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Drachenzeit - Das Erwachen


 
 
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Obsidian
Schneckenpost
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Beiträge: 9



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Beitrag22.12.2015 16:41
Drachenzeit - Das Erwachen
von Obsidian
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Hallo zusammen,

ich habe jetzt eine Weile mit mir gerungen aber ich denke inzwischen, dass ich mein Fantasybuch in diesem Leben nicht mehr veröffentlichen werde, ohne Druckostenzuschuss zu zahlen (zeigt die Erfahrung inzwischen einfach ganz deutlich) und deswegen kann ich ebenso gut hier mal etwas davon posten, um ein bisschen Resonanz zu bekommen.

Vorab: Es ist kein sonderlich gutes Buch, ich sage das wirklich voller Selbsterkenntnis. Es ist auch schon sehr alt und ich überarbeite da nix mehr. Es verstaubt seit Ewigkeiten auf meinen wechselnden Festplatten und ich würd mich jetzt einfach freuen, es ein paar Interessierten zum Lesen zu geben und vielleicht sogar ein kleines bisschen freundliches Feedback zu kriegen.

Viel mehr bezwecke ich eigentlich grade gar nicht smile

Ich hoffe, ich habe die Regeln zum Veröffentlichen hier verstanden und bin hier richtig. Wenn nicht, weist mich bitte darauf hin wink

LG
Obsi (Claudia)

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Obsidian
Schneckenpost
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Beiträge: 9



O
Beitrag22.12.2015 16:41

von Obsidian
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Prolog




1.



„Tally!“
Keine Antwort.
„Talliana!!“
Ein Kichern. Greon blickte in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Mit strengem Blick schritt er zu einem der großen Rosenbüsche, die den Kiesweg des großen, strohbedeckten Hauses säumten. Er langte dahinter und schwang sich seine über beide Ohren grinsende Tochter auf den Arm. In den wilden Haaren des Mädchens hingen zwei oder drei Blätter, sie wehrte sich heftig dagegen, hochgehoben zu werden. Liebevoll strich ihr Vater ihr mit seinen großen Händen über den pechschwarzen Schopf. Seltsam, diese dunklen Haare. Im Stamm war solch dunkles Haar sehr selten; das Mädchen schien sich selbst in solchen Details von ihrer sanften, blonden Mutter unterscheiden zu wollen.... Greon wurde sich bewusst, dass Talliana mit einer kleinen Faust gegen seine Brust trommelte. Missmutig blickte sie ihm ins Gesicht.
„Wieso versteckst du dich und ärgerst deinen alten Vater, meine Kleine?“
Das Mädchen zappelte.
„Lass mich runter, Pa, ich bin doch kein Baby mehr!“
Er setzte sie ab.
„Nun?“
Tally strich ihr Baumwollkleid glatt und zupfte sich die Blätter aus den Haaren. Ihr Missmut darüber, wie ein Kind behandelt zu werden war schon wieder verflogen.
„Tara und ich haben uns versteckt. Wir haben Josh und seine Freunde geärgert und sie haben uns verfolgt. Oh, er war so wütend, Pa. Weißt du, wir haben... “
„Das reicht, junge Dame.“ Greon schnitt ihr kurz entschlossen das Wort ab. Er kannte diese Art Erzählungen und wusste, sie konnten Stunden andauern. Außerdem war er der Meinung, dass es diesem Kind keinesfalls schaden würde, zu lernen, den Mund zu halten. Wenn sie diese Selbstsicherheit beibehielt, würde es ihr später schwer fallen, einen guten Mann zu finden, der für sie sorgte.
Greon fuhr sich mit der Hand über die Augen, wie er es immer tat, wenn er müde war, eine Geste die Talliana nur zu gut kannte.
„Hinein ins Haus mit dir und sieh zu, dass du deine Mutter kurz besuchst.“, sagte er freundlich. „Du solltest wirklich langsam alt genug sein, dich etwas damenhafter zu benehmen.“
„Jawohl, Herr Dorfoberhaupt.“ Aus den kohlschwarzen Augen blitzte der Schalk.
Greon grummelte etwas unverständliches in seinen braunen Bart, in dem sich schon die ersten grauen Strähnen zeigten und schob seine Tochter mit sanfter Bestimmtheit durch die große Eisenholztür. Auf der Schwelle schien ihm etwas einzufallen. Er blieb stehen.
„Ja,....wo ist denn nun Kitara?“
Tally stutze. Sie drehte sich auf dem Absatz um und starrte den weißen Kiesweg entlang.
„Nun, aber....na, verteufelt, keine Ahnung. Vorhin war sie noch bei mir.....“
Ihr Vater verdrehte die Augen. „Rede um Himmels willen nicht so, Kind, und erst recht nicht gleich in Hörweite deiner Mutter. Und jetzt ins Haus mit dir, du Wildfang, na los.“

Greon warf noch einen kurzen Blick hangabwärts zum Dorf. Als Häuptling hatte er das Vorrecht und die Notwendigkeit, sein Haus an der höchsten Stelle zu bauen, unübersehbar und unerschütterlich zog es die ersten Blicke von Besuchern auf sich und warf einen beruhigenden Schatten auf die kleine Gruppe von Bauten, die am Fuß des Hügels lagen. Kaum drei Dutzend mehr oder weniger große Hütten kuschelten sich an den Hang, umgeben von einer Flut aus Bäumen und Büschen, denn dem Stamm war die Natur und die Nähe zu ihr heilig.
Der Häuptling konnte den Dunklen Fluss sehen, der sich einen halben Kilometer weiter nördlich entfernt durch das Tal schlängelte und dank des ungewöhnlich klaren Wetters erkannte er dahinter die Schatten der zerklüfteten Bergkette, die sein Volk den Drachenrücken nannte und wo der Dunkle Fluss seine Quelle hatte.

Im Süden erstreckten sich endlose und wieder endlose Täler und Wiesen. Das Land war flach und bot einen atemberaubenden Weitblick auf die anfolgenden Weiten Tarisslans, des großen Kontinents auf dem sie lebten. Viele Kilometer entfernt sah der Häuptling eine Herde Spitzhornziegen weiden, die seinem Volk als Nahrungs- und Wolllieferanten dienten.
Die Luft war nicht warm, aber lau und frisch und roch nach den Rosenbüschen neben dem Weg und den Feuerstellen der Häuser. Greon tat einen tiefen Atemzug und genoss die vorabendliche Stille. All seine Sorgen wurden weggewaschen von diesem Moment der Ruhe und des Friedens und er spürte, wie sich seine Muskeln entkrampften.
Erst als wiederholt energisch an seinem Arm gezogen wurde, bemerkte er, dass er noch die kleine Hand seiner Tochter in der seinen hielt.
Talliana sah verwundert zu ihm auf.
„Du siehst ganz komisch aus Pa. Ist dir nicht gut?“, fragte sie ängstlich.
Ihr Vater lachte kurz. „Ganz im Gegenteil, Kleines. Und nun lass uns gehen.“
Nachdenklich folgte er dem Kind ins Haus. Hinter ihnen schloss sich die große Tür mit einem gut geölten Klacken.

In der gemütlichen, großen Wohnstube flackerte ein Feuer in dem riesigen Kamin, der fast eine gesamte Wand einnahm. Er war so groß, dass ein Mann aufrecht darin stehen konnte, und brannte so gut wie immer, denn eine andere Wärmequelle gab es nicht.
Ein offener Durchgang zur Linken führte zu der geweißten großen Küche, eine große Tür an der Rückseite des Raumes gehörte zum Schlafzimmer des Häuptlingspaares, die schmale am rechten Ende des Wohnzimmers verschloss Tallianas kleines Reich.
Das Mädchen zog nun wohlgesittet die genähten Lederschuhe aus und tappte mit bloßen Füßen über den Wollteppich zum Kamin, um sich die Hände zu wärmen.

Es war dunkel im Raum und duftete überall nach Himmelskraut. Greon entzündete am Kamin eine große Kerze, ging mit langen Schritten zu der hinteren Tür und klopfte sacht. Eine hübsche Frau von etwa 25, mit rotem Gesicht und etwas aufgelösten Haaren öffnete die Tür halb.
„Ja, Herr?“
„Wie geht es ihr, Harit?“ Seine Stimme klang plötzlich sehr gepresst. Khara, seine Frau lag nun seit fast anderthalb Tagen hinter dieser Tür in den Wehen.
„Es geht ihr gut, Herr. Nun, jedenfalls den Umständen entsprechend...“ beruhigte Harit ihn. „Die Abstände werden immer kürzer, Ischti sagt, es wird noch diesen Abend soweit sein.“
Tally schob sich, ganz plötzlich sehr schüchtern, an ihren Vater heran und zupfte ihn am Zipfel seiner braunen Wolljacke.
„Darf ich jetzt zu ihr, Pa?“
Er blickte die Frau im Türrahmen fragend an. Sie nickte.
„Natürlich, kleine Talliana. Komm herein.“
Das Kind zwängte sich durch den Türspalt in das geräumige Schlafzimmer ihrer Eltern.
Sie blickte zu der Frau hoch, die gerade wieder die Tür schloss.
„Warum darf Papa nicht hinein?“
„Männer dürfen bei Geburten nicht anwesend sein, junge Dame. Das bringt Unglück, denn dies ist etwas, mit dem sie nichts zu tun haben. Wusstest du das denn nicht?“

Tally schüttelte nachdenklich den Kopf und sah sich dann neugierig um. Das sonst so helle Zimmer war verdunkelt worden, samtene Vorhänge vor den Fenstern ließen nur Dämmerlicht herein. An fast allen erdenklichen Stellen waren Kerzen aus Bienenwachs aufgestellt worden und der betörende, süße Duft des Himmelskrautes war hier so stark, dass er ihr das Atmen erschwerte. Dazu der erdrückende Anblick der schweren Eisenholzmöbel, des großen Schranks, des Tisches auf dem hohe Stapel von Tüchern und ein großer Kessel Wasser immer bereitstanden....Tally schauderte innerlich. Sie würde es hier keine halbe Stunde aushalten, gefangen wie ein Tier im Käfig.

In der Mitte des Raumes lag in dem großen Eichenbett eine schöne, etwa dreißigjährige Frau mit großen dunklen Augen in einem Meer aus weißen, duftigen Laken.
Neben ihr auf einem kleinen Stuhl saß Ischti, die älteste Frau und Hebamme des Stammes und musterte Tally mit ihren kleinen stechenden Augen grimmig. Sie schien nur auf ein zu laut gesprochenes Wort oder ein versehentliches Lachen zu warten, um das Mädchen schleunigst wieder aus dem Zimmer befördern zu können. Sie hielt sich jedoch zurück und barg leise murmelnd ihre runzligen Hände im Schoß ihres groben ungefärbten Kleides.
Tally ging schnell auf ihre Mutter zu und ergriff ihre Hand.
„Mama...“
Khara drehte den Kopf zu ihr. Ein Lächeln ließ ihr müdes, etwas zu blasses Antlitz aufleuchten. Die erste Frau des Dorfes war schön, wenn auch auf eine etwas farblose Art. Ihr Haar war blond, aber ohne einen wirklichen goldenen Schimmer, ihre Haut weich und makellos aber ohne rote Wangen und ihre Lippen öffneten sich nur selten zu einem wirklichen Lachen.

Jetzt jedoch lächelte sie ihre kleine Tochter, zu der sie sonst wenig Bezug hatte, ehrlich erfreut an und drückte ihre Hand.
„Hallo mein Liebling, schön, dass du hier bist.“
Tallianas Augen wanderten zu der gewaltigen Wölbung ihres Bauches, der sich unter den weißen Decken abzeichnete.
„Wann ist es denn soweit, Mama?“
„Bald, mein Schatz....bald schon....dann hast du einen kleinen Bruder und dein Vater einen Erben und Nachfolger. Dafür hast du doch auch gebetet nicht wahr?“
Sie lächelte Tally sanft an und schien keine wirklich andere als eine zustimmende Antwort zu erwarten.
Tally, die gerne eine kleine Schwester gehabt hätte, nickte mit nur einer halben Sekunde Verzögerung.
„Natürlich Mama.“
„Du bist ein gutes Mädchen. Du wirst gut Acht geben auf deinen kleinen Bruder......“
Ihre Stimme wurde matt und verklang. Harit legte Tally eine Hand auf den Kopf.
„Du gehst jetzt besser wieder, junge Dame. Deine Mutter braucht jetzt viel Ruhe um Kraft zu sammeln.“
Tally nickte betrübt und ließ sich von der Amme aus dem Zimmer führen. Hinter ihr fiel die Tür ins Schloss und sie vergrub die kleinen Fäuste in den Seitentaschen ihres Kleides.
Greon war gegangen, als baldiger Vater des Nachfolgers war er dabei, die Festvorbreitungen für die Geburt seines Sohnes zu treffen. Und dass es ein Sohn werden würde, daran zweifelte niemand, monatelang war für nichts anderes gebetet worden, als dass die Götter dem Häuptlingspaar einen Erben schenken würden, der über die nächste Generation des Stammes herrschen würde.

Die Festlichkeiten würden beginnen, sobald das Kind geboren war, eine Woche und einen Tag lang.
Tally freute sich darauf. Die Abwechslung war ihr sehr willkommen, Wirbelwind, der sie war, kam ihr die behagliche Ruhe des kleinen Dorfes manchmal kaum auszuhalten langweilig vor. Selbst Kitara, ihre beste Freundin, die ebenfalls 7 Jahre alt war aber ruhig und besonnen und auch sonst das gerade Gegenteil der Häuptlingstochter, schaffte es nicht immer, Tallianas Hitzkopf unter Kontrolle zu halten.
Aber die Leute lächelten, wenn sie die beiden zusammen sahen, die kleine Kriegerin und die kleine Priesterin. Nur selten einzeln anzutreffen glichen sie sich gegenseitig aus und liebten einander wie Schwestern.
Tally strich sich eine schwarze Strähne aus den Augen, eine Geste, die sie wohl zwanzigmal am Tag ausführte. Wo Tara wohl steckte? Sie flitzte zur Haustür und trat in den abendlichen Sonnenschein. Leise summend lief sie quer über den gewalzten Hof zum Pferdestall.
Sie trat ein und sog genussvoll den warmen Heuduft durch die Nase ein. Hier fühlte sie sich immer wieder am wohlsten. Kein noch so gemütlicher Raum des komfortablen Häuptlingshauses konnte es aufnehmen mit dem warm duftenden Stall und seinen 5 Pferden, die leise schnaubend bei ihrem Eintritt die schönen Köpfe hoben. Markus, der junge Mann, der sich um die Tiere kümmerte hatte sie gerade erst in den Stall gebracht und nun kauten sie geräuschvoll ihren abendlichen Hafer. Tally ging die Boxen ab, bis sie zu ihrem Lieblingspferd kam, einem Falben namens Cilan.
Cilan gehörte ihr allein, seit sie 5 war und liebte seine kleine Herrin über alles. Auf ihm hatte sie reiten gelernt und dabei war sie mehr als einmal erstaunt gewesen über seine Sanftmut und seine Geduld.

Jetzt öffnete sie die Box und trat auf das knisternde saubere Stroh, das den Boden bedeckte.
Der Hengst schnaubte erfreut und vergrub die Nase in ihren Taschen, auf der Suche nach Leckerbissen, die sie ihm meist mitbrachte. Tally lachte und hielt ihm die Möhren hin, die sie mittags in der Küche hatte mitgehen lassen.
Während er sie knirschend zermalmte, schwang sie sich auf die Haferbox und schmiegte den Kopf an seinen warmen, weichen Hals. So saß sie lange Zeit da und streichelte die seidige Mähne ihres Pferdes.
Geraume Zeit später läutete im Haus die Abendglocke.

In dieser Nacht gebar Khara einen gesunden, starken Jungen. Er schrie wie am Spieß und noch in derselben Nacht kam das gesamte Dorf vorbei, um zu gratulieren, ihren Segen zu geben und den jungen Häuptlingssohn bestaunen zu dürfen.
Das Freudenfest, das zugleich seine Weihe werden sollte, begann am nächsten Morgen.
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag22.12.2015 18:12

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Tja, was soll man dazu jetzt sagen?
Da du von vornherein klargestellt hast, dass du es nicht gut findest, aber es nicht mehr überarbeiten willst, wüsste ich nicht, warum jemand sich die Mühe machen sollte, es zu lesen und dir Feedback zu geben.

Klar ist es nett, ein positives Feedbck zu bekommen, aber um sich weiterzuentwickeln, muss man halt auch bereit sein, Kritik anzunehmen.

Deshalb überarbeite einen Text so lange, bis du ihn nicht mehr selbst verbessern kannst und stelle ihn dann hier ein. Alles andere verschwendet nur deine und unsere Zeit.

Was den Text angeht, so habe ich ihn trotzdem mal überflogen.
Mein Eindruck: Vor lauter Stimmungs- und Landschaftsbeschreibungen findet man kaum die Handlung. So weh es tut, da müsstest du kürzen, kürzen, kürzen.
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Obsidian
Schneckenpost
O


Beiträge: 9



O
Beitrag22.12.2015 18:15

von Obsidian
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,

Oh. Okay. Entschuldigung, in die Richtung hab ich nicht gedacht.
Dann verzichte ich auf ein Einstellen.
Vielen Dank für deinen Hinweis, liebe Grüße,
Claudia
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