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Was haltet ihr von Stephen King?

 
 
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Akiragirl
Geschlecht:weiblichDünnhäuterin

Alter: 33
Beiträge: 3632
Wohnort: Leipzig
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Beitrag11.08.2017 11:28

von Akiragirl
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Leuten, die mit King noch keine Berührungspunkte hatten und die Horror mögen, würde ich sofort "Misery" empfehlen (eines seiner stärksten, in meinen Augen).
Aber er hat auch tolle nicht-Horror-Sachen geschrieben, wie beispielsweise "der Anschlag" (eine Zeitreisengeschichte) oder "das Mädchen" (eher sanfter Grusel und eigentlich recht King-untypisch, aber super spannend).
Achja, und seine neue Reihe (Mr. Mercedes und Folgebücher; allen voran der zweite Band "Finderlohn") ist auch super toll, da geht er eher in den Krimi-Bereich, mit tollen kauzigen Charakteren und richtig gutem Plot.


_________________
"Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel)
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Britta Redweik
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 34
Beiträge: 149
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Beitrag11.08.2017 12:01

von Britta Redweik
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Jenny hat Folgendes geschrieben:

Ich versuch mich grad an "On writing", wobei mich das bisher auch nicht überzeugt ... Vielleicht aber auch einfach, weil mir seine Lebensgeschichte ganz egal ist. (Und ich generell keine Autobiographien lese.)


Uh, danke für den Tipp. Genau das könnte dann mal wirklich was für mich sein lol2. Bin zwar auch nicht sooo der Freund von Biographien, aber da kann man wenigstens lustig schreiben. Und eigentlich scheint King ja doch ein humorvoller, wenn auch zynischer Mann zu sein.
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Jenny
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 39
Beiträge: 314
Wohnort: Ein Dorf nahe Mariazell, Niederösterreich


Beitrag11.08.2017 12:30

von Jenny
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@Britta: On Writing ist zweigeteilt, zur einen Hälfte Autobiographie, zur anderen Hälfte geht's dann ums Schreiben selbst.

_________________
Grenzen machen mich erst richtig kreativ.
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woot1992
Wortedrechsler


Beiträge: 52



Beitrag26.11.2017 15:59

von woot1992
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ich hab nie ein King Buch gelesen, doch viele Filme gesehen.

Da mir eben fast kein Film gefallen hat, auch keines seiner Bücher gelesen.

Gibt ein Video mit ihm und George R. R. Martin auf Youtube, da reden sie ne halbe Stunde lang miteinander. Ist recht interessant smile
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Canyon
Leseratte

Alter: 44
Beiträge: 128
Wohnort: Nimmerland


Beitrag26.11.2017 16:09

von Canyon
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woot1992 hat Folgendes geschrieben:
ich hab nie ein King Buch gelesen, doch viele Filme gesehen.

Da mir eben fast kein Film gefallen hat, auch keines seiner Bücher gelesen.



Die Filme reichen vom Qualitätsanspruch nicht mal annähernd an die Bücher heran. Wenn dich die Themen, über die er schreibt, also dennoch interessieren, solltest du dich doch mal an eins seiner Bücher wagen. Er hat ja nicht nur solche Schinken wie "ES" verfasst, es gibt auch deutlich kürzere Werke. "Der Buick" ist zum Beispiel eins, das mir persönlich sehr gut gefallen hat.


Mika hat Folgendes geschrieben:


Ich bin sicherlich nicht allein mit dieser Meinung auf diesem Planeten, aber Mr. King ist für mich der einzige Mensch, den ich wirklich... bewundere. Bzw den ich irgendwann mal gerne treffen würde, nur um ihm die Hand zu schütteln und sie danach mindestens drei Wochen nicht zu waschen.
Das geht mir bei niemandem sonst so, ich kann auch nicht genau sagen, wieso das so ist.
Wahrscheinlich hat er mich einfach als Kind bzw zu Teenager-Zeiten zu sehr beeindruckt, um das wieder wegzukriegen. Dabei haben es mir gar nicht mal diese "Horrorstories" von ihm angetan, auch wenn ich die genauso inhaliert habe; es ist mehr die Atmosphäre, die er mit seiner Schreibe erzeugt und die sich anscheinend irgendwie mit meinem Inneren im wohligen Gleichklang befindet.
Grade sein Talent, selbst Einkaufszettel lesenwert zu machen, zeichnet ihn einfach - für mich - aus.

DAS kann ich nur unterschreiben! smile extra


_________________
"Du bist, was du warst; und du wirst sein, was du tust."
(Buddha)
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woot1992
Wortedrechsler


Beiträge: 52



Beitrag26.11.2017 16:32

von woot1992
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Zitat:


Die Filme reichen vom Qualitätsanspruch nicht mal annähernd an die Bücher heran. Wenn dich die Themen, über die er schreibt, also dennoch interessieren, solltest du dich doch mal an eins seiner Bücher wagen. Er hat ja nicht nur solche Schinken wie "ES" verfasst, es gibt auch deutlich kürzere Werke. "Der Buick" ist zum Beispiel eins, das mir persönlich sehr gut gefallen hat.



in den Filmen kommen mir seine Geschichten nicht zu Ende gedacht vor. Er hat ab und zu nette Ideen, aber er macht nicht genug draus. Da mir ein Kumpel gesagt hat, dass das in den Büchern eben auch so ist, habe ich immer Abstand genommen. Bewundere den Mann aber trotzdem.
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Telica
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
T

Alter: 42
Beiträge: 59
Wohnort: Wassenberg


T
Beitrag29.01.2018 11:58

von Telica
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Ich finde, King ist ein Phänomen, was der an Büchern raushaut, ist doch wirklich unglaublich! Und dabei wird er immer besser, die „Mr. Mercedes“- Trilogie ist doch um Längen besser als z.B „Duddits“.
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ladybug
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 47



Beitrag16.10.2018 11:34

von ladybug
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Ich habe auch so einige King-Bücher gelesen. Besonders gern mag ich seine Kurzgeschichten. Ich finde, da kann man richtig sehen, dass auch er sich weiterentwickelt hat. Man nehme nur z.B. ein früheres Werk wie "Der Fornit" (fand ich persönlich nicht so berauschend) und ein neueres wie "Zwischen Nacht und Dunkel" (einfach großartig!).  Die Romane finde ich manchmal etwas zu ausufernd und den "Dunklen Turm" konnte ich mir als Hörbuch nur bis zu Band 3 antun. Es gibt aber auch Perlen wie "Friedhof der Kuscheltiere" oder "Shining" (hier wirklich unbedingt das Buch lesen). Was ich an King aber echt bewundere, ist sein scheinbar nie erschöpfender Ideenreichtum. Alles in allem bin ich vielleicht kein echter Fan der alle Bücher von ihm kauft, aber ich schätze und bewundere ihn. Er hats echt drauf Cool
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag16.10.2018 13:30

von BlueNote
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Stephen King kommt bei mir nicht auf den Gabentisch!

Er ist für mich ein Hass-Autor, wie Sheldon, Grisham oder Brown.

Amerikanische Schundliteratur eben!
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fkneyer
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 63
Beiträge: 87
Wohnort: Im Filstal


Beitrag16.10.2018 16:34

von fkneyer
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Als letztes habe ich Mr. Mercedes begonnen zu lesen - und nach ca. 100 Seiten wieder weggelegt. Zu langatmig gääähn

_________________
Das Leben ist eine Betaversion. Wäre es das nicht, hätte man eine Bedienungsanleitung dazu bekommen
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Nitokris
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 51



Beitrag16.10.2018 17:48

von Nitokris
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Ich habe genau ein Buch von ihm gelesen - The Tommyknockers, damals in England, ein völlig zerlesenes Exemplar, das ich im Ausverkauf in einer Wühlkiste vor der örtlichen Bibliothek gefunden habe. Ich fand es ziemlich gut: atmosphärisch und spannend - und gruselig -, aber irgendwie habe ich nie das Bedürfnis gehabt, weitere Bücher von ihm zu lesen. Ich muss allerdings sagen, dass ich mich generell nur sehr selten im Horror-Genre bewege. Viele Beitrage haben angedeutet, dass Stephen King längst nicht mehr nur Horror schreibt - vielleicht werde ich mir demnächst ja mal eins seiner neueren Werke zu Gemüte führen.
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ladybug
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 47



Beitrag19.10.2018 08:53

von ladybug
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Was ich an dieser Stelle noch hinzufügen möchte: Stephen King polarisiert vielleicht die Leser der Welt. ABER er hat ein ganzes Genre geprägt. Was wäre Horror heute ohne ihn?
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Roter Elefant
Schneckenpost
R


Beiträge: 8



R
Beitrag10.12.2018 18:07

von Roter Elefant
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Top-Typ!
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flopsy666
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 15



F
Beitrag08.02.2019 22:35

von flopsy666
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Ich bewundere die Art, wie King schreibt. Bei ihm ist das alles immer so unglaublich gut lesbar - da gibt es keine Ecken und Kanten und dennoch hat es Charakter. Er schaffte es, Professionalität und Lockerheit perfekt zu vereinen.

Ich finde es nur schade, dass er bei allem, was er schreibt, immer oberflächlich bleibt und es nicht einmal hinbekommt, etwas mit Tiefe und Klasse aufs Papier zu bringen.
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Catalina
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 427
Wohnort: Kehdingen


Beitrag09.02.2019 13:08

von Catalina
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flopsy666 hat Folgendes geschrieben:
Ich finde es nur schade, dass er bei allem, was er schreibt, immer oberflächlich bleibt und es nicht einmal hinbekommt, etwas mit Tiefe und Klasse aufs Papier zu bringen.


Ich widerspreche! Ich sehe in einigen Geschichten sehr viel Tiefe. Aber das ist ja auch immer sehr persönlich.

Ganz besonders denke ich an  "Ich weiß, was Du brauchst".
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flopsy666
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 15



F
Beitrag09.02.2019 15:52

von flopsy666
Antworten mit Zitat

„Ich weiß, was Du brauchst“ kenne ich nicht, werde ich mir aber mal anschauen.

Ich ärgere mich bei jedem Buch von King darüber, dass alles, was bei ihm so vielversprechend beginnt, letztendlich immer belanglos bleibt.
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Herdis
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 134
Wohnort: Nordhessen


Beitrag09.02.2019 16:49

von Herdis
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King ist und bleibt für mich King. King ist einfach... völlig schmerzfrei. Zumindest seine Art zu schreiben ist es.
Und ich glaube, man mag das - oder eben nicht (wie Schlagermusik oder moderne Kunst).

Ich finde seinen Stil, die Figuren einzeln einzuführen und sie mehr und mehr miteinander zu verweben sehr interessant. Auch wenn es manchmal ziemlich viele Personen sind und man den Überblick etwas verlieren kann.

"On writing" ist auch für mich ein absolutes Meisterwerk. So viele Sätze bei denen ich dachte :"JAP! Das Gefühl kenne ich..." (wie z.B. das plötzliche Eigenleben von erfundenen Figuren). Das Buch enthält wirklich sehr viele Zitatwürdige Sätze.
Und auch hier schreibt King sehr schmerzfrei über sein Leben.
Wer es noch nicht gelesen hat, lest es. Dafür braucht ihr auch kein King Anhänger zu sein.

Nach einer ersten lang andauernden King-verschling-Phase auch in meiner Jugend, schafft er es doch immer noch wieder regelmäßig zurück in meine Hände.

Damals harmlos mit "Feuerkind" angefangen...(erst mal weniger gruseln) ging es weiter über die "Klassiker", mit mehr oder weniger Enthusiasmus (Friedhof der Kuscheltiere - SUPER! Tommyknockers -naja, die Anfänge von "Der Turm"- die Riesenkrabben blieben in Erinnerung- usw ....).

Überhaupt verbinde ich sehr viele bleibende Erinnerungen mit King und seinen Werken.

"Es" z.B. habe ich nach vielen Anläufen erst im vorletzten Jahr zu Ende gelesen. Das lag jetzt nicht daran, dass es schlecht ist, sondern.... ich kam nie über die ersten so 60 (?) Seiten und hatte noch Jahre später, wenn ich Abends im Bad stand, die Szene mit der Mutter, die abwäscht und durch den Abfluss Stimmen hört, manchmal unvermittelt im Kopf.
Grusel pur.
Und die Nacht damals auf Klassenfahrt in der Jugendherberge, in der von dem Clown mit dem Ballon und dem Gully gewispert wurde, war hernach auch denkbar kurz...- oder lang, da schlaflos. Embarassed

King hat es damals auch geschafft, dass ich über Monate im Dunkeln nur mit einem Kreuz in der Jackentasche aus dem Haus bin (ernsthaft!). Das war dann nach "Brennen muss Salem" (ich sage nur, nicht ganz so toter Freund kratzt außen am Fenster und ein anderer nicht ganz so toter Tote flieht da durch hinaus- aber bis man das weiß hat man erst einmal viele Stufen Treppauf mitgefiebert und die Luft angehalten, als die Tür geöffnet wurde). Auch das Buch habe ich vor ein, zwei Jahren quasi als Therapie noch einmal gelesen (und ein erstes Mal einige der Filme angesehen). Trotzdem noch immer gruselig. Aber heute kein Kreuz mehr in der Tasche (Anne Rice und ihre Lestat-Reihe hat mich damals "geheilt")- nur noch um den Hals. Laughing

Oh, und das Warten auf das Erscheinen des nächsten "The green mile" Heftchens...die Reihe kam zu Anfang in Kioskformaten als Teile raus und noch nicht als Gesamtbuch.
Die Maus...

Kürzlich habe ich dann auch "Misery" gelesen...und erfahren, was mit Autoren passieren kann, die allzu enthusiastische Fans haben.

"Friedhof der Kuscheltiere" steht defintiv auch noch mal zur Wiederholung an. Aber ich scheue mich noch etwas wegen der eigenen Haustiere (der Film liegt auch noch ungesehen).

Wie gesagt, entweder, man mag King oder nicht. Ich jedenfalls mach nen tiefen Knicks vor ihm. Daumen hoch²

LG,
Herdis


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"Wenn ich nicht schreibe, fühle ich, wie meine Welt schrumpft. Ich empfinde, wie ich mein Feuer und meine Farben verliere." Anais Nin

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Herbsttag (Zwischendurchgeschichten, WIRmachenDRUCK.de, 978-3-9817672-9-2)
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Herdis
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Beitrag09.02.2019 16:53

von Herdis
Antworten mit Zitat

PS: Erst heute zufällig ein weiteres King Buch erstanden (bevor ich den thread gesehen hab)... quasi ein Doppel- King- Stpehen und Owen King gemeinsam: "Sleeping Beauties". Spontankauf. Ich bin mal gespannt.

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flopsy666
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Beitrag09.02.2019 18:18

von flopsy666
Antworten mit Zitat

Herdis hat Folgendes geschrieben:
PS: Erst heute zufällig ein weiteres King Buch erstanden (bevor ich den thread gesehen hab)... quasi ein Doppel- King- Stpehen und Owen King gemeinsam: "Sleeping Beauties". Spontankauf. Ich bin mal gespannt.


Das lese ich auch gerade, aber nur so "nebenbei". Fängt eigentlich ganz gut an, aber das ist bei King immer so. Das Buch wurde ja sogar im literarischen Quartett besprochen. Da bin ich auch ein bisschen gespannt, wie es sein wird.

Zitat:
die Anfänge von "Der Turm"- die Riesenkrabben blieben in Erinnerung- usw ....).


Die ersten Bände aus der Turm-Reihe waren ziemlich gut, die wurden später dann aber leider so schlecht, dass ich sie nicht mehr lesen konnte.
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ChiaraBlueberry
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 26
Beiträge: 32



Beitrag28.06.2019 21:47

von ChiaraBlueberry
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Um die eigentliche Frage zu beantworten: Ich finde ihn sehr sympathisch. Aber anfangen kann ich mit seinen Büchern leider nicht viel - ich bin einfach kein Fan von Horror.

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Not that I think to err. I seek to steer ‘twixt blame and blindness;
I strive (as some one said in Greek) to speak the truth with kindness.
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Jadea
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 42
Beiträge: 38
Wohnort: NRW


Beitrag29.06.2019 06:51

von Jadea
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ChiaraBlueberry hat Folgendes geschrieben:
Um die eigentliche Frage zu beantworten: Ich finde ihn sehr sympathisch. Aber anfangen kann ich mit seinen Büchern leider nicht viel - ich bin einfach kein Fan von Horror.


Ganz genau so geht es mir auch Laughing
Ich habe einige Bücher von ihm gelesen, weil ich damals dachte, dass man seine Bücher einfach lesen MUSS.
Dass sie mir nicht gefallen haben, wird wohl in erster Linie daran liegen, dass ich mit Horror nicht viel anfangen kann.
Naja, ich hab‘s versucht Laughing
Dennoch habe ich höchsten Respekt vor ihm.
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jGsnow
Eselsohr

Alter: 29
Beiträge: 324



Beitrag02.05.2021 01:59

von jGsnow
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Ich finde, einen King sollte man mal ausprobieren. Aber für mich ist er leider gar nichts. Weder der Schreibstil noch die Thematiken der meisten Bücher sprechen mich an. Außerdem finde ich, dass er sehr vieles unendlich lange beschreibt. Ähnlich wie GRRM, aber die können es sich auf dem Niveau anscheinend leisten Laughing
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