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Rübenach Exposéadler
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Beiträge: 2832
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R 06.03.2016 20:00 Königin der Nacht von Rübenach
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Königin der Nacht
Weiß schminkt' ich mein Gesicht, weiß wie die Unschuld. Hochgesteckt die Haare, rasierte ich Beine, Arme und manch anderes. Extralange Wimpern klebte ich mir an. Schwarz wie die Nacht mein Lidschatten. Einen riesengroßen Mund malt' ich mir, neongrün wie die Hoffnung. Schön sein wollt' ich, schön sein für dich. Einst hatt' ich auf einem Trip Nina Hagen gesehen und ausseh'n wie sie wollt' ich für dich. Für unsere Nacht.
Schwarz wie die Nacht auch mein Kleid. Die zu großen Füße in Pumps gezwängt. Neue, neongrüne Pumps, gekauft nur für dich.
Ich ließ die Haustür ins Schloss fallen auf dem Weg zu dir, auf dem Weg in die Nacht.
Dann ging alles sehr schnell. Am Anfang Pöbeleien. Sie nennen mich Tunte (lass sie reden!) Tucke, Homo, schwules Schwein! Dann Fäuste, Gegröle, Tunte (lass sie reden! Was gäben sie darum, einmal so wie du zu sein?) Fußtritte, immer wieder Fußtritte. Immer wieder, immer weiter. Blutrot meine Lippen, endlich war schwarz.
Weiß schminke ich mein Gesicht, übermale die Narben. Für dich. Für unsere Nacht, nur für dich. Und mich.
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(Der Text enthält Zitate aus Klaus Hoffmann: Sie nennen mich Tunte)
Weitere Werke von Rübenach:
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Einar Inperson Reißwolf
Beiträge: 1675 Wohnort: Auf dem Narrenschiff
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06.03.2016 21:34
von Einar Inperson
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Danke. Werde mir Westend wieder mal anhören.
Eindrücklich, bedrückend, erlebbar.
Und irgendwann wieder ein Fest im Salambo
2 Punkte
_________________ Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch
Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis
si tu n'es pas là, je ne suis plus le même
"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer |
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Literättin Reißwolf
Alter: 58 Beiträge: 1836 Wohnort: im Diesseits
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07.03.2016 08:30
von Literättin
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Inhaltlich bewegend, finde ich diesen Text sprachlich nicht so geglückt. Die Wiederholung des "nur für dich" erscheint mir fast überflüssig, die Endsilben verschluckenden Apostrophe auch. Und in so wenig Text dann auch noch Zitate mit herein zu nehmen, wirkt da beinahe wie eine kleine Mogelei, um um das eigene Formulieren herum zu kommen.
Für mich klafft da eine Lücke zwischen dem berührenden Thema und der Umsetzung. Und eigentlich hätte er auch mehr Punkte verdient, als ich hier noch zu vergeben habe.
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HerbertH Klammeraffe
Beiträge: 544 Wohnort: terra sol III
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07.03.2016 10:26
von HerbertH
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neutraler kommentar, um werten zu können
_________________ schiefwinklig ist eine kunst
© herberth - all rights reserved |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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07.03.2016 12:06
von Nihil
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Königin der Wurst
Sie nennen mich
den Wurstfach-,
den Wurstfach-,
den Wurstfachverkäuferin¹.
Denn die Wurst² ist,
denn die Wurst ist,
die Wurst ist mein Lebenssinn.
_______
¹ Vgl. Schneider, Helge. Wurstfachverkäuferin. https://www.youtube.com/watch?v=yuJT7mhCf40 (14.03.2016).
² Die Anzahl Würste in diesem Beitrag korreliert positiv mit den erhaltenen Punkten. Zusammengesetzte Wörter und Nennungen in Fußnoten ausgenommen.
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4297
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07.03.2016 22:57
von hobbes
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Herrje. Das ist so gar nicht mein Text. Und irgendwie hat es dann doch was.
Muss ich noch drüber nachdenken.
Das ist also der Text, der plötzlich doch auf fünf Punkte kommt. Immer wieder erstaunlich.
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Laurids Anders Gänsefüßchen
Alter: 64 Beiträge: 46 Wohnort: In der Nähe von Itzehoe
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07.03.2016 23:32
von Laurids Anders
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Schwieriges Thema, verstörend geschrieben. Mit Hingabe (Narben)
Viele Grüße, Laurids
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Seraiya Mondsüchtig
Beiträge: 924
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08.03.2016 22:36
von Seraiya
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Hallo Inko,
Ein sehr schöner Text, den ich gerne gelesen habe und der mich berührt hat.
LG,
Seraiya
_________________ "Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces." |
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Oktoberkatze Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 314
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09.03.2016 17:20
von Oktoberkatze
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Hat was, aber die Sache mit den Zitaten irritiert mich. Ich kenn den Text von Hoffmann nicht, daher kann ich nicht beurteilen, wieviel der Geschichte von dir stammt, sorry.
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tronde Klammeraffe
T
Beiträge: 522
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T 09.03.2016 23:16
von tronde
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Hallo!
Traurige Geschichte. Es ergreift mich aber nicht so richtig. Vielleicht die Sprache im ersten Teil mit den ’ .
Grüße
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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10.03.2016 01:01
von nothingisreal
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Hallo Inka/o,
interessanter nachdenklicher Text. Ich mochte den Stil sehr.
Über die Punktevergabe denke ich später nach.
LG NIR
Dieser Kommentar spiegelt meine persönliche Meinung wider und ist aus zeitlichen Gründen kurz und direkt gehalten - wie auch alle anderen Kommentare. Er ist auf jeden Fall nicht böse gemeint.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Heidi Reißwolf
Beiträge: 1425 Wohnort: Hamburg
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10.03.2016 18:30
von Heidi
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Wow, dein Text geht unter die Haut. Erst die Darstellung in bunten Farben und dann dieser dunkle Schluss. Ich konnte zu jeder Zeit mit deinem Erzähler mitfühlen.
Schade, dass ich nur für zehn Texte Punkte vergeben kann ... Ich habe die Geschichten, die keine Punkte von mir bekommen, grob unterteilt. Deiner ist unter den ersten fünfzehn.
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shatgloom Eselsohr
Beiträge: 372 NaNoWriMo: 27985 Wohnort: ja, gelegentlich
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11.03.2016 17:10
von shatgloom
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Die Idee, zum Thema Nachtseite einen Transvestiten oder eben jemand, der die Kleidung des anderen Geschlechtes trägt, als Prota zu nehmen, finde ich gut.
Gelungen auch die Beschreibung des Schminkens und der Pöbeleien.
Ich habe den Songtext, aus dem du zitierst, nachgelesen.
Hätte ich nicht tun sollen, denn nun geht mir der Songtext im Kopf rum und deine Geschichte tritt dadurch etwas in den Hintergrund.
Bei dem Text tut es mir am meisten leid, dass ich keine Punkte mehr übrig habe.
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Mermaid Leseratte
Beiträge: 143
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11.03.2016 20:13
von Mermaid
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Ein Text mit Tiefgang, leider spricht mich der Stil so gar nicht an. Über diese Stelle stolpere ich immer: Hochgesteckt die Haare, rasierte ich Beine, Arme … Daran "stimmt" irgendwas nicht. Für mich müsste es entweder heißen: Die Haare hochgesteckt, rasierte ich … (bedeutet: mit hochgestecktem Haar rasierte ich … Das ist aber sicherlich nicht die Aussage?) oder: Hochgesteckt die Haare, rasiert' ich …
Am Wendepunkt ändert sich dann der Stil, das ist schlüssig. Aber trotzdem irgendwie nicht meins. Sorry! Von mir leider keine Punkte.
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Jack Burns Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1443
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11.03.2016 21:31
von Jack Burns
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Das ist nicht mein Ding.
Aber die Nachtseite ist gut umgesetzt.
_________________ Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows. |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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11.03.2016 22:21
von firstoffertio
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Leider reißt mich diese Text nicht mit. Das mag an mir liegen. Und ist nicht der einzige Text im Wettbewerb, der mir konstruiert und unlebendig erscheint.
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rieka Sucher und Seiteneinsteiger
Beiträge: 816
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12.03.2016 14:44
von rieka
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Eine Liebesgeschichte. Mit besonderen Schwierigkeiten. Mit Tragik. Diese kann ich spüren.
Ich könnte jetzt sagen, etwas exaltiert, die Formulierungen, aber ich finde, hier passen sie.
Eindringlich aufgebaut. Lyrisch angehaucht, wobei die Gewaltpassage plötzlich aus diesem Stil herausfällt. Aber vielleicht ist das Absicht!?
Mit hat’s gefallen.
Punkte
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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13.03.2016 15:59
von Amaryllis
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Liebe/r Inko,
ich finde es schwierig, sich bei einem Text mit so einer kurzen Zeichenzahl an Zitaten zu bedienen - und sich dabei dann so stark an dem Ausgangsmaterial zu orientieren. Das finde ich schade, weil man aus dem Thema an sich sehr viel herausholen kann.
Außerdem gibts prinzipiell Texte, die mich mehr überzeugt haben, daher von mir leider keine Punkte.
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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Tjana Reißwolf
Alter: 63 Beiträge: 1786 Wohnort: Inne Peerle
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13.03.2016 16:20
von Tjana
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Unermüdliches Hoffen, gegen alle Widrigkeiten immer wieder aufstehen.
Sehr emotionaler Text, ohne Gefühle zu benennen. Toll!
_________________ Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein) |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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13.03.2016 18:47
von Piratin
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Hallo Inko,
ich bin begeistert, denn hier ist es nicht nur die Nachtseite und die Tagseite eines Menschen sondern auch noch der Gegensatz von Akzeptanz und Ausgrenzung. Tolle Umsetzung, volle zwölf Punkte,
Viele Grüße,
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Jenni Bücherwurm
Beiträge: 3310
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14.03.2016 21:51
von Jenni
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Ich lese das, und die Bilder die ich habe, entstammen der Irvine Welsh-Verfilmung ‚Filth‘/‚Drecksau‘. Den fand ich ziemlich heftig und sehr gut - und offenbar sehr einprägsam. (Hast du ihn gesehen? Sonst: ansehen.)
Die Assoziation war leider so unmittelbar und so stark, dass ich mir jetzt schwer tue, einen Eindruck vom Text unabhängig davon zu bekommen. Da kann der Text nichts für, aber das ist jetzt eben so. Hm. Ich kann mal sagen: Ich mag den Schluss, diese Wiederauferstehung, die Resignation und Hoffnung enthält, Nacht und Tag. Eine Königin behält den Kopf oben. Meinen letzten Punkt zumindest muss der Text bekommen.
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Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2699 Wohnort: in der Diaspora
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14.03.2016 22:46
von Lapidar
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Sehr dicht erzählt. Ist das ein Schreibfehler? "Endlich war schwarz" ? weil ich kann mir vorstellen, blutrote Lippen werden schwarz von geronnenem Blut. Aber sonst, ist mir das ... war schwarz iwie quer gesteckt.
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
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