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Geheimnisvolle Gäste


 
 
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lunapinki
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Beiträge: 12



Beitrag01.03.2016 17:45
Geheimnisvolle Gäste
von lunapinki
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Diese Kurzgeschichte habe ich für einen Wettbewerb zum Thema "Biergarten" verfasst. Unter die "Top Ten" schaffte ich es nicht. Mit Eurer Hilfe, eurer Kritik möchte ich meine Schwachstellen erkennen und mich verbessern.

GEHEIMNISVOLLE GÄSTE

Er spürt die früh sommerliche Wärme und ist froh, nicht direkt den brennenden Sonnenstrahlen ausgesetzt zu sein. Um ihn herum ein Stimmengewirr. Männliche, weibliche, junge, alte, laute, leise, fröhliche, ernste.  Die dröhnenden, aufdringlichen, deren Gespräche man förmlich gezwungen ist mit zuhören, sind ihm zuwider. Dazwischen Schritte auf dem mit einer dünnen Kiesschicht belegten Erdboden. Schwere, leichte, eilige, langsame, zielstrebige, schlendernde, schlurfende. Gläser klirren aneinander, begleitet von „Prost“ und „Zum Wohl“.  Einfache Trinkgläser klingen anders als Krüge aus dickerem Glas. Einen besonderen Ton erzeugen Weizengläser, die mit ihren schweren Füßen aneinander gestoßen werden. Auch der  Füllstand beeinflusst den Klang. Mit jedem Schluck wird der Ton eine Nuance heller. Diese Informationen herauszuhören ist nicht unbedingt lebensnotwendig, aber sein persönliches Hobby. Er nennt es Bierquiz. Ein beliebtes Spiel im Freundeskreis und eine Herausforderung, sogar für sein überdurchschnittlich geschärftes Gehör.
Seine Unterarme ruhen auf dem glatten Holztisch. Er schiebt die Hände zusammen, bis er den unteren Rand des Glaskrugs spürt, führt die Rechte hoch zum Henkel, hebt das Glas zu Mund und nimmt einen großen Schluck seiner immer noch erfreulich kühlen Radler Halbe. Es rumst leise, als er das Bierglas wieder auf den Tisch stellt. Zurück auf 12-Uhr-Position.
Von rechts weht ein leichter Windstoß eine Brise Wasserduft vom See herüber. Ehe er den Geruch der Landschaft genießen kann, wird er von einer schweren Duftwolke aus Bratwurst mit Sauerkraut und Pommes Frites überdeckt.
Freundlich aber bestimmt ertönt eine Frauenstimme: „Achtung, lassen sie uns mal bitte durch“. Er registriert wie Füße scharren, Leute aufstehen und Bänke rutschen. Offenbar wird ein Kinderwagen, oder sogar zwei, über den Kies geschoben. Wobei ihn etwas irritiert  – er vernimmt keine Schritte. „Dürfen wir uns zu ihnen setzen?“ fragt die Frauenstimme dicht hinter ihm auf Kopfhöhe. Er wendet sich in ihre Richtung: „Ja natürlich. Hier sitzt nur noch mein Freund, der ist nur mal kurz weg.“  
Wieder diese seltsamen Geräusche auf dem Kies, dann zweimal ein kurzes Klacken.  Etwas stößt gegen den Tisch. Die Sitzbank gibt federnd nach. Jemand lässt sich schwerfällig hinplumpsen. Aus diesen Wahrnehmungen kann er sich kein Bild machen. Gespannt konzentriert er seine Sinne auf die neuen Tischnachbarn.
 Diese schweigen. Geschäftige Schritte eilen herbei, volle Gläser werden mit „Bitte“ und „Danke“ auf den Tisch gestellt. Die Schritte entfernen sich. Er wundert sich über diesen Service.  In diesem Biergarten ist doch Selbstbedienung, wie in den meisten rund um den See.
„Zum Wohl“ sagt der unbekannte Tischnachbar. Mit einem dunklen Klang stoßen die Gläser zusammen. Weizenbiertrinker, ein Mann und eine Frau, konstatiert er für sich. Er hört beide einen tiefen Schluck nehmen und die Gläser abstellen.
„Wie viel haben wir?“ fragt der Mann.
„20. Bis wir wieder am Auto sind, werden es 25 sein“, antwortet die Frau mit deutlichem Stolz.
„Du bist heute wirklich gut“, freut sich ihr Begleiter.
Damit könnten Kilometer gemeint sein, grübelt er. Vielleicht sind es Radfahrer. Aber mit dem Fahrrad bis an den Tisch? Und 25 Kilometer sind nicht wirklich eine große Leistung.   
 „Na ja, die giftige Steigung am Igelsee  hätte ich ohne die freundlichen Schieberlinge nicht geschafft“,  klingt die Frau geknickt. „Solche Steigungen werde ich nie hoch kommen.“
Der kurze steile Anstieg ist ihm vom Joggen mit seinem Begleiter wohl bekannt. Aber warum kann die Frau ihr Fahrrad nicht hochschieben?
„Dir fehlt nur noch etwas Training“, tröstet der Mann.
„Oder ein Motor“, seufzt die Frau. „Die Kurbelei geht ganz schön die Arme und in die Schultern. Sind ganz andere Bewegungen als beim Rollen.“
Schlagartig wird ihm klar, was es mit den Tischnachbarn auf sich hat. Die einzelnen Puzzleteile formen sich sofort zu einem stimmigen Gesamtbild. Es ist so einfach. Warum hat er nicht gleich daran gedacht?

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Catalano
Geschlecht:männlichLeseratte
C

Alter: 40
Beiträge: 136



C
Beitrag01.03.2016 21:38

von Catalano
Antworten mit Zitat

Hallo lunapinki

Zitat:
Männliche, weibliche, junge, alte, laute, leise, fröhliche, ernste. Die dröhnenden, aufdringlichen, deren Gespräche man förmlich gezwungen ist mit zuhören, sind ihm zuwider. Dazwischen Schritte auf dem mit einer dünnen Kiesschicht belegten Erdboden. Schwere, leichte, eilige, langsame, zielstrebige, schlendernde, schlurfende.


Hier sind mir viel zu viele "Wie-Wörter", die die Leselust sofort gemindert haben.

Zitat:
„Na ja, die giftige Steigung am Igelsee hätte ich ohne die freundlichen Schieberlinge nicht geschafft“, klingt die Frau geknickt.


"klingt die Frau geknickt" hört sich hier nicht gut an. Ein schlichtes "sagt sie", wäre besser.

Zum Inhalt der Geschichte:

Man erfährt nichts über den Protagonisten. Ich glaube, nicht mal den Namen (falls ich das nicht übersehen habe). Das gehört sich für eine Geschichte nicht.
Ansonsten beschreibst du nur banale Geschehnisse, und ich habe ganz ehrlich nicht genau verstanden, was es mit den rätselhaften Besuchern auf sich hat.

Vom Schreiben her bist du aber gut. Die Geschichte müsste nur irgendwie interessanter sein.
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lunapinki
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 12



Beitrag01.03.2016 21:54

von lunapinki
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Catalano,

vielen Dank für Dein Feedback. Und für das Lob Smile

Personen brauchen Namen: ok. nicht gewusst, jetzt abgespeichert Smile

Zu viele Wie-Worte: ich wollte mit dieser Aufzählung bewusst die verschiedenen Schritte und Stimmen hervorheben. Ich nehm es mir zu Herzen, die Leseflusshemmung.

Ja, die Geschichte will auch nur eine banale Gegebenheit erzählen. Aber aus ungewöhnlicher Perspektive, der eines Blinden.

Was es mit den "schrittlosen" Tischnachbarn auf sich hat? Vielleicht kommt jemand darauf?
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Resa1310
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
R

Alter: 28
Beiträge: 15



R
Beitrag01.03.2016 22:07

von Resa1310
Antworten mit Zitat

Deine Geschichte gibt mir Rätsel auf. Ich muss sagen, gelesen aber nicht verstanden. Aber auf verblüffende Weise. Deine Geschichte ist für mich schwer zu verstehen, als Blinders ein bisschen verständlicher aber alleine wäre ich da nie drauf gekommen.
Zu den Namen, ja kann man einbringen aber gerade für Kurzgeschichten nicht untypisch dass man von den Charakteren nicht immer namen erfährt. Der Roman “Sonntagskind“ ist sogar ein komplettes Buch indem nicht einmal der Name der Protagonistin erwähnt.
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nebenfluss
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5994
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Beitrag01.03.2016 22:11

von nebenfluss
Antworten mit Zitat

Ich denke, Prota ist blind und die Frau des Paars sitzt im Rollstuhl.
Ob man damit 25 km (inlusive giftiger Steigung) schafft - dahingestellt.
Vielleicht trainiert sie da für die Paralympics?


_________________
"You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson)
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Catalano
Geschlecht:männlichLeseratte
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Alter: 40
Beiträge: 136



C
Beitrag01.03.2016 23:24

von Catalano
Antworten mit Zitat

Aaaahhhh, sooo, der Prota ist blind, die andere sitzt im Rollstuhl.
Bin ich echt nicht drauf gekommen, da war ich wohl selbst beim Lesen blind.

Hab nicht aufmerksam genug gelesen: dafür entschuldige ich mich, lunapinki.

Zitat:
aber gerade für Kurzgeschichten nicht untypisch dass man von den Charakteren nicht immer namen erfährt.


ja, stimmt auch wiederum.

Im Nachhinein betrachte ich die Geschichte nun doch als gar nicht so schlecht.
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lunapinki
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 12



Beitrag01.03.2016 23:36

von lunapinki
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Mein persönliches Zwischenfazit:
a) in Kurzgeschichten geht es auch ohne Namen der Prota
b) zu schwierig für Leute, die nicht täglich mit Behinderung zu tun haben.
c) Kritikpunkt der Aufzählungen der unterschiedlichen Eigenschaften von Schritten und Stimmen - sehen das andere auch so?

Übrigens: Nicht nur die Frau sitzt im Rollstuhl, ihr Partner auch. 25 km im Rollstuhl (mit vorgespanntem Handbike) sind möglich - Selbsterfahrung Wink

Weitere Kritikpunkte, Verbesserungsvorschläge?
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Frank D. Badenius
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 64
Beiträge: 27
Wohnort: Lindau (Bodensee)


Beitrag02.03.2016 16:52

von Frank D. Badenius
Antworten mit Zitat

Hi lunapinki (wie kommt man an so einen Usernamen? Wink ),

die meisten Bemerkungen meiner "Vorschreiber" kann ich unterschreiben. Allerdings hatte ich mir durchaus recht früh gedacht, dass der Prota blind sein wird.

Was mich am meisten an der Geschichte stört (eigentlich stört es mich nicht wirklich, ich nehme es mit mäßigem Interesse zur Kenntnis - das trifft es besser): Der Inhalt hält einfach nicht, was der Titel verspricht.

Die Gäste (besser: Tischnachbarn) sind wirklich nicht besonders geheimnisvoll. Tatsächlich grübelt der Prota rund eine Minute lang mit eher (bier-)schaumgebremsten Interesse und stößt sich dann zumindest gedanklich an die Stirn: ach ja, klar. Rollstuhlfahrer. Okay.

Damit ist das nervenaufreibende Rätsel um die geheimnisvollen Gäste denn auch schon gelöst. Da fühle ich mich als Leser halt ein wenig, naja, umschreiben wir es so: in die Irre geführt.

Um es zu verdeutlichen: Ich (aber das bin halt ich, also nicht: Du) hätte den Schluß in etwa wie folgt gedreht:

===========schnipp=================

„Dir fehlt nur noch etwas Training“, tröstet der Mann.
„Oder ein Motor“, seufzt die Frau.
Sie senkt die Stimme: "Wenn es soweit ist, wird's dann reichen?"
"Es muss. Wir haben gar keine Wahl. Oder möchtest Du ...?" Den Rest des Satzes lässt er in der lauwarmen Luft hängen.

Ich könnte schwören, dass sich mindestens einer der Zwei in meine Richtung dreht. Hat er Angst, dass ich zu viel mitkriege? Warum? Ich habe nicht die geringste Ahnung, wovon die Beiden da reden. Allerdings... nun ja, zugegeben: Es wird gerade interessant.
"Entschuldigung...". Meint sie  mich?
"Sie sind...?"
Ich nicke.
"Bin ich. Blind wie eine Feldmaus. Sagt man so, meine ich. Obwohl ich eigentlich gar nicht weiß, ob die wirklich blind sind. Oder heißt es 'blind wie eine Fledermaus'? Egal, jedenfalls ist meine Sicht maximal eingeschränkt."
Ich schenke ihnen mein schönstes Lächeln. Oder das, was Rainer, mein ständiger Begleiter, als solches bezeichnet.
Aber meine Tischnachbarn reagieren ungewöhnlich zurückhaltend. Sie schweigen mich an. Warum? Sollte ich das mit meinem Lächeln nochmal von einer neutralen Seite prüfen lassen? Ich hätte fast in mich hinein gegrinst, wenn sie ihre Unterhaltung nicht wieder aufgenommen hätten. Und was ich höre, beschert mir eine 1A-Gänsehaut:
"Mums vajadzētu runāt mūsu valodā."

===========schnapp=================

Naja. Irgendwie in so eine Richtung. Verstehst? Wink

Dann könnte man den Bogen zur Überschrift wieder hinkriegen.

Erstmal beste Grüße,
Frank


_________________
Dies ist meine Signatur. Prima.
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drusilla
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 41
Beiträge: 224
Wohnort: Schweiz
Ei 7


Beitrag03.03.2016 10:42

von drusilla
Antworten mit Zitat

Hallo lunapinki

Mich hat der Text seltsam kalt gelassen. Vermutlich weil wir nichts weiter über den Blinden erfahren: Wer ist er? Wie geht es ihm? Ist er schon lange blind?

Vielleicht lag es auch daran, dass ich schon bei "Kopfhöhe" gedacht habe, dass die Frau entweder eine Zwergin ist oder im Rollstuhl sitzt. Die Schieberlinge haben es dann klar gemacht. Da hatte es nicht mehr viel Geheimnisvolles und der Text plätschert noch etwas vor sich hin.

Insgesamt aber eine ungewöhnliche Perspektive und du kannst sicher noch einiges aus dem Text machen.

Lg, drusilla
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lunapinki
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 12



Beitrag03.03.2016 15:46

von lunapinki
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für die Kritiken und Hinweise auf fehlende Spannung und falsche Überschirft.

Es sollte nicht der Anfang eines Krimis werden Wink

OK, die Überschrift steckte die Erwartungen zu hoch. "Im Biergarten" wäre sicher besser gewesen.

Ahh, Blind und Rollstuhl ist doch erratbar. Ihr solltet auch nichts über den Blinden erfahren. (Ich weiß von ihm selbst nichts).
Mich reizt vor allem die Schlilderung einer alltäglichen Begebenheit aus ungewöhnlicher Perspektive.
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