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Nachtseite in Grau

 
 
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gold
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Beitrag24.03.2016 18:25

von gold
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Tjana hat Folgendes geschrieben:
Vorab:
Ich freue mich über jede Geschichte hier und bewundere den Mut, sie zu zeigen und der Kritik preiszugeben. Sollte also gleich nicht so viel Lob folgen, bitte trotzdem wieder mitmachen!

Eine interessante Idee. In der Umsetzung mir noch zu unausgereift, an mancher Stelle zu sehr gerafft.
Schade, es wäre doch noch Platz für ein paar mehr Worte da gewesen.


Danke, liebe Tjana, fürs Kommentieren und fürs Mutmachen.

LG gold


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gold
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Beitrag24.03.2016 18:37

von gold
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Jenni hat Folgendes geschrieben:
Eine ganze Lebensgeschichte in 200 Wörtern, vielleicht hast du dir damit zuviel vorgenommen. So bleibt sie blass, diese Frau, und dabei hätte ich gerne gewusst, was sie denn so abartiges getan hat. Etwas rührendes hat sie dennoch an sich, man möchte sie nicht verurteilen, zumindest nicht, solange man nicht weiß, was sie getan hat. Vielleicht spielt es ja auch keine Rolle, oder sollte nicht.
Der letzte Satz, der ist schon sehr schön.


Danke, liebe Jenni,

wie in meiner globalen Erklärung (s.o.) bereits erwähnt, habe ich die "Abartigkeit" bewusst nicht ausgeführt.

Zitat:
Etwas rührendes hat sie dennoch an sich, man möchte sie nicht verurteilen, zumindest nicht, solange man nicht weiß, was sie getan hat. Vielleicht spielt es ja auch keine Rolle, oder sollte nicht.


Freue mich über das "Rührende", da sie mich auch manches Mal rührt. Diese Person gibt es tatsächlich. Ihr Ende allerdings, ist fiktiv.

Zitat:
Der letzte Satz, der ist schon sehr schön.



Danke für deine Kommentare.

LG gold


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gold
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Beitrag24.03.2016 18:38

von gold
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Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Klingt poetisch.. aber so ganz verstehe ich die Geschichte nicht.


Danke, liebe lapidar, für deinen Kommentar.

LG gold


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Beitrag24.03.2016 18:41

von gold
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben:
Hallo Inka/o,

dieser Text weist zahlreiche stilistische Mängel auf: Dann hatte sie zuvor Stunden, Tage und Wochen,  auf einen Anruf von ihrem Sohn gewartet. Die Reihenfolge ist falsch: Stunden, Wochen, Tag. Kein Komma nach Wochen. Im Alter von drei Tagen. Das klingt einfach falsch. Perspektivwechsel: Ihrem  Sohn, der nicht wusste, wie er seiner Mutter begegnen sollte und manches Mal, dass er ihr begegnen sollte. Etc.
Das Ende verstehe ich nicht. Auch verstehe ich nicht, was für eine Behinderung sie hat, warum ihr das Baby weggenommen wurde etc.
Ich werde diesem Text keine Punkte geben. Tut mir Leid.

LG NIR

Dieser Kommentar spiegelt meine persönliche Meinung wider und ist aus zeitlichen Gründen kurz und direkt gehalten - wie auch alle anderen Kommentare. Er ist auf jeden Fall nicht böse gemeint.


Hallo, liebe NIR,

danke fürs Kommentieren.

LG gold


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gold
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Beitrag24.03.2016 18:43

von gold
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crim hat Folgendes geschrieben:
Ein weiterer Text, bei dem ich nicht wirklich weiß, was er mir sagen will. So vieles bleibt undurchsichtig. Der Text wirft Fragen auf, ohne etwas Greifbares zurückzulassen. Grünlich schimmernde Fäuste?, ist davon nur eine. Ich halte diesen Text für nicht gelungen, weil er sehr im Vagen bleibt.


Danke, lieber crim,

fürs Kommentieren. Vielleicht magst du ja mal in meine globale Erklärung (s.o.) `reinschauen?

LG gold


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gold
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Beitrag24.03.2016 18:45

von gold
Antworten mit Zitat

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Bonjour!

 Dein Text kommt mir wie ein stark runtergekürztes Fragment eines ursprünglich längeren Textes vor.


Dem ist aber nicht so. Wink

Danke fürs Kommentieren, lieber Constantine.

LG gold


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Heidi
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Der goldene Durchblick


Beitrag24.03.2016 21:45
Re: Nachtseite in Grau
von Heidi
Antworten mit Zitat

Liebe gold!

Es stimmt nicht ganz, dass ich nicht richtig sagen kann, was genau mich an deiner Geschichte berührt. Ich habe da so meine Interpretation, die ich eigentlich für mich behalten wollte; aber nachdem ich nun die Kommentare der anderen Bewerter gelesen habe, will ich doch noch etwas dazu sagen.
Ich möchte mich schon vorweg bei dir entschuldigen, wenn ich damit völlig falsch liege. Dein Text bietet sehr viel Raum zur Interpretation, und genau das macht ihn für mich so interessant. Es gibt Anhaltspunkte, die mich gewissermaßen leiten, aber eine große Offenheit, die ich mit meinem eigenen Inhalt füllen kann.

Für mich ist „abartig“ das zentrale Wort in dieser Geschichte. In der Frau sehe ich eine psychisch Kranke, die Dinge macht, die andere Menschen als abartig empfinden. Vielleicht schreibt sie seltsame Sachen auf Zettel, behauptet von sich selbst ein Medium zu sein, das Frieden in die Welt bringen wird, vielleicht hört sie Stimmen, die ihr befehlen Dinge zu tun, die „normale“ Menschen eben nicht tun. Genau das führt dazu, dass sie von anderen als fremd und unnatürlich angesehen wird. Ihr Sohn wird ihr weggenommen, vielleicht zu seinem Schutz (bei einem psychotischen Anfall kann es durchaus zu Aggressionen kommen), darunter leidet sie, denn für sie ist ihr Zustand völlig normal; sie empfindet sich als normal. Das ist sehr entscheidend, denn genau das macht die Geschichte topaktuell. Was ist normal? Was nicht? Wer entscheidet darüber? Tausend Fragen können einem kommen, bei dieser Geschichte; Fragen, die ich nicht abschließend beantworten kann.
Und ein zweiter Punkt darf nicht außer acht gelassen werden: Die Ausgrenzung von allem, was nicht als normal angesehen wird. Hierzu möchte ich auf diese Geschichte von Graven verweisen und hoffe, dass sie nichts dagegen hat. In diesem Text, vor allem im Mittelteil, wird das angesprochene Thema behandelt.

Zum Schluss schwebt die Frau davon. Die grünen Fäuste stellen für mich nichts Außergewöhnliches dar. Ich empfinde das als Bild einer akuten Psychose (inzwischen weiß ich, dass die Fäuste für das Vergängliche, den Tod stehen, aber durch die Offenheit der Geschichte ist noch immer genug Raum für meine eigene Interpretation). Das sie die Welt und ihre Umwelt verflucht ist für mich völlig klar. Sie versteht in ihrem Zustand nicht, was die anderen von ihr wollen. Und dann dieser hoffnungsvolle letzte Satz.

gold hat Folgendes geschrieben:
Und man erzählte, sie sei ganz leicht gewesen.


Für mich endet die Geschichte positiv. Die Frau löst sich einfach auf und findet ihren Frieden. In der Realität sieht das anders aus. Der Betroffene bekommt Medikamente, die ihn zu einem „normalen“ Menschen machen. Die Gefühle werden dadurch so gut wie ausgelöscht. Viele werden erst mal depressiv und müssen zusätzlich zu den Antipsychotika auch Antidepressiva nehmen. Manche ertragen den Zustand nicht und beenden ihr Leben selbst. Für diejenigen, die stark genug sind, um weiterzumachen beginnt ein Leidensweg, der eigentlich schon mit den ersten Psychosen begonnen hat. Das ist das Traurige bei dieser Krankheit. Mit Medikament nimmt die Lebensqualität ab, doch ohne geht es auch nicht.

Für mich ist deine Geschichte nach vor die Beste. Danke dafür.

Liebe Grüße
Heidi
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gold
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Beitrag25.03.2016 09:23

von gold
Antworten mit Zitat

Liebe Heidi,

Wahnsinn, dass du dich noch einmal mit meiner Geschichte auseinandersetzt, obwohl du deine Interpretation eigentlich nicht laut kund tun wolltest. Umso mehr freue ich mich. Wink

Zitat:
Ich möchte mich schon vorweg bei dir entschuldigen, wenn ich damit völlig falsch liege.
Da gibt es nichts zu entschuldigen, im Gegenteil, ich finde es gerade gut, dass es verschiedene Lesarten eines Textes gibt.

Nachdem ich die Idee zu meinem Text hatte, war meine Herangehensweise ähnlich wie an ein Gedicht. Im Prinzip hatte ich es auch so verstanden wissen wollen. Und das habe ich wohl erreicht. Wink wie du schreibst:
Zitat:
Dein Text bietet sehr viel Raum zur Interpretation,
Zitat:
Es gibt Anhaltspunkte, die mich gewissermaßen leiten, aber eine große Offenheit, die ich mit meinem eigenen Inhalt füllen kann.


Zitat:
Für mich ist „abartig“ das zentrale Wort in dieser Geschichte.


Dieses Wort habe ich bewusst nicht weiter erklärt in dem Text. Da ich den Gedanken damit verbunden hatte, dass, wenn ich das Wort einfach so in den Raum stelle, die Prota so behandelt wird, wie es vielerorts- tagtäglich- geschieht, nämlich, dass jemand ohne Wenn und Aber abgestempelt wird,  vor allem, wenn er einer Minderheit angehört.

Du siehst sie als psychisch krank. Ich habe sie mir als geistig behindert vorgestellt, die auf Grund ihrer Erfahrung mit der Gesellschaft, nämlich diskriminiert zu werden, "am Rad dreht" und durch ihre Verhaltensweisen, "abartig" wirkt, wobei diese auf ihre Behinderung aufgepfropft sein können.
Aber man könnte sie natürlich auch von vornherein als rein psychisch krank sehen.

Zitat:
Ihr Sohn wird ihr weggenommen, vielleicht zu seinem Schutz (bei einem psychotischen Anfall kann es durchaus zu Aggressionen kommen), darunter leidet sie



Ja, das ist auch der Grund, weswegen sie ihre Nachtseite entwickelt, die sich in ihren Wutausbrüchen äußert.

Zitat:
denn für sie ist ihr Zustand völlig normal; sie empfindet sich als normal. Das ist sehr entscheidend, denn genau das macht die Geschichte topaktuell. Was ist normal? Was nicht? Wer entscheidet darüber? Tausend Fragen können einem kommen, bei dieser Geschichte; Fragen, die ich nicht abschließend beantworten kann.


Diesen Gedanken finde ich interessant. Ich hatte über diesen Aspekt beim Verfassen meiner Geschichte nicht nachgedacht.

Zitat:
Und ein zweiter Punkt darf nicht außer acht gelassen werden: Die Ausgrenzung von allem, was nicht als normal angesehen wird.


Ja, dieser Punkt ist ganz wichtig, gut dass du ihn ansprichst: Weil die Protagonistin nicht als normal angesehen wird, wird sie derart ausgegrenzt, dass ihr ihr Kind weggenommen wird.

Zitat:

Hierzu möchte ich auf diese Geschichte von Graven verweisen und hoffe, dass sie nichts dagegen hat.

Danke für deinen Hinweis auf Gravens Geschichte. Ich werde deinem Hinweis nachkommen und sie lesen. (ich kann mir nicht vorstellen, dass sie etwas dagegen hat, da sie ja ihren Text ins Forum gestellt hat)

Zitat:

Der Betroffene bekommt Medikamente, die ihn zu einem „normalen“ Menschen machen. Die Gefühle werden dadurch so gut wie ausgelöscht. Viele werden erst mal depressiv und müssen zusätzlich zu den Antipsychotika auch Antidepressiva nehmen.


Zitat:
Für diejenigen, die stark genug sind, um weiterzumachen beginnt ein Leidensweg, der eigentlich schon mit den ersten Psychosen begonnen hat. Das ist das Traurige bei dieser Krankheit. Mit Medikament nimmt die Lebensqualität ab, doch ohne geht es auch nicht.



Die Person, die durch die Prota dargestellt wird, existiert im RL und erhält, genau wie du beschreibst, Psychopharmaka. !!!

Zitat:
Die Frau löst sich einfach auf und findet ihren Frieden. In der Realität sieht das anders aus.
 


Damit wollte ich ihren Tod andeuten.

Man kann hier spekulieren, ob sich nicht jeder Mensch mit dem Tod irgendwann einmal einfach auflöst und seinen Frieden findet.

Liebe Heidi,

deine Interpretation ist so treffend, es haut mich fast um.!!!
Dann ist mein Text doch nicht zu offen. Laughing

Sehr gerne deinen weiteren Kommentar gelesen.
 Danke dir, der Verfechterin meines Textes. Laughing

Liebe Grüße
gold


Edit: Ich hatte allerdings über das "abartig" und die grünlich schimmernden Fäuste nachgedacht, nachdem ich den Text abgeschickt hatte und mich gefragt, ob ich dazu nicht noch etwas hätte schreiben sollen, aber, ich bin jetzt zufrieden, dass ich zumindest beim "abartig" nicht weiter ausgeholt habe. Wink


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