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Mario Satyrius Bittner Erklärbär
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Beiträge: 2 Wohnort: Görlitz
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Zettelhexe Leseratte
Alter: 53 Beiträge: 136
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24.11.2015 23:16
von Zettelhexe
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Hallo Stefan,
herzlich willkommen hier im Forum.
Und willkommen im Club: auch ich habe bislang noch nichts Größeres vollendet (das Längste war mal eine Parodie mit zehn Kapiteln). Heute hat sich noch ein Stefan angemeldet, dem es ebenfalls so geht.
Darf ich fragen, in welchen Genres du unterwegs bist?
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Feytala Schneckenpost
Alter: 37 Beiträge: 5 Wohnort: Essen
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24.11.2015 23:25
von Feytala
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Und nachdem ich ja vor dir da war, kann ich dich tatsächlich auch willkommen heißen...^^
Das Problem, dass man nicht mehr weiterkommt oder nicht mehr zufrieden ist, kenne ich durchaus - Aber das ist ja genau ein Grund, warum Unterstützung und Feedback so wichtig ist
_________________ "Die Feder ist definitiv stärker als das Schwert, besonders wenn sie aus Mithril gefertigt und in Drachenfeuer gehärtet wurde." - zwergischer Chronist |
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HoGeBa Schneckenpost
H Alter: 47 Beiträge: 8 Wohnort: Frankfurt am Main
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Mario Satyrius Bittner Erklärbär
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Beiträge: 2 Wohnort: Görlitz
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Zettelhexe Leseratte
Alter: 53 Beiträge: 136
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25.11.2015 00:52
von Zettelhexe
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Das mit der Hexe klingt interessant, da lässt sich bestimmt was draus machen. Wo hängt es denn?
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Rainer Prem Reißwolf
R Alter: 66 Beiträge: 1270 Wohnort: Wiesbaden
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R 25.11.2015 10:17 Re: Tausend Ideen aber keine Umsetzung von Rainer Prem
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Hallo und herzlich willkommen,
Mario Satyrius Bittner hat Folgendes geschrieben: | Hallo zusammen,
mein Name ist Stefan. Ich schreibe sehr gerne, laufe an Ideen über, habe aber bisher noch nie mehr als vielleicht 4 Kapitel schreiben können.
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Hast du schon mal versucht, eine Geschichte rückwärts zu schreiben? Also ausgehend von einem Happy-End, über den Beinahe-Tod deiner Hauptfigur und aller seiner/ihrer Freunde, über die Verfolgung des Bösewichts, über den Punkt, wo es klar wird, wer der Bösewicht ist, dann die falschen Fährten, etc pp.
Grüße
Rainer
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DancingMoonlight Wortedrechsler
Beiträge: 67
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25.11.2015 14:58
von DancingMoonlight
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Herzlich Willkommen!
Ich hoffe, dass du hier findest, was du suchst.
LG
Lena
_________________ ❝Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.❞
-Mark Twain (1835-1910) |
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Ruskoni Gänsefüßchen
R
Beiträge: 23
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R 26.11.2015 08:32 Hallo Stefan von Ruskoni
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herzlich willkommen. Einen Roman zu schreiben ist eine langatmige Sache und man kämpft anfangs mit Ungeduld. Am besten, man setzt sich einen realistischen Zeitrahmen, zum Beispiel 1 Jahr. Hier im Forum kannst du Kurzgeschichten veröffentlichen, wo das Erfolgserlebnis schneller eintritt. Und es gibt ein feedback. Bin gespannt. Norbert
_________________ NS |
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oliver.bart Wortedrechsler
O Alter: 41 Beiträge: 51 Wohnort: Trier
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O 26.11.2015 10:46
von oliver.bart
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Hallo,
ja ich kenne das Problem nur all zu gut.
Ich selbst habe es immerhin geschafft zwei Geschichten fertig zustellen, naja, fürs erste fertig zu stellen, da ich beide noch überarbeiten möchte.
Was mir geholfen hat, ist sich regelmäßig dran zu setzen.
Feste Zeiten zum schreiben zu nehmen.
z. B. jeden Abend mindestens eine Stunde.
Wenn dann nichts zufriedenes entsteht, kannst du es am nächsten Tag wieder löschen, aber immer dran bleiben ist das Motto
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Babella Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 889
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26.11.2015 15:08 Re: Tausend Ideen aber keine Umsetzung von Babella
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Mario Satyrius Bittner hat Folgendes geschrieben: | Da ich mit dem Schreiben so langsam durch bin, möchte ich gerne ein paar meiner besseren Ideen trotzdem geschrieben wissen und hoffe sie hier an den Mann bringen zu können. |
Verstehe ich es richtig, du willst gar nicht selbst schreiben?
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Ruskoni Gänsefüßchen
R
Beiträge: 23
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R 26.11.2015 15:12 Dranbleiben von Ruskoni
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Immer dran bleiben, sowieso. Bei einem größeren Zeitrahmen für einen Roman nimmt man sich den Druck, weil man nicht immer den Abschluss vor Augen hat. Feste Zeiten einzuplanen ist vielleicht gar nicht so schlecht. Ich habe gerade die Rohfassung für einen Roman fertig und bemerke, das ich zu schludern beginne. Das hat aber auch Vermarktungsgründe, die schwer demotivieren können.
Bei Kurzgeschichten habe ich das Problem nicht. Wenn ich ein Thema vor Augen habe, bin ich hochmotiviert, da ich das Ziel in greifbarer Nähe sehe.
Feste Zeiten brauche ich da nicht, da ich die Fertigstellung kaum erwarten kann. Und dann ab in ein Forum.
Norbert
_________________ NS |
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Ruskoni Gänsefüßchen
R
Beiträge: 23
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R 26.11.2015 15:22 Babella von Ruskoni
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Hallo Babella, du hast ein paar Sekunden vor mir gepostet. Und hast mich zum Lachen gebracht. Ich hab den Satz als ungünstige Formulierung ausgelegt, aber jetzt, wo du es sagst...
Norbert
_________________ NS |
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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26.11.2015 15:35
von nebenfluss
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Hallo Stefan,
da ich das Phänomen bestens kenne, lasse ich dir ein paar Gedanken dazu da.
Aus deiner Vorstellung entnehme ich, dass du eigentlich Romane schreiben willst (vier Kapitel und dann ...)
Da stellt sich natürlich die Frage, ob die "tausend Ideen" in deinem Kopf alle in einem sinnigen Kontext zu einem Roman stehen. Höchstwahrscheinlich nicht.
Eine Lösung könnte sein, es zunächst mit Kurzgeschichten zu probieren (oder auch Lyrik, falls dir das liegen sollte). Dadurch werden Schreibprojekte überschau- und bewältigbar. Du hast Erfolgserlebnisse und hier im Forum die Möglichkeit, auch Leser dafür zu finden, die dir eine Rückmeldung geben. Die Idee kann raus aus dem Kopf und Platz für eine neue schaffen.
Wenn das nicht hilft ... ja, dann stellt sich die Frage: Willst du wirklich schreiben?
Vielleicht gibt es eine Hemmung, die Ideen im Kopf überhaupt auszuformulieren. Vielleicht hast du es versucht und warst frustriert. Es gibt immer einen Verlust beim Übersetzen von Inspirationen in Schriftsprache. Manchmal verliert man genau das, was die Vision im Kopf so spektakulär gemacht hat. Auf dem Papier steht nur eine banale Aneinanderreihung von Sätzen. Aber das gehört zum Schriftsteller-Dasein dazu. Und: Man kann üben, den "Verlust" zu begrenzen und durch Ideen, die einem beim Schreiben selbst kommen, auszugleichen.
Das Wichtigste, was ein Schriftsteller zu tun hat, ist: Schreiben. Sich trauen, auch Mist zu schreiben und mal zu scheitern. Man muss sich nicht unbedingt einer täglichen oder wöchentlichen Taktung unterwerfen, aber es oft genug tun, damit man einen Fortschritt merkt und motiviert bleibt, den Traum vom Schreiben weiterverfolgen zu wollen. Und der Kopf nicht explodiert.
LG
EDIT: Sehe gerade, überschneidet sich mit den Posts von N. S., aber macht ja nix.
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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