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Lisa


 
 
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tina123
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
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Alter: 42
Beiträge: 11



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Beitrag22.01.2016 23:32
Lisa
von tina123
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lisa stieg in den Bus ein und setzte sich an einen, der noch freien, Fensterplätzen. Sie schaute aus dem Fenster raus und betrachtete die schweren, grauen Wolken am Himmel. Sie machte sich keine Gedanken über den Regen, der höchstwahrscheinlich folgen würde. Sie sehnte sich auch nicht nach Sonnenschein wie die anderen Kinder. Sie fand Trost in den Wolken. Es kam ihr vor als die Natur wissen wurde, wie sie sich innerlich fühlte.

Sie machte kurz die Augen zu und stellte sich vor wie ihr Herz von schweren, grauen Wolken umzingelt worden war. Sie tat alles, um sich auf die Situation, die sie zu Hause erwartete, vorzubereiten. Denn sie wusste ja nicht was sie eigentlich erwartete. Es war heute wieder einer dieser Tage, wo sie nicht wusste was ihr Vater tun wurde.

Sie hat ihn gestern zum letzten Mal gesehen, als er hinter der Kneipentür verschwand. Das war um 17.Uhr als ihre Freundin Nadine und sie von dem Spielplatz auf den Rückweg nach Hause waren. Seitdem ist er nicht mehr aufgetaucht.

Nicht, dass sie dieses Verhalten ihres Vaters nicht kennen wurde, denn sie wusste wie unberechenbar er sein konnte, wenn er wieder mehr Alkohol trank. Manchmal tauchte er am nächsten Tag wieder auf. Dann war nur zweierlei möglich. Entweder war er wieder ganz normal und versuchte sich für sein Benehmen zu entschuldigen oder er war betrunken und fing laut an zu schimpfen. Manchmal übernachtete er bei seinen Freunden und rief nachts mehrfach an. Er drohte am Telefon und beschimpfte ihre Mutter bis sie endlich ein schreitete, auflegte und den Hörer danebenliegen ließ.

Er nahm keine Rücksicht auf seine Familie. Ihm war es egal, ob ihre Freunde da waren oder nicht, ob sie krank war oder nicht oder ob sie weinte oder nicht. Aber sie war stark. Sie war innerlich immer für solche Phasen ihres Vaters vorbereitet. Sie wusste was auch immer passieren sollte, sie wird es nicht zulassen, dass er Mutter oder ihrer kleinen Schwester weh tat.

Sie hat es all zulange miterlebt und konnte vorahnen was er im nächsten Moment tun wurde und war im Gedanken ihm immer einen Schritt voraus. Aber es fiel ihr trotzdem schwer in diese Ungewissheit zu leben. Ihre Mutter war hilflos. Die kleine Schwester konnte sie nicht mehr weinen sehen, wenn ihr Vater wieder wegen seinem eigenen Versagen, seiner eigenen Familie, Schuld zuweisen wollte. Selber hatte sie das Weinen längst aufgegeben.  Sie wusste genau wie unnatürlich es für jemanden war unter solchen Stress so ruhig zu bleiben. Sie hatte sich darin spezialisiert, in Panik-Situationen einen kühlen Kopf zu behalten und das nötigste zu tun, um ihre Familie zu retten.  

Am liebsten wurde sie es der ganzen Welt verraten, wie ihr Alltag aussah. Aber ihr Mutter riet ihr davon ab. Was wurden die anderen denken? Für ihre Mutter war es am wichtigsten, dass die ganze Familie zusammenbleibt und vor allem das andere so wenig wie möglich erfahren. Sie glaubte das Vater eines Tages seine eigenen Fehler einsehen wurde und sich wieder zu dem Mann zurückverwandeln wurde, den sie mal kannte, bevor er seiner Sucht zum Opfer wurde.

Der Bus hielt an. Lisa stand auf und ging Richtung Tür. Sie stieg aus und betrachtete die anderen Kinder aus ihrem Viertel, die auch nach Hause gingen. Sie wunderte sich wer noch unter ihnen es so schwer hatte. Dann sah sie Markus. Er gehörte zu einer der reichsten Familien in der Stadt. Sie sah wie er rauchte, den Klassenarbeit mit der Note 5 hatte er zusammen geknüllt in der Hand. Als er an einer Mülltonne vorbei lief, warf er sie rein. Dann ging er zum Kiosk. Sie brauchte ihm nicht weiter beobachten. Er wurde als nächstes eine Flasche Bier kaufen und ein Päckchen Kaugummi für hinterher. Das Leben ist wirklich was einer selber aus ihn macht. Sie fasste Mut und die Wolken um ihr Herz verschwanden.

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czil
Geschlecht:männlichEselsohr
C

Alter: 63
Beiträge: 399
Wohnort: Dachau


C
Beitrag25.01.2016 22:54

von czil
Antworten mit Zitat

Hallo Tina,
schwer was zu sagen über den Text. Hat eine gewisse Stimmung, die mir aber vergällt wird durch die Erzählstimme.
Da denkt ein Kind. Da bist du viel zu weit weg davon für meinen Geschmack.
Zitat:
Sie wusste genau wie unnatürlich es für jemanden war unter solchen Stress so ruhig zu bleiben. Sie hatte sich darin spezialisiert, in Panik-Situationen einen kühlen Kopf zu behalten und das nötigste zu tun, um ihre Familie zu retten.

So einen Satz sagt in dieser Situation nicht mal ein Erwachsener.
Denk das mal aus der Sicht der Kleinen.


_________________
theo
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tina123
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
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Alter: 42
Beiträge: 11



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Beitrag28.01.2016 12:25

von tina123
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@czil : "So einen Satz sagt in dieser Situation nicht mal ein Erwachsener.
Denk das mal aus der Sicht der Kleinen."

Na ja, es geht hier nicht um irgendein Kind, sondern um das Kind eines Alkoholikers. Beide Elternteile sind unfähig ihren Kindern Schutz und Geborgenheit anzubieten. Normalerweise fängt so ein Kind viel eher an wie Erwachsene zu denken, denn die Tägliche Situationen mit denen sie Konfrontiert werden, sind alles andere als kindgerecht. Sie leben in eine andere Realität und so eine Denkweise hilft ihnen zu überleben.
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rieka
Geschlecht:weiblichSucher und Seiteneinsteiger


Beiträge: 816



Beitrag28.01.2016 14:35

von rieka
Antworten mit Zitat

Hallo tina123,

du beschreibst das Erleben eines co-abhängigen Kindes aus einer Familie mit einem alkoholabhängigen Mitglied, hier dem Vater.
Die Problematik solcher Kinder, viel zu früh sich Verantwortung zuzuschreiben bis hin zur Schuldübernahme, wird in deinem Text deutlich. Deutlich wird auch das co-abhänge Verhalten der Familie, also der Versuch, zusammenzuhalten und nach außen zu verbergen, was im Inneren vor sich geht.

Ich bin zu unerfahren in Textkritik, nehme den Text meist eher in seiner Gesamtaussage wahr. Deshalb kann ich dir nicht sagen, wie du die Betroffenheit und das Kämpfen des Kindes im Text noch nachfühlbarer auskleiden kannst.
Ich hoffe, hier greifen andere Forenmitglieder ein.

Aber ich kann sagen, dass ich die Grundaussage deines Textes ganz gelungen finde, auch vor dem Hintergrund, dass du noch mit der deutschen Sprache kämpfst.

Wichtig ist natürlich auch, an welches Alter du bei dem Kind denkst. Betroffene Kinder sind zwar in ihrer Emotionalität wesentlich reifer, als Kinder, die unbelastet aufwachsen können, in ihrem Sprachgebrauch macht sich dieser Unterschied jedoch nicht so deutlich bemerkbar. Es ist manchmal sogar umgekehrt, weil vieles ja nicht ausgesprochen wird und daher die Übung im Sprachgebrauch fehlt.
Da du aber nicht aus der Sicht, also mit der Stimme des Kindes schreibst, sondern mit dem Blick eines einfühlenden Begleiters auf das Kind, meine ich, dass hier viele Ausdrucksmöglichkeiten infrage kommen.  
 
So und nun fange ich mal mit ein paar Einzelheiten an, soweit ich das kann.

tina123 hat Folgendes geschrieben:
Lisa stieg in den Bus ein und setzte sich an einen,hier kein Komma der noch freien,hier kein Komma Fensterplätzen das n streichen. Sie schaute aus dem Fenster raus Dieses raus brauchst du hier nicht, das raussehen erschließt sich schon aus dem gesamten Satz und betrachtete die schweren, grauen Wolken am Himmel. Sie machte sich keine Gedanken über den Regen, der höchstwahrscheinlich folgen würde. Sie sehnte sich auch nicht nach Sonnenschein wie die anderen Kinder. Sie fand Trost in den Wolken. Es kam ihr vor,hier kommt jetzt ein Komma als ob (hier soltest du ein ob dazwischen fügen die Natur wissen wu(ü) würde statt wurde. da dies in der Folge häufiger vorkommt, weiß ich nicht, ob dies ein Tippfehler von dir oder ein Verständnisfehler istrde, wie sie sich innerlich fühlte.

Sie machte kurz die Augen zu Besser würde hier klingen: Sie schloss kurz die Augen und stellte sich vor wie ihr Herz von schweren, grauen Wolken umzingelt worden war. Sie tat alles, um sich auf die Situation, die sie zu Hause erwartete, vorzubereiten. Man kann das so schreiben, möglich wäre auch statt vorzubereiten zu wappnen zu schreiben. Aber ich weiß hier nicht, ob du vielleicht den Text so ein fach wie möglich schreiben möchtest Denn sie wusste ja nicht was sie eigentlich erwartete. Ich glaube, eigentlich passt hier nicht, denn sie ist ja nicht ahnungslos, sie weiß was möglich ist. Vermutlich meinst du, sie wusste nicht, was genau, von alledem, das sie schon erlebt hat, sie erwartet. Es war heute wieder einer dieser Tage, wo sie nicht wusste, was ihr Vater tun würde.

Sie hat hier schreibst du plötzlich, anders als vorher, in der Gegenwart ihn gestern zum letzten Mal gesehen, als er hinter der Kneipentür verschwand. Das war um 17.Uhr als ihre Freundin Nadine und sie von dem Spielplatz auf den Rückweg nach Hause waren. Seitdem ist er nicht mehr aufgetaucht.

Nicht, dass sie dieses Verhalten ihres Vaters nicht kennen wurde, denn sie wusste wie unberechenbar er sein konnte, wenn er wieder mehr Alkohol trank. Manchmal tauchte er am nächsten Tag wieder auf. Dann war nur zweierlei möglich. Entweder war er wieder ganz normal und versuchte sich für sein Benehmen zu entschuldigen oder er war betrunken und fing laut an zu schimpfen. Manchmal übernachtete er bei seinen Freunden und rief nachts mehrfach an. Er drohte am Telefon und beschimpfte ihre Mutter bis sie endlich ein schreitete bis sie einschritt, auflegte und den Hörer danebenliegen ließ. Aber eigentlich ist die Mutter ja nicht eingeschritten, das heißt, sie hat nicht tatkräftig irgendeine Entscheidung getroffen und gehandelt, sondern hat lediglich dem Telefonat ein Ende gemacht. Sie ist mehr oder weniger resigniert dem Handeln des Vaters gefolgt, hat sich lediglich passiv entzogen.

Er nahm keine Rücksicht auf seine Familie. Ihm war es egal, ob ihre Freunde da waren oder nicht, ob sie krank war oder nicht oder ob sie weinte oder nicht. Hier wird das co-abhängige Verhalten der Familie sehr deutlich. Die Krankheit des Vaters wird nicht wahrgenommen, sein Verhalten wird lediglich als Versagen definiert. Es wird weder nach Hilfe von außen gegriffen noch ein Riegel vorgeschoben, er ist der Böse die Mutter das Opfer Aber sie war stark. Hier redest du jetzt nicht mehr von der Mutter, sondern bist in dem Empfinden des Kindes, dass sich zwischen dem süchtigen Fehlverhalten des Vaters und der inkonsequenten und passiven Mutter maßlos überschätzt, überschätzen muss. Sie war innerlich immer für solche Phasen ihres Vaters vorbereitet. Sie wusste was auch immer passieren sollte, sie wird es nicht zulassen, dass er Mutter oder ihrer kleinen Schwester weh tat.


 
Aus Zeitmangel muss ich leider aufhören. Vielleicht komme ich später noch einmal dazu.

Lg rieka
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tina123
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
T

Alter: 42
Beiträge: 11



T
Beitrag28.01.2016 22:28

von tina123
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@rieka, vielen lieben Dank für die ausführliche Korrektur. Das hat mir sehr geholfen. Mit 'sie' beim Hörer auflegen hatte ich das Mädchen gemeint und nicht ihre Mutter.

Danke, dass du dir soviel Zeit genommen hast.

LG
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Heidi
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1425
Wohnort: Hamburg
Der goldene Durchblick


Beitrag30.01.2016 00:16
Re: Lisa
von Heidi
Antworten mit Zitat

Hallo tina123,

obwohl deine Geschichte hauptsächlich aus einem gedanklichen Monolog besteht, habe ich sie gerne gelesen. Das Bild mit den schweren Wolken lässt eine melancholische Stimmung aufkommen, die ich den ganzen Text über mitgenommen habe.

Allerdings finde ich, dass da schon noch einiges rauszuholen wäre. Ich habe auf Komma-, Rechtschreib- und Grammatikfehler nicht geachtet - da hat rieka dir ja schon geholfen. Ich gehe eher darauf ein, wie du den Text insgesamt aufwerten könntest.

Meine Verbesserungsvorschläge sind nicht allgemeingültig. Ein anderer Leser, sieht die Sache vielleicht anders. Nimm dir davon, was du gut findest, und vergiss den Rest.

tina123 hat Folgendes geschrieben:
Lisa stieg in den Bus ein und setzte sich an einen, der noch freien, Fensterplätzen. Hier könntest du das Umfeld noch genauer beschreiben. Sind noch andere Fahrgäste da? Sitzt jemand neben ihr, oder ist sie lieber alleine? Sie schaute aus dem Fenster raus und betrachtete die schweren, grauen Wolken am Himmel. Sie machte sich keine Gedanken über den Regen, der höchstwahrscheinlich folgen würde. Sie sehnte sich auch nicht nach Sonnenschein wie die anderen Kinder. Sie fand Trost in den Wolken. Es kam ihr vor als die Natur wissen wurde, wie sie sich innerlich fühlte.

Sie machte kurz die Augen zu und stellte sich vor wie ihr Herz von schweren, grauen Wolken umzingelt worden war. Sie tat alles, um sich auf die Situation, die sie zu Hause erwartete, vorzubereiten. Denn sie wusste ja nicht was sie eigentlich erwartete. Es war heute wieder einer dieser Tage, wo sie nicht wusste was ihr Vater tun wurde. Hier, finde ich, könntest du tiefer in Lisas Inneres blicken lassen. Hat sie Angst? Was genau fühlt sie, wenn sie an ihren Vater denkt?

Sie hat ihn gestern zum letzten Mal gesehen, als er hinter der Kneipentür verschwand. Das war um 17.Uhr als ihre Freundin Nadine und sie von dem Spielplatz auf den Rückweg nach Hause waren. Seitdem ist er nicht mehr aufgetaucht.

Lisa könnte an dieser Stelle aus dem Bus schauen, oder den Fahrgast vor sich wahrnehmen, oder vielleicht bleibt der Bus stehen und sie wird aus den Gedanken gerissen. Ich fände es gut, wenn du dem Leser auch zwischen Lisas gedanklichem Monolog zeigst, dass sie sich noch immer im Bus befindet.

Nicht, dass sie dieses Verhalten ihres Vaters nicht kennen wurde, denn sie wusste wie unberechenbar er sein konnte, wenn er wieder mehr Alkohol trank. Manchmal tauchte er am nächsten Tag wieder auf. Dann war nur zweierlei möglich. Entweder war er wieder ganz normal und versuchte sich für sein Benehmen zu entschuldigen oder er war betrunken und fing laut an zu schimpfen. Manchmal übernachtete er bei seinen Freunden und rief nachts mehrfach an. Er drohte am Telefon und beschimpfte ihre Mutter bis sie endlich ein schreitete, auflegte und den Hörer danebenliegen ließ. Auch hier fehlen mir die Gefühle. Wie ist es für Lisa wenn er schimpft. Hat sie Angst? Zieht sie sich in sich zurück? Was genau geht in ihr vor?

Wieder die Empfehlung, die Busfahrt nicht außer acht zu lassen.

Ich höre hier auf, weil ich mich nur wiederholen würde. Die obigen Vorschläge gelten auch für den Rest des Textes. Du kannst, um die Gedanken zu unterbrechen vielleicht einen Fahrgast eintreten lassen, der sich neben sie setzt. Vielleicht hat er etwas zu essen mit und der Geruch ist Lisa unangenehm (oder angenehm) - Gerüche lesen sich immer gut. Vielleicht wird sie ja auch von jemanden angequatscht. Wie reagiert sie? Wenn du auch das äußere Geschehen mit einfließen lässt, wird die Geschichte insgesamt lebendiger und wirkt nicht mehr so stark erzählt. Und ... auf die Gefühle nicht vergessen.



Liebe Grüße
Heidi
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tina123
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
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Alter: 42
Beiträge: 11



T
Beitrag31.01.2016 13:29

von tina123
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@Heidi: vielen Dank für deine Vorschläge.

LG
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