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Liebe aus Katzengold


 
 
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Vanson
Schneckenpost
V


Beiträge: 8
Wohnort: Berlin


V
Beitrag03.11.2015 14:26
Liebe aus Katzengold
von Vanson
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Hallo an alle!
An einem anderen Text arbeitend habe ich mich frustriert an diesen Älteren gewendet - was haltet ihr davon? Besonders würde mich interessieren, wie ihr den Mangel eines detaillierten Handlungstrangs empfindet. Hier sind viele Momentaufnahmen und Beschreibungen.

Danke und liebe Grüße!

Liebe aus Katzengold

Dass Gold wertvoll ist, wissen alle. Mühsam wird die magisch schimmernde Substanz abgebaut und an Leute wie euch verkauft. Edle Geschäfte reihen sich in den Städten in unscheinbar wirkende Straßen ein; sie verkaufen nichts weiter als den goldenen Schein. Selten zeigen sie sich mit offener Manier – weite Hauptstraßen meiden sie. Nichts haben sie am Hut mit Kaufhäusern für die Masse; ganz klar: Dazu haben sie zu viel Klasse. Die Ladenfront solcher Geschäfte ziert kein plumpes Logo aus buntem Neonglanz. Keine Kreise, Rechtecke oder wellenartige Gebilde im Schaufenster suggerieren dem Otto-Normalverbraucher: Hallo, meine Ware ist praktisch zu verschenken! Nein, ein Goldladen ist fein und zart. Irgendwo im nirgendwo am hintersten Ende der Stadt, steht er zwischen italienischen Schuhen vom Designer Kenntkeiner und türkischen Spezialitäten, und bietet seine Ware feil. Natürlich nur für solche, die keine Preisfragen kennen – das heißt, für euch bietet sich dort ein vielseitiges Paradies immer ein und desselben Stoffes: Goldketten, Goldringe, Goldmanschetten, Goldohrringe… Alles eingereiht in Vitrinen, denen der Staub noch nie begegnet ist. Glanz in perfekter Vollendung. Auswahl bis in die Unendlichkeit; doch wozu? Ich weiß, ihr drückt damit euren eigenen Wert für den Rest der Welt aus. Nur ein bisschen Blingbling und jeder weiß Bescheid. Breitbeinig zeigt sich der kürzlich geborene Goldkäufer den Massen auf den Straßen. Seine grobgliedrige Kette muss einfach sagen: Ich bin irre viel wert und habe einen Sportwagen. Im Café sitzen die traditionellen Golderwerberinnen mit überkreuzten Beinen ihren traditionellen Rivalinnen gegenüber. Eine kleine kokette Handbewegung zwischen zweimal Latte Macchiato nippen reicht aus, um zu zeigen: Teuer verlobt übrigens, dass du es weißt! Ihr zeigt euch auch gegenseitig, welchen Wert für euch der andere hat: Ihr schenkt euch teures Gold.
Ihr wart sicher Goldkinder; dicke, ölig glänzende Nuggets mit pausenlos bewundernden Eltern. Als ihr auf die Welt kamt, war schon klar: Ihr seid eigentlich riesige Gold-Nippes-Figuren. Mit Flügeln dran. Mama war sicher furchtbar angetan von deinem sabbernden Gebrabbel. Wahrscheinlich wuchs Papas Überzeugung, den nächsten großen Bundeskanzler gezeugt zu haben mit jeder Speichelblase aus eurem Mund. Von allen Seiten der Familie wurdet ihr – so gehört es sich für teure Figuren – in Watte gepackt und zugeschnürt.  Personifiziertet ihr nicht das sprühende Elternglück? Wart ihr nicht der Mittelpunkt im Familien-Club? Ich bin mir sicher, besorgte Mama-Blicke hüllten euch sicher und warm in das weiche Bett stolzer Vater-Arme ein. Echte Goldnuggets gehören da rein: in ihr behütendes Bett aus Geborgenheit und Liebe.
Doch irgendwann im Staffellauf des Lebens löst Eros die Agape ab. Fast ohne es zu merken, kommt Eros dynamisch angerast; Agape geht die Puste schon aus, – Zack! – übernimmt Eros die Leitung und Agape macht schlapp. Dein beruhigendes Vaterbett wird abgelöst vom aufwühlenden Auffordern erotischer Arme. Sie halten dich fest, sicher und warm. Ironie des Schicksals: Vollgestopft mit elterlicher Liebe, gebettet auf wolkigen Daunen, seid ihr behütet und wangenrosa auf die Welt losgegangen. Man kann euch sehen, auf Straßen, Wiesen, über Brücken spaziert ihr mit erhobenem Kinn. Stramme Schultern zeigen der Welt: Ich bin ein Goldkind ohne Gegenwind. Ihr geht, fast als würdet ihr fliegen. Selbstverständlichkeit zeigt sich im Gesicht. Jedes Ziehen der Mundwinkel, jede gehobene Augenbraue, jeder Blick ist umstandslos perfekt gesetzt. Euer Ziel: Noch mehr Liebe. Und für euch war es nicht schwer: Ihr wurdet sofort eingefangen, weil ihr so schön seid vor wertvollem Gold.
Denkt ihr manchmal auch an die anderen?
Ich bin eine von ihnen; mir steht „Elternglück“ nicht auf die Stirn geschrieben. Eine krumme Diebesnase, ein stechender Falkenblick, kein schönes Lächeln – eher scheu und missgestaltet: Das sehe ich in mir. Rosa Wangen kenne ich nicht. Ich bin eine von denen – Pseudokindern. Jene, die so tun wie echt, aber eigentlich haben sie nichts. Kein Goldsäckchen unter dem Bett, kein Porzellanschweinchen auf dem Fenstersims und sicherlich keine Erbstücke im Lebensgepäck. Wir tragen kein Blingbling für die sichtbare Deklaration des eigenen Egos. Nein, wir gehen nur auf den Straßen für die Massen, um unterzugehen,  um zu verblassen. Die Nippes-Kinder sollten uns nicht sehen. Sie sehen die blassen hohlen Wangen und denken: Die hat doch kein Blut. Mein unstetes rohes Lachen erstaunt sie und sie meinen: Die weiß nicht, was gut tut.
Doch habe ich Blut: Ein Herz pumpt es tapfer durch meine Glieder. Ihr könnt es nicht sehen, aber – vielleicht wisst ihr nicht – es ist rot! Tiefrot ist mein Blut; durchsetzt bis in die kleinsten zirkulierenden Zellen mit Liebe und Vermissedich. Es wartet darauf, dich zu röten. Dir in überwältigender Fülle zu geben, was du brauchst, was ich brauche. Es geht so: Du hilfst mir, meine Wangen zu röten und ich gebe dir das Rot von mir. Wir tragen uns im Geheimen gegenseitig, gemeinsam die Liebe auf die Backen, die Stirn, das Kinn und die Nase auf. Und wenn jemand kommt, dann sagen wir – Hand an Hand und mit straffen Schultern: „Wir wurden schon immer geliebt!“ Keiner wird es wissen, nur du und ich.
Doch weiß ich, was gut tut: Nur denke ich auch an dich. Nicht immer kann ich nahe sein, bei dir und dich beschützen. Es kommen die Zeiten der Trennung; du Norden und ich Süden. Wir werden das charakteristische Schimmern des Katzengoldes, aus dem unsere Herzen gemacht sind, in jeder Nacht, an jedem Tag, in allen Blingbling-besetzten Massen dieser Welt sehen – und trotzdem sollen sie sich merken: Ich bin diejenige mit dem verrückten Blick und den irren Witzen. Aus der Ferne hören sie mein Lachen schon und trauen sich nicht, dich zu  triezen.
Doch auf der Straße des Lebens gehen sie Nugget um Nugget vorüber und wollen mich nicht sehen. Ich gehe im Massengang an allem zu jeder Zeit vorbei: Da sind Palmen in der Winterzeit und Schneeglocken im Herbst. Verschneite Seitenwege erschweren mir den Weg im Sommer. Der Frühling bringt mir loses trostloses Laub. Nirgends ein Du. Überall nur trügerisches Gold, das mich abweist, das mich blendet. Das Goldkind geht an mir vorbei und zeigt mir stolz sein Ego. Und ich weiß, er ist nicht du: Er will mein pures Selbst nicht sehen. Auf weiter Strecke bin ich geblendet, doch noch weiß ich, du bist irgendwo. Ich frage am Straßenrand nach: „Warum sieht denn keiner: Mir ist kalt?“ Im nächsten Moment wird mir klar: Eine dicke Mütze wahrt den Schein. Sie umhüllt mein Haar vollkommen. Sie ist mein notdürftiges Erste-Hilfe-Set gegen die Kälte.
Warum sieht keiner: Ich stehe zitterwütig im Eis? In einem Block aus Packeis, aus dem allein ich mich nicht befreien kann. An der Einsamkeit erfriere ich fast und an der Kraft, aufrecht zu gehen. Alles was ich kann, ist mit der letzten Bewegungsfähigkeit zu zittern und träge mit tauben Fingern mich weiter durch brennendes Eis graben, durch das dunkle Dickicht glücklicher Gesichter. Beiseite schieben muss ich die egozentrischen Goldkinder auf der Suche nach dir.
Die Mütze ziehe ich tiefer über den Kopf und lauter wird mein Lachen. Mutig denke ich mir: Die nächste Ecke – dort wartest du bereits mit in Liebe, in rote Leidenschaft getränkten, blutigen Händen. Ich hoffe, du bleibst, bevor mein Herz vereist. Ich hoffe, du spürst dein eigenes noch schlagen! Vielleicht wird es auf der langen Reise, nach einigen vergoldeten Rückschlägen, so manches Mal versagen. Dann gib dir selbst noch einen letzten elektrischen Schlag: Denke an mich und unser gemeinsames Katzengold. An süß-rotes Blut und den Schutz vor der Kälte einer zu reich schimmernden Welt. Wenn du auf den vergoldeten Straßen gehst, musst du glauben, du gehst auf mich zu. Ich glaube es auch: Auf der perfekten verheißungsvoll glatten Fläche suche ich auf einsamer Straße nach dem verlockenden Echt. Also grabe weiter, halte aus und halte dich nicht bedeckt: Ich bin die, mit der molligen Mütze auf dem Kopf und dem heiseren Gelächter. Ich bin die Eine, die dich braucht – und bald bin ich dein Wächter.

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Diamond
Geschlecht:weiblichEselsohr
D


Beiträge: 280



D
Beitrag18.06.2016 18:34

von Diamond
Antworten mit Zitat

Hallo Vanson,

ich habe mich bemüht, Deine Kurzgeschichte zu lesen, bin jedoch nicht über den ersten Absatz hinausgekommen, weil ich unsicher bin, worum es eigentlich gehen soll. Ich finde den Text sehr kritisch, das ist deutlich aus dem ersten Absatz herauszulesen. Für meinen Geschmack ist im Nachgang jeder beschriebenen Szene zu viel Bewertung, und das wiederum erschwert es mir, im Geschehen zu bleiben, weil ich für mich keinen Raum sehe, selbst zu einer Meinung zu finden. Denn als Leser suche ich nach einer Herausforderung.
Aber Du kannst gut mit Wörtern umgehen, das gefällt mir, und deshalb solltest Du deine Finger auch weiterhin über die Tastatur fliegen lassen.
VG Diamond
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag19.06.2016 11:35

von Rodge
Antworten mit Zitat

Moin, moin,

sorry, aber für mich paßt das nicht. Die Goldläden, die ich kenne, kaufen Zahngold an und sind in schmudelligen Ecken der Städte zu finden. Die, die Goldketten verkaufen sind Juweliere - meinst du die?

Dann ist mir die Sprache zu gekünstelt und einige Sachen verstehe ich schlichtweg nicht, z. B. "Doch irgendwann im Staffellauf des Lebens löst Eros die Agape ab". Unter Eros kann ich mir ja noch was vorstellen...

Ab da habe ich nicht mehr weitergelesen...

Grüße
Rodge
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Tjana
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 63
Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag19.06.2016 23:02

von Tjana
Antworten mit Zitat

Geballt. Voller Impulse.
Eine Geschichte und ein Stil, die es wert sind, daran zu arbeiten.
Dem Text würde etwas mehr Struktur gut tun, denke ich. Kürzungen aber auch Ergänzungen.
Das erste Drittel befasst sich recht lang mit reiner Anklage in direkter Anrede. Der Leser merkt schnell, was der Schreiber alles anprangern will, da könnte gekürzt werden.
Fast war ich versucht, hier abzubrechen.
Doch dann folgt die Wendung von „Ihr (Bösen) Goldenen“ zu den Anderen, und zu einem „Ich“.
Ab dem Punkt wird auch die Sprache interessanter, scheint überlegter zu sein.
Das gefiel mir besonders:
Zitat:
Doch habe ich Blut: Ein Herz pumpt es tapfer durch meine Glieder. (…) Tiefrot ist mein Blut; durchsetzt bis in die kleinsten zirkulierenden Zellen mit Liebe und Vermissedich.

Interesse erwacht in mir. Wer ist die verbitterte Person? Was will sie, außer anzuklagen?
Das schnelle Auftauchen eines „Wir“ verwirrt das Interesse dann wieder.
Dann kommt ein „Du“ und ein Sehnen wird sichtbar. Leider verwischt es sich in weiteren (An-) Klagen und zu rasch wechselnden Gedankenblitzen. Ich weiß immer noch nicht, mit wem ich es zu tun habe und wonach diejenige eigentlich sucht. Dabei wollte ich das doch gerne erfahren oder zumindest  ahnen können.
Ab der dicken Mütze und den klammen Fingern stellte ich mir eine Obdachlose vor. Der anklagende erste Teil scheint dazu zu passen, doch nicht der Apell der letzten Zeilen,  „grabe weiter, halte aus“, und mit den allerletzten Worten „und bald bin ich dein Wächter“ lässt du mich ratlos zurück.

Ich mag es, wenn ein Text Fragen in mir zurück lässt, insofern birgt deine Geschichte für mich viel.
Doch mir fehlt hier eine, gerne auch unterschwellige Stimmigkeit der Flut von Bildern, damit in mir eines entstehen kann.
LGT


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Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein)
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Vanson
Schneckenpost
V


Beiträge: 8
Wohnort: Berlin


V
Beitrag20.06.2016 12:22

von Vanson
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Hallo an alle und danke für die Kritik!

@Rodge: Agape ist die brüderliche/schwesterliche Liebe. Emotionale Bindungen zwischen engen Verwandten kann man damit beschreiben. Es kann allerdings auch eine enge Bindung zwischen platonischen Freunden bezeichnen. Im Englischen sagt man "agape love" dazu. Im Deutschen ist es im Sprachgebrauch nicht üblich. Insofern kann man sagen Agape ist Gegensatz zum Eros, der die romantisch/erotisch motivierte Liebe bezeichnet.

Schade, dass die Story keinen Anklang gefunden hat. Vielleicht hat  manche auch verwirrrt, dass es sehr sprunghaft und bildreich ist. Die Geschichte sollte deutlich im Subjektiven und Surrealen stattfinden - nicht im empirischen Raum. Dass das nicht deutlich wird, ist durch eure Kritik klar geworden.

Danke nochmal und Grüße!
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LillyWho
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
L


Beiträge: 15



L
Beitrag20.06.2016 13:21

von LillyWho
Antworten mit Zitat

Hallo!!

Nur eine kleine Anmerkung von mir: mich hat das "ihr" gestört, selbst wenn ich als Leser mich nicht identifiziere, fühle ich mich angeredet und dann zu Unrecht....
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