtigen Stelle, am Schluss nämlich, ohne Dopplung auf dem Kopf und führte beide Seiten zusammen. Vielleicht sollte ich das der Vollständigkeit halber noch tun, womöglich ist es dafür jedoch jetzt - zu spät.

Wenn ich nicht weiter einzelne Kommentare zitiert habe, dann weil ich es am Handy nicht ohne Opferung vieler Nerven hinbekomme und anders momentan nicht ins Forum kann. Ich hoffe, es sind trotzdem alle Fragen zufriedenstellend beantwortet, alle Klarheiten beseitigt und jede Lesebemühung ausreichend gewürdigt. Noch einmal: vielen Dank euch allen, die ihr gelesen, gerätselt, kommentiert habt - und manche von euch haben doch offenbar und erfreulicherweise etwas daraus gezogen, unabhängig von der Notwendigkeit eines tieferen Verständnisses.

Zu ein paar anderen Texten möchte ich eigentlich auch gerne noch etwas sagen, weiß aber nicht, ob ich das noch hinbekomme, bevor hier wieder alles brachliegt, mal sehen.
Und/aber ja: wo ich bin, geht es mir gut.
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Dmitrij
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 50
Beiträge: 79
Wohnort: von der Zivilisation abgeschnitten in Wien-Umgebung


Beitrag17.10.2016 23:24
Re: Licht im Dunkel
von Dmitrij
Antworten mit Zitat

Man könnte mit dieser Geschichte manche Leser in Trance versetzen:-)

"Las ihre Worte im nassen Sand und wunderte sich darüber, dass sie auf dem Kopf standen".
 
Besteht zwischen beiden eine s.g. astrale Verbindung? Ist er in einer parallelen Welt aufgetaucht? Es ist zu komplex für so eine komprimierte Geschichte. Ich könnte nur den Eindruck gewinnen, dass es doch eine andere Dimension gibt. Oder liege ich da komplett falsch?

PS: Sorry, erst jetzt habe ich deine Erklärungen bemerkt;-)


_________________
Selbst wenn du ein überzeugter Optimist bist, unterschätze niemals all die pessimistisch denkenden Menschen;-)
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purpur
Klammeraffe


Beiträge: 964



Beitrag18.10.2016 06:44

von purpur
Antworten mit Zitat

Guten Morgen Very Happy liebe Jenny,

deine Geschichte finde ich sehr interessant,
hat mir gut gefallen, das Licht im Dunkel
hab ich leider nicht finden können, die
Quintessenz der Geschichte, glaub ich,
wohl.
 Kommt noch was?
wo bist du?
¿np ʇsıq oʍ
?du bist wo
?ud tsib ow
Gern gelesen, danke!
HzlichePpGrüße
Pia


_________________
.fallen,aufstehen.
TagfürTag
FarbTöneWort
sammeln
nolimetangere
© auf alle Werke
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Jenni
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3310

Das goldene Aufbruchstück Die lange Johanne in Gold


Beitrag18.10.2016 08:52

von Jenni
Antworten mit Zitat

Was habt ihr denn da ausgegraben.
Die Quintessenz ist wenig komplex eigentlich, aber da habe ich oben ja schon eher zuviel als zu wenig dazu erklärt.

Trotzdem danke für die Rückmeldungen natürlich.
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