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crim sex, crim & rock'n'roll
Beiträge: 1578 Wohnort: München
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18.03.2016 00:47
von crim
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Ein weiterer Text, bei dem ich nicht wirklich weiß, was er mir sagen will. So vieles bleibt undurchsichtig. Der Text wirft Fragen auf, ohne etwas Greifbares zurückzulassen. Grünlich schimmernde Fäuste?, ist davon nur eine. Ich halte diesen Text für nicht gelungen, weil er sehr im Vagen bleibt.
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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18.03.2016 09:47
von Constantine
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Bonjour!
Ein wirrer Text mit einigen zusammenhanglosen Fäden. Dein Text kommt mir wie ein stark runtergekürztes Fragment eines ursprünglich längeren Textes vor. In dieser Form ist für mich vieles nicht nachvollziehbar.
Es tut mir leid: zéro points.
Merci beaucoup.
Constantine
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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19.03.2016 23:16
von gold
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hallo, Ihr alle, danke fürs Kommentieren und Werten.
Habe im Moment leider nicht mehr Zeit, auf Eure Kommentare einzugehen.
Sorry, das kann jetzt noch etwas dauern.
Liebe Grüße
gold
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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23.03.2016 19:30
von gold
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Heidi hat Folgendes geschrieben: | Schon den ersten Satz deiner Geschichte finde ich sehr gelungen, und spätestens beim zweiten hast du mich.
Ich werde hineingezogen in das Schicksal einer Frau, deren Sohn nicht weiß, wie er mit ihr in Kontakt treten soll, einer Frau, die von anderen als abartig empfunden wird, einer Frau, die am Ende einfach wegschwebt.
Das ist eine von diesen Geschichten, die mich zutiefst berühren, und ich nicht einmal so richtig sagen kann, warum (aber vielleicht liegt genau darin der Zauber )
Ich wusste schon beim ersten Lesen (von allen Geschichten), dass das hier mein persönlicher Siegertext ist, und habe meine Meinung auch nach mehrmaligem Lesen aller Texte nicht geändert. |
Hallo, liebe Heidi,
ich habe mich sehr über deinen Kommentar und deine Bewertung gefreut.
Bist du doch eine von zwei Rezensenten, die mit meinem Text etwas anfangen konnten. Er ist so bei dir angekommen, wie ich ihn intendiert hatte.
Ein Kompliment für dich als Leserin. Ich denke, da waren ähnliche Wellen im Spiel (zwischen dir und mir), anders kann ich mir das nicht erklären.
Der Text ist bewusst und quasi als Andeutung knapp gehalten. Für mich war hier weniger mehr.
Liebe Grüße
gold
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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23.03.2016 19:47
von gold
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Nihil hat Folgendes geschrieben: | Zuerst habe ich dir einen Punkt gegeben, dann wieder nicht, von mir jetzt wieder. Irgendwie reizt mich diese Verwirrung. Das ist so anders und grotesk, irgendwie abartig wie die Mutter selbst, ohne dass man weiß, warum. Ich wüsste aber doch gerne ein bisschen mehr, warum. Einen Punkt gibt's jetzt aber.
Edit: Weißte was, kriegst sogar drei. das Lol ist von mir |
Hallo, lieber Nihil,
danke, danke, für den einen, dann für keinen und dann für die drei Punkte!!!
eine Wahnsinnssteigerung Zitat: | Irgendwie reizt mich diese Verwirrung. Das ist so anders und grotesk, irgendwie abartig wie die Mutter selbst, ohne dass man weiß, warum.
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Dein Kommentar beschreibt, was ich darstellen wollte. Danke!!!
Der Text ist aus meinem Erleben dieser Mutter entstanden. Ich habe mich auf eine wahre Begebenheit bezogen. Ich wollte ihr/das ihres Sohnes und mein Gefühl verdichten. Dabei ist mir eine Verfremdung unterlaufen (die grünlich schimmernden Fäuste z.B.)-
Der Text ist bewusst knapp geraten. Mehr hätte m.E. die Struktur zerstört.
Liebe Grüße
gold
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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23.03.2016 23:54
von gold
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Hallo, an die übrigen Kommentatoren,
zunächst einmal ganz allgemein:
Eure Gedanken, die ihr in euren Kommentaren äußert, sind mir nicht fremd, sie hatten sich auch bei mir geformt, nachdem ich meinen Text abgeschickt hatte.
Ich war mir da plötzlich darüber im Klaren, dass ich auf die "Abartigkeit" der Protagonistin noch etwas hätte eingehen müssen oder den Ausdruck "grünliche Fäuste" in einen erklärbaren Zusammenhang hätte stellen müssen.
Na ja, so war der Text nicht viel mehr als ein Hauch. Es ist schade, weil mir die Protagonistin so sehr am Herzen lag und mich sehr berührt, wie es auch teilweise beim Verfassen und Lesen des Textes der Fall bei mir war.
Umso mehr freut mich die Lesart von Heidi und Nihil.
Liebe Grüße
gold
Edit: Ich werde euch noch einzeln antworten.
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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24.03.2016 10:00
von gold
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Zitat: | Sie war ein Hauch von Grau. Ein kleines Persönchen in ihrem Pullover mit dem winzig silbernen Herz am Ausschnitt. Ihr Herz, was manches Mal bedenklich ins Schwanken geriet. Dann hatte sie zuvor Stunden, Tage und Wochen, auf einen Anruf von ihrem Sohn gewartet. Ihrem Sohn, der nicht wusste, wie er seiner Mutter begegnen sollte und manches Mal, dass er ihr begegnen sollte.
Im Alter von drei Tagen hatten sie ihn ihr weggenommen. Sie sei behindert. Eine Mutter verhielte sich nicht so abartig.
Später flogen ihre kleinen Fäuste, grünlich schimmernd durch die Luft. Sie verfluchte ihre Umgebung.
Eines Tages war es dann so weit. Ihre Hände öffneten sich. Sie streckte sich und schien zu schweben. Ihre dunkle Seite wurde licht.
Und man erzählte, sie sei ganz leicht gewesen. |
Ich werde jetzt doch zunächst einmal weiter global antworten.
Habe jetzt endlich mehr Zeit, mich noch einmal mit meinem Text eingehender zu beschäftigen und ein paar Erklärungen dazu abzugeben.
Zitat: | Dann hatte sie zuvor Stunden, Tage und Wochen, auf einen Anruf von ihrem Sohn gewartet. |
Diese Zeitabstufung soll die Empfindung des Wartens verdeutlichen. Zunächst kam ihr die Zeit nicht lange vor, dann aber steigerte sich dieses Warten müssen ins Unerträgliche.
Zitat: | Sie sei behindert. Eine Mutter verhielte sich nicht so abartig. |
Das "abartig" ohne jede weitere Erklärung, wurde von mir bewusst eingesetzt als Urteil der anderen ohne ein Nachdenken, es ist quasi ein Abstempeln.
Zitat: | grünlich schimmernd durch die Luft. |
Das "grünlich" steht als Metapher für ihr nahendes Ende (für den Verwesungsprozess der Leiche).
Zitat: | Sie verfluchte ihre Umgebung.
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Das Verfluchen der Umgebung stellt ihre Nachtseite dar.
Zitat: | Ihre dunkle Seite wurde licht. |
Das bedeutet, dass die dunkle Seite, ihr Kämpfen mit bzw. gegen ihre Umwelt, durch ihren Tod hell wurde und eine Erlösung fand.
Und? Sind jetzt alle Klarheiten beseitigt?
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gold Papiertiger
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24.03.2016 10:16
von gold
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hobbes hat Folgendes geschrieben: | Hm. Das ist sprachlich noch nicht ganz ausgereift, was natürlich gerade bei diesem Wettbewerb fatal ist.
Schlimmer finde ich allerdings, dass du hier zu viel hineinpressen willst, zu viel andeutest, was dann keinen Platz mehr hat. Manchmal macht ja gerade das, was man weglässt, den Reiz der Geschichte aus, hier sorgen die Fehlstellen aber eher für Verwirrung und mühseliges Zusammenpuzzlen.
Keine Punkte. |
Liebe hobbes,
kann das alles nachvollziehen. Ich würde meinen Text aber dennoch genauso wieder schreiben, wie ich ihn verfasst habe.
Danke dir fürs Kommentieren. Ich finde es bemerkenswert, dass auch mein Text eingehendere Beachtung fand, obwohl du ihm keine Punkte gegeben hast.
LG gold
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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24.03.2016 10:19
von gold
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Literättin hat Folgendes geschrieben: | Vermutlich wird es mir nicht möglich sein, angesichts der Textfülle dieses Wettbewerbs, allen Texten mit einem angemessenen Kommentar gerecht zu werden und vielleicht gehört dieser Text hier dazu. Das sagt dann aber eher etwas über meinen quantitativen Kommentierungsstress als etwas über die Qualität dieses Textes. |
Liebe Literättin,
danke für deinen Kommentar. Das lässt mich ja hoffen, dass mein Text bei dir vielleicht nicht so desaströs angekommen wäre, hättest du diesen Stress nicht gehabt.
LG gold
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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24.03.2016 10:22
von gold
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HerbertH hat Folgendes geschrieben: | neutraler kommentar, um werten zu können |
lieber HerbertH,
was schreib ich dir? Eine ganz neutrale Antwort: Danke, dass du meinen Text angeschaut hast.
LG gold
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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24.03.2016 10:28
von gold
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | Das ist für mein Empfinden sehr ungelenk geschrieben. Mir fehlen auch wesentliche Informationen, die für das Verständnis der Idee wichtig wären, oder wozu ich mich wenigstens emotional verorten könnte: etwa ein genauerer Hinweis zum abartige Verhalten der Mutter. |
Hallo, lieber Nebenfluss,
Das Ungelenke, denke ich, kommt durch die Aneinanderreihung der Bruchstücke.
Zur Abartigkeit: ich zitiere mich (s.o..) Zitat: | Das "abartig" ohne jede weitere Erklärung, wurde von mir bewusst eingesetzt als Urteil der anderen ohne ein Nachdenken, es ist quasi ein Abstempeln.
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Danke fürs Kommentieren.
LG gold
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gold Papiertiger
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24.03.2016 10:47
von gold
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Oktoberkatze hat Folgendes geschrieben: | Sorry, aber die Szenen deiner Geschichte ergeben bei mir kein rundes Gesamtbild. |
Hallo liebe Oktoberkatze,
ist okay. Danke fürs Kommentieren.
LG gold
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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24.03.2016 10:49
von gold
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Seraiya hat Folgendes geschrieben: | Hallo Inko,
Gerne gelesen, für die Top Ten hat es dennoch nicht gereicht.
Auch hier hätte ich gerne mehr Punkte zu vergeben gehabt.
LG,
Seraiya |
Hallo liebe Seraiya,
danke für deinen Kommentar, zeigt er mir doch, dass du meinen Text nicht so daneben empfunden hast.
LG gold
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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24.03.2016 10:52
von gold
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tronde hat Folgendes geschrieben: | Hallo!
Am Anfang bin ich noch dabei. Der Satz über den Sohn, der nicht weiß und manchmal weiß, ist schön.
Dann verlierst Du mich.
Grüße |
Hallo, liebe tronde,
danke für deinen Kommentar. Ja, schade, dass mein Text dich nicht mehr einfangen konnte. Aber ich freue mich dass dir o.a. Satz gefällt.
LG gold
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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24.03.2016 10:53 Re: Nachtseite in Grau von gold
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holg hat Folgendes geschrieben: | Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: | Ihr Herz, was das manches Mal bedenklich ins Schwanken Wanken geriet. unfreiwillig komisch Dann hatte sie zuvor Stunden, Tage und Wochen, kein Komma auf einen Anruf von ihrem Sohn gewartet. |
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Hallo, lieber holg,
ja das Schwanken ist komisch, stimmt.
Danke dir fürs Kommentieren.
LG gold
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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24.03.2016 10:58
von gold
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Piratin hat Folgendes geschrieben: | Hallo Inko,
die Mutter kommt mir zwar nah, aber ich sehe das Thema leider nicht erfüllt und da ich nur 10 Texten Punkte geben kann, gibt es hier keine.
Viele Grüße
Piratin |
Liebe Piratin,
vielleicht hilft dir ja meine Erklärung, die ich weiter oben geschrieben habe, etwas weiter?
Zitat aus dem Text:
Zitat: | Sie verfluchte ihre Umgebung.
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Zitat: | Das Verfluchen der Umgebung stellt ihre Nachtseite dar. |
Danke dir fürs Kommentieren.
LG gold
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gold Papiertiger
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24.03.2016 12:02
von gold
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Mermaid hat Folgendes geschrieben: | Word sagt, das sind 130 Wörter incl. Überschrift. Vielleicht hätte man der Geschichte ein paar mehr Wörter gönnen können, so ist sie doch sehr knapp und ich verstehe nicht ganz … Behindert? Worin hat sich das "abartige" Verhalten geäußert? Warum sind ihre Fäuste grünlich, sie ist doch "ein Hauch von Grau"? Was meinst Du mit "ihre dunkle Seite wurde licht" – was war überhaupt ihre dunkle Seite …?
Der letzte Satz ist … ich weiß auch nicht, was er ist – jedenfalls nichts Besonderes. Mich hat aber gerade dieser Satz irgendwie berührt.
Von mir gibt es leider keine Punkte. |
Zitat: |
Zitat:
Sie sei behindert. Eine Mutter verhielte sich nicht so abartig.
Das "abartig" ohne jede weitere Erklärung, wurde von mir bewusst eingesetzt als Urteil der anderen ohne ein Nachdenken, es ist quasi ein Abstempeln.
Zitat:
grünlich schimmernd durch die Luft.
Das "grünlich" steht als Metapher für ihr nahendes Ende (für den Verwesungsprozess der Leiche).
Zitat:
Sie verfluchte ihre Umgebung.
Das Verfluchen der Umgebung stellt ihre Nachtseite dar.
Zitat:
Ihre dunkle Seite wurde licht.
Das bedeutet, dass die dunkle Seite, ihr Kämpfen mit bzw. gegen ihre Umwelt, durch ihren Tod hell wurde und eine Erlösung fand.
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Hallo, liebe Mermaid,
danke dir fürs Kommentieren. Meine Antworten zu deinen Fragen s.o.
LG gold
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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24.03.2016 12:05
von gold
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Jack Burns hat Folgendes geschrieben: | Der Bezug zum Thema ist mir zu sehr herbei gezerrt. |
hallo, lieber Jack Burns,
danke dir für deine kurz und bündige Antwort.
LG gold
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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24.03.2016 12:07
von gold
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firstoffertio hat Folgendes geschrieben: | Hier macht mich der erste Absatz neugierig. Dann aber fehlt etwas. Der Schluss kommt mir zu unvermittelt Die fliegenden kleinen Fäuste dazwischen auch. |
Hallo, liebe Firstoffertio,
vielleicht kann dir ja meine globale Erklärung etwas weiter helfen?
Danke dir fürs Kommentieren.
LG gold
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gold Papiertiger
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24.03.2016 18:16
von gold
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rieka hat Folgendes geschrieben: | Hallo Inco.
Eine geheimnisvolle und rührende Geschichte. Auch ein weicher und klangvoller Text. . |
Danke dir, liebe rieka, für diese beiden Sätze.
Zitat: | Aber ich bekomme keine Klarheit über die von dir beabsichtigte Bedeutung.
Ich meine zu verstehen: einer unscheinbaren, zerbrechlichen Frau wurde ihr Kind weggenommen. Sie leidet und löst sich am Ende in ihrem Kummer auf.
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Ja du verstehst das richtig.
Zitat: | Liegt es an mir, oder fehlen mir zu viele Hinweise, um deine Bilder von der Geschichte durch die Bilder, die in mir zur Verfügung stehen, zum Leben zu bringen?
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Nein es liegt nicht an dir. Manch einem Kommentator ging es ähnlich wie dir.
Zitat: | >Sie war ein Hauch von Grau.< Ein blumiger Satz, aber ist er so gemeint, wie ich ihn verstehe?
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Gemeint ist, dass sie ein nunmehr älteres Persönchen ist (graue Haare), die klein und zart ist und daher wie ein Hauch wirkt.
Zitat: | Welche Aussage steckt in dem silbernen Herzen? Kommt dieses Herz am Ausschnitt ins Schwanken oder ihr Eigenes?
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Ihr eigenes Herz ist hier gemeint.
Zitat: | Wie hat sie sich denn verhalten, dass sie als abartig bezeichnet wurde? Sie hat wohl um sich geschlagen? Diese Information ist für mich zu unvermittelt und schwammig.
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Das wollte ich, wie ich in der globalen Erklärung erwähnte, extra schwammig halten.
Auch zu den grünen Fäusten habe ich etwas (s.o.) geschrieben.
Danke dir für deinen Kommentar und fürs Mutmachen.
LG gold
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gold Papiertiger
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24.03.2016 18:21 Re: Nachtseite in Grau von gold
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Einar Inperson hat Folgendes geschrieben: | Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: |
Im Alter von drei Tagen hatten sie ihn ihr weggenommen. Sie sei behindert. Eine Mutter verhielte sich nicht so abartig.
Später flogen ihre kleinen Fäuste, grünlich schimmernd durch die Luft. Sie verfluchte ihre Umgebung.
Eines Tages war es dann so weit. Ihre Hände öffneten sich. Sie streckte sich und schien zu schweben. Ihre dunkle Seite wurde licht.
Und man erzählte, sie sei ganz leicht gewesen. |
Rot ist Zusammenhanglos, ohne einen Bezugspunkt für den Leser. Jede Information geschlossen, kein Hinweis, der das Verstehen unterstützt.
Grün ist hervorragend. Dicht geschrieben, aber offen, um hineinzutauchen und die Fantasie fließen zu lassen.
Als wären hier zwei Autoren am Werk gewesen. |
jaja, eine gespaltene Persönlichkeit, diese Autorin...Den einen Teil hat mein Alter , den anderen mein Ego geschrieben...
Danke, lieber Einar, dass es neben der roten Phase noch eine grüne gibt, halt ein Ampelmännchen, das wild herumspringt.
Ich habe oben eine globale Erklärung geschrieben, vielleicht magst du ja dorthin scrollen.
LG gold
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24.03.2016 18:22
von gold
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Amaryllis hat Folgendes geschrieben: | Liebe/r Inko,
Daher gibts von mir leider keine Punkte, obwohl mir die Beschreibung am Anfang schon gut gefallen hat.
Liebe Grüße,
Ama |
Ich picke mir jetzt die Rosinen heraus. Danke, liebe Amaryllis.
LG gold
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