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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Der vergessene Großvater - Prolog und erste Kapitel meines aktuellen Romans


 
 
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czil
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C

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C
Beitrag27.03.2016 23:46

von czil
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Hach, ich liebe diesen Erzähler!
Der ist so ein richtiger Romika-Typ: Reintreten und sich wohlfühlen. Twisted Evil
Abgesehen davon:
Liest sich für mich besser. Aber immer noch ein wenig verwirrend:
Zitat:
»Wieso sollen das jetzt Superkräfte sein?«, unterbrach Sorin.

War der bei dem Spiel nicht grade Frisbee nachhechten?


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Beitrag28.03.2016 01:44

von V.K.B.
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czil hat Folgendes geschrieben:
Hach, ich liebe diesen Erzähler!
Der ist so ein richtiger Romika-Typ: Reintreten und sich wohlfühlen. Twisted Evil

 Sich kaputt lachen

czil hat Folgendes geschrieben:
War der bei dem Spiel nicht grade Frisbee nachhechten?

Ja, am Nachmittag, als Lina das Thema Taja und dem Pastor gegenüber kurz angeschnitten hat. Jetzt sind wir wieder (Romika hat es angekündigt Twisted Evil ) in der Nacht auf dem Berg, als Lina es Sorin etwas detailreicher erzählt.


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Beitrag28.03.2016 01:54

von V.K.B.
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So, hier geht's ein bisschen weiter:

Haabmann starrte ihr ins Gesicht. Lina hatte gerade kein Problem damit, sich ihn trotz aller Freundlichkeit, Offenheit und Toleranz, die er immer zeigte, auch als gnadenlosen Inquisitor vorstellen zu können. Vielleicht würde er gleich die Daumenschrauben aus seiner Manteltasche holen, auf jeden Fall aber würde er keine Ruhe geben, bis er eine passende Antwort auf ihren Ausrutscher hatte.
Taja kam ihr zu Hilfe. »Würden Sie Sorin wirklich rauswerfen, wenn er offen zugeben würde, Moslem zu sein?«, fragte sie schnell.
Der Pfarrer schüttelte den Kopf. »Bei mir ist jeder willkommen, ganz egal, an wen oder was er glaubt und völlig unabhängig davon, ob man sich mal konfirmieren lassen möchte. Mir ist auch völlig egal, warum Sorin kein Schwein mag, ich sagte doch schon, hier ist jeder willkommen.«
Dann setzte er zu der befürchteten Frage an, doch Taja reagierte schnell genug, wieder das Thema zu wechseln.
»Wirklich alle?«, wandte sie sich an Haabmann, »Sogar Hexen und Teufelsanbeter?«
»Wenn die sich benehmen, warum nicht?«, antwortete der Pastor. Taja und auch Lina wollten schon aufatmen, doch er hatte es nicht vergessen und kam auf seine Frage zurück: »Lina, warum darfst du nicht hier sein? Deine Eltern haben doch nichts dagegen, oder? Sie wissen doch, wo du bist, hoffe ich?!«
Lina atmete tief durch. Sie hasste es, all ihre Freunde und ihre Eltern anzulügen und wollte Haabmann nicht auch noch dieser Liste hinzufügen. Er war ja eine Vertrauensperson und würde für alles Verständnis haben. Sie schüttelte den Kopf. »Nein, meine Eltern wissen das nicht, die sind zur CeBIT und kommen erst morgen wieder. Das ist aber nicht das Problem. Unser Nachbar Herr Martens möchte nicht, dass ich Zeit mit Ihnen verbringe. Er sagt, Sie müssen aufpassen, nicht wie Sokrates zu enden …«
Haabmann reagierte auf eine Art und Weise, die Lina nicht für möglich gehalten hätten: Er sah sie streng an und sagte: »Du gehst jetzt besser sofort nach Hause! Ich will dich nicht mehr hier sehen! Nie mehr!« Alle Fröhlichkeit war aus seiner Stimme gewichen, und Lina glaubte, trotz der Strenge etwas anderes darin zu hören: Angst. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, und Sorin antwortete für sie: »Das meinen Sie doch nicht ernst, oder?«
»Doch!«, entgegnete Haabmann, »Lina geht jetzt und kommt nicht wieder her. Das ist mein völliger Ernst. Ich will nicht, dass irgendjemand hier ist, der nicht hier sein darf.« Dann wandte er sich Lina zu: »Lina, bitte geh! Du machst sonst alles für alle kaputt.«
Lina war klar, dass da nichts mehr zu machen war. Sie drehte sich um und ging schnell einige Schritte in die andere Richtung. Sie wollte nicht, dass ihre Freunde die Tränen sahen. Sie fühlte sich schwer enttäuscht, Haabmann und seine Freizeitangebote waren ihr so wichtig gewesen. Doch schlimmer noch: Sie hatte immer geglaubt, der Pastor sei jemand, der für alles Rat wusste und immer helfen konnte. ›Er kann nichts dafür‹, sagte sie sich, ›er hat genauso viel Angst vor Martens wie meine Eltern!
Hinter ihr begann Sorin, sich mit dem Pastor zu streiten. »Eh, mein Vater hat schon recht! Christen sind alle Heuchler! Erst hier was von ›jeder ist willkommen‹ erzählen und dann Lina rausschmeißen! Soll sie jetzt allein den ganzen Weg nach Hause gehen? Wenn ihr was passiert, sind Sie schuld!«
Haabmann antwortete nicht. Sorin war in seiner Wut kaum zu bremsen: »Wenn sie weggehen muss, dann geh ich auch!« Seine Stimme überschlug sich. »Ich geh mit und beschütz sie, dann hat sie wenigstens einen Freund, auf den sie sich verlassen kann! Nicht nur so'n Schweinepriester!« Mit diesen Worten drehte er dem Kirchenmann den Rücken zu und eilte Lina hinterher.
Taja sah verwirrt zwischen Lina, Sorin und Haabmann hin und her, als könne sie nicht glauben, was gerade passierte. Haabmann blickte zu Boden. »Ist okay, wenn du deine Freunde begleiten willst«, sagte er leise, »ich komm hier allein klar.«
Taja sah ihn empört an, doch er erwiderte den Blick nicht. »Ich bin … schwer enttäuscht von Ihnen!«, rutschte ihr heraus, bevor auch sie den beiden hinterher lief. Es dauerte nicht lange, sie einzuholen.
»Danke, dass ihr bei mir bleibt«, flüsterte Lina, »auch wenn es meine Schuld war …«
»Was … was war das da eben?«, stammelte Taja, immer noch sichtlich verwirrt.
»Wieso deine Schuld?«, fragte Sorin.
»Ich hätte Herrn Martens und seine Drohung nicht erwähnen sollen«, antwortete Lina geistesabwesend.
»So ein Quatsch!«, ereiferte Sorin sich, »Du hast ihm doch nicht gedroht, das war dein blöder Nachbar, wieso …«
Taja unterbrach ihn: »Was war das mit Sokrates noch mal?«, fragte sie, »Ich weiß noch, das war der griechische Philosoph und der wurde umgebracht? Was hat Haabmann damit zu tun?«
Es gelang Lina, sich etwas zu beruhigen. »Ich hab's heute nochmal nachgelesen«, erklärte sie, »Sokrates hat sich viel um Jugendliche gekümmert und ihnen neue Ideen gegeben. Die älteren Leute meinten, er würde die Jugend verderben. Sie wollten ihn loswerden und haben ihn dazu verdonnert, einen Becher Gift zu trinken …«
»Hat der das gemacht?«, wollte Sorin wissen.
»Ja«, sagte Lina, »er hatte zwar viele Freunde und hätte auch abhauen können, aber er meinte wohl, wenn die Leute ihn tot haben wollen, dann müsse er eben sterben, er wollte auf keinen Fall gegen Gesetze verstoßen, die ihm immer so wichtig waren …«
»Das war dumm.«, kommentierte Sorin, »Aber immerhin war er dann nicht so ein Heuchler wie Haabmann!«
»Lass ihn in Ruhe«, forderte Lina, »er hat doch nur genauso viel Angst vor Martens wie meine Eltern.«
»Was, deine Eltern haben auch Angst vor ihm? Echt jetzt?«
»Ja«, stellte Lina klar, »er hat mal dafür gesorgt, dass mein Vater arbeitslos wurde, und ich glaube, er hat sogar gedroht, ihn umzubringen.«
»Echt?«
»Ja, ich sag euch, mit dem ist nicht zu spaßen! Der meint sowas ernst! Und jetzt schnell zurück zum Grillplatz, ich muss noch mein Fahrrad holen, sonst merkt Opa morgen früh, dass es nicht im Schuppen steht.«
Die drei eilten den Berg herunter. Alle Versuche von Taja und Sorin, mehr von Lina über ihren Nachbarn und seine Drohungen zu erfahren, schlugen fehl. Lina blockte alles ab und sagte nur, dass sie schon zu viel gesagt hätte.

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Beitrag01.04.2016 17:44

von V.K.B.
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Und hier ist der Rest von Kapitel 1:

Unten angekommen schlug Taja vor, querfeldein zum Grillplatz zu gehen, auf diese Weise könnten sie etwa die Hälfte der Strecke abkürzen, sie müssten lediglich über ein paar Weiden gehen und vielleicht über einige Zäune klettern. Lina stimmte zu, es war aufgrund des Vollmondes hell genug und sie hatte es eilig, nach Hause zurückzukommen und ungesehen in ihrem Bett zu verschwinden.
Sie waren etwa eine Viertelstunde gegangen, als Sorin die beiden Mädchen festhielt und flüsterte: »Seid leise! Da hinten steht jemand!«
Lina sah es auch, eine dunkle Gestalt mitten auf einer Weide. ›Martens!‹ schoss ihr durch den Kopf, er musste irgendwas mitgekriegt haben und ihnen gefolgt sein, und jetzt lauerte er ihnen hier auf, hier, mitten im Nirgendwo, zwischen irgendwelchen Feldern und Weiden, wo niemand ihre Schreie würde hören können -- und er hatte bereits ein langes Messer in der Hand! Lina wollte schreien und wegrennen, doch Sorin hielt sie fest und presste seine Hand auf ihren Mund.
»Spinnst du?!« zischte er leise, »Willst du, dass sie uns bemerkt?«
Lina hielt inne. »Sie?« fragte sie überrascht, was bei Sorin und Taja aber nur als ein »Mhhi?« durch seine Hand ankam. Sorin ließ sie los und hielt einen Finger vor seine Lippen. »Psst!«
Lina wollte ihre Frage gerade wiederholen, als sie es selbst bemerkte: Die Gestalt konnte unmöglich Herr Martens sein. Sie hatte lange, gewellte Haare und war wesentlich größer als der nachbarliche Giftzwerg, der nur wenig größer als Lina selbst war. Man konnte im Dunkeln nichts Genaues erkennen, aber es sah so aus, als ob die Gestalt ein weites, langes Gewand trug, ähnlich wie eine Mönchskutte. Obwohl es nicht Herr Martens war, hieß das keineswegs, dass keine Gefahr mehr drohte: Immerhin hielt die Gestalt mit beiden Händen ein langes Messer umklammert und streckte es in die Luft.
»Was tut die da?«, wisperte Taja, »Sieht so aus, als würde sie den Mond bedrohen … ist sie verrückt?«
»Fragen wir sie doch!«, schlug Sorin vor.
»Jetzt spinnst du!«, entgegnete Lina.
»Wenn ich auch mal die erste Superkraft anwenden darf«, begann Taja leise, »wir sind hier ganz allein und dort steht eine Frau mit einer Kutte und einem langen Messer, die möglicherweise irre ist … was ist, wenn sie auf uns losgeht?«
»Warum sollte sie?«, antwortete Sorin cool, »Die ist harmlos, ich hab sie erkannt. Ich kenne sie.«
»Vom Moslemtreff?«, flüsterte Taja, »Kommen da alle mit Kutten und Messern?« Sie versuchte über ihren Witz zu lächeln, aber Lina merkte, dass sie hauptsächlich ihre Angst überspielen wollte.
»Sag mal, was hast du eigentlich gegen Muslime?«, fragte Sorin.
Taja bliebt stumm und starrte weiterhin auf die Frau mit dem Messer. Lina antwortete für sie: »Sie hat überhaupt nichts gegen euch. Man kann dich nur so schön damit ärgern!«
»Ich bin doch überhaupt kein…«, begann Sorin sich zu rechtfertigen, doch Taja unterbrach ihn: »Woher kennst du sie dann?«
»Das ist Dia«, klärte er die beiden auf, »sie ist die Heilpraktikerin meiner Mutter. Ich war schon mal mit, die hat mir ein Hühnerauge am Fuß weggemacht.«
»Mit diesem Messer?«
»Nein, sie hat nur darübergestrichen und irgendwas gemurmelt, immer und immer wieder. Zwei Tage später war's weg.«
»Ist das die Frau, die allein im Wald wohnt und nicht mal Strom und Telefon hat?«, fragte Taja, »Mein Vater sagt, das ist eine Hexe!«
»Dann aber eine gute Hexe«, sagte Sorin, »ich hab noch nie gehört, dass sie jemandem was getan hätte. Telefon und Strom hat sie übrigens auch. Ich geh sie jetzt fragen!«
Taja war nicht überzeugt. »Lass das!«, zischte sie Sorin an, »Wir machen einen großen Bogen um sie und hoffen, dass sie uns nicht sieht!« »Bitte«, fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu, »ich hab Angst!«
»Mir wär ein Umweg auch lieber«, stimmte Lina zu.
»In Ordnung«, gab Sorin nach, »wenn ihr Angst habt, gehen wir drumrum. Ich frag sie dann, wenn ich sie das nächste Mal bei Tag sehe …«
Lina war sich nicht sicher, aber es wirkte fast so, als ob auch Sorin nicht wohl in dieser Situation war.

Entgegen ihrer Befürchtungen gelang es den dreien problemlos, sich ungesehen an Dia vorbeizuschleichen. Sie schien die Jugendlichen gar nicht zu bemerken und zu beschäftigt damit zu sein, den Vollmond im Schach zu halten. Es dauerte etwa eine weitere halbe Stunde, bis Lina und ihrer Freunde den Grillplatz erreichten. Nachdem sie sich kurz verabschiedet hatten, eilte Lina sofort zu ihrem Fahrrad und trat in die Pedale.
Während sie allein zurückfuhr, stellte sich Lina alle möglichen Situationen vor, die sie zu Hause erwarten könnten, die meisten davon schienen geradewegs aus Albträumen zu stammen. Dennoch hielt die Nacht auch eine freudige Überraschung parat: Niemand hatte ihr Verschwinden bemerkt, Großvater schnarchte durch sein Schlafzimmerfenster und auch beim Haus von Herrn Martens brannte nirgendwo Licht. Lina atmete erleichtert auf. Wieder über den Zaun aufs Dach und von dort durchs Fenster zu klettern war kein Problem. Sie machte das ja nicht zum ersten Mal.
Trotzdem dauerte es noch etwas über eine halbe Stunde, bis sie endlich einschlafen konnte; zu sehr musste sie über alles nachdenken, was passiert war. Sie hatte es sich mit Haabmann verdorben und Taja und Sorin von Herrn Martens erzählt, da waren mit Messern gegen den Mond kämpfende Hexen wirklich keine Sorge mehr wert! ›Was ist, wenn Sorin oder Taja weitererzählen, was ich über Herrn Martens gesagt habe?‹, dachte sie immer wieder. Endlich überkam sie die Müdigkeit, und zu ihrer großen Überraschung hatte sie keine Albträume. Stattdessen träumte sie von dieser Hexe, aber sie konnte sich nach dem Aufwachen (es war bereits kurz vor Mittag) an nichts Genaues erinnern. Nur noch daran, dass es nichts Schlimmes gewesen war.
›Irgendwas sollte ich niemals tun, wenn ich ihr wirklich begegne‹, erinnerte sie sich noch kurz, ›das hat irgendjemand im Traum gesagt … Aber was war es bloß noch?‹
So sehr sie sich auch anstrengte, sie konnte sich an nichts Weiteres erinnern, und bald war die Erinnerung an den Traum ganz verschwunden.

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Dmitrij
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Alter: 50
Beiträge: 79
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Beitrag17.10.2016 16:35
Die Geschichte ist spannend:-)
von Dmitrij
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Sehr glaubwürdig geschrieben, so das ich von Anfang an angenommen habe, dass diese Geschichte das Mädchen selbst erzählt. Mich persönlich stören die zusätzlichen Beschreibungen weniger. Ich frage mich nur, warum das Mädchen nicht sofort alles seinem Opa erzählt hat?

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Selbst wenn du ein überzeugter Optimist bist, unterschätze niemals all die pessimistisch denkenden Menschen;-)
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