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Lee Ares Leseratte
L Alter: 26 Beiträge: 122 Wohnort: Bayern
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deepblue Gänsefüßchen
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Beiträge: 34 Wohnort: in der Tiefsee
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D 24.11.2015 09:11
von deepblue
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Ich arbeite hauptberuflich als Autorin, schreibe also fast jeden Tag, und brauche für ein 450-Seiten-Buch ca. 3 – 4 Monate einschließlich Überarbeitung. Pro Tag schreibe ich zwischen 5-12 Normseiten. Dazu kommen einige Tage oder Wochen für den Plot, allerdings läuft der oft parallel mit dem vorhergehenden Buch. Meistens setze ich mich dazu morgens zwischen 6 und 8 in einen bequemen Sessel, betrachte den
Himmel und die Morgendämmerung, dann fließen die Gedanken und der Plot läuft wie von selbst, meistens formuliere ich dann auch die nächsten Szenen, die ich später nur noch aufschreiben muss …
Heraus kommt das Buch dann gut ein Jahr später.
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eg42 Gänsefüßchen
Alter: 32 Beiträge: 16
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24.11.2015 20:54
von eg42
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Ich habe zuletzt das Buch Zen in the art of writing von Ray Bradbury gelesen, und dort wurde vorgeschlagen, jede Woche eine Kurzgeschichte zu schreiben, denn es ist fast unmöglich, 52 beschissene Kurzgeschichten im Jahr zu schreiben. Mindestens einer muss ja mal mehr oder weniger gut sein. D.h. also, ich brauche eine Woche für solche eine Geschichte, und da ich seit zwei Jahren jeden Tag mindestens 1.000 Worte schreibe, haben die Kurzgeschichten dann mindestens 7.000 Worte (~28 Manuskriptseiten).
Meine längste Geschichte ist seit über einem Jahr nicht beendet und hat insgesamt etwa 400.000 Wörter. Werde es vermutlich auch nicht beenden, da es unreparierbar schlecht geworden ist, aber es war ein gutes Training!
_________________ "Listen: Billy Pilgrim has come unstuck in time." |
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Isabelle34 Klammeraffe
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Beiträge: 567
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ReinhardStaupe Wortedrechsler
Alter: 55 Beiträge: 64 Wohnort: Bremen
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28.12.2015 11:42
von ReinhardStaupe
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Hallo!
An meinem Roman, der in diesem Frühjahr beim Frankfurter Verlag Mainbook erscheint, ein Thriller mit dem Titel "Was wütet in mir so still?", habe ich 9 Monate geschrieben, Vollzeit. Die Nacharbeit würde ich noch mal mit 3 Monaten ansetzen, also insgesamt ein komplettes Jahr.
Bis zur Veröffentlichung hat es viele Jahre gebraucht, aber das ist eine laage Geschichte, die weniger mit dem Buch, das in meiner Schublade lag, als mit meiner persönlichen Geschichte zu tun hat.
Viele Grüße,
Reinhard
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riot_superstar Gänsefüßchen
Alter: 38 Beiträge: 27 Wohnort: Ruhrgebiet
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06.01.2016 13:51
von riot_superstar
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An meinem ersten (noch unveröffentlichten) Manuskript (340 Seiten) habe ich fünf Monate lang täglich zwischen einer und zwei Stunden geschrieben. Derzeit läuft die Überarbeitung - ich schätze, der gesamte Zeitaufwand wird bei ca. 9 Monaten liegen.
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Oktoberkatze Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 314
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06.01.2016 16:53
von Oktoberkatze
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Ohje, ich sitz schon seit 8 Jahren dran, allerdings mit Unterbrechungen
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Erin Leseratte
Beiträge: 137
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07.01.2016 00:52
von Erin
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@Oktoberkatze: Macht doch nichts. Jetzt ziehst du es ja durch.
Im Schnitt brauche ich 4-5 Monate für eine Rohfassung und ca. 2 Monate für die Überarbeitung. Momentan sitze ich an meiner fünften Rohfassung. (Ich habe bisher allerdings nur Kurzgeschichten in Anthologien im Zuge von Literaturwettbewerben veröffentlicht.)
LG Erin
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Airmed Leseratte
Beiträge: 156 NaNoWriMo: 76742
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08.01.2016 09:45
von Airmed
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Für eine Rohfassung brauche ich normalerweise ein paar Monate. Bei meinem letzten Roman sah das so aus: Start Ende Mai, Rohfassung fertig Ende Dezember. Waren allerdings auch über 200.000 Wörter. Zwischendurch habe ich noch zwei andere, kürzere Romane geschrieben zur Abwechslung, im Juli/August und November (NaNo).
Die Rohfassungen sind aber auch wirklich ziemlich roh ... Ich schreibe die so schnell, weil ich ein schlechtes Gedächtnis habe und es mir nach einer Pause schwer fällt, wieder in die Geschichte reinzukommen.
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Kashyda Gänsefüßchen
K
Beiträge: 16 Wohnort: Hessen
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3221 Wohnort: Frankenberg/Eder
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29.03.2016 17:13
von Taranisa
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Bei dem 489-Seiten-Roman, den ich gerade Agenturen anbiete, habe ich für Recherche, Schreiben, Nachrecherche, Weiterschreiben... ca. ein Jahr gebraucht.
Dann ließ ich ihn liegen und wartete längere Zeit (min. 3-4 Monate) auf die Rückmeldungen meiner Testleser. Die diversen Überarbeitungen dauerten nochmals ca. ein halbes Jahr.
Da war ich bei meiner Fanfiction, die mich überhaupt zum Romanschreiben animierte (frei dem Motto: hey, ich kann etwas, hätte ich das doch schon früher erkannt) schneller: ca. 300 Seiten inkl. Überarbeitung in einem halben Jahr
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strongestalone Gänsefüßchen
S Alter: 32 Beiträge: 16
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S 29.03.2016 20:33
von strongestalone
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An meinen Spannungsroman, der 180.000 Wörter umfasst, habe ich zwei Jahre geschrieben. Für meinen neuen Krimi habe ich drei Monate gebraucht. Mittlerweile geht mir das Schreiben und Überarbeiten auch viel leichter von der Hand.
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schrei.ben. Wortedrechsler
S
Beiträge: 94
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S 30.03.2016 08:00
von schrei.ben.
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paar wochen bis monate
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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30.03.2016 14:11
von Murmel
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Kommt drauf an, Abgabetermine beschleunigen ungemein.
Drei, vier Monate würde ich sagen, für 300-400 Normseiten, wenn der Plot steht. Der ist das Problem, da schwirrt mir was im Kopf herum, aber schreibreif ist das noch lange nicht. Schreibreif kann Monate oder Jahre Anfassen und Liegenlassen bedeuten, bis ich tatsächlich einen schreibenswerten Plot erarbeiten kann.
_________________
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L.P. Daniels Leseratte
Alter: 45 Beiträge: 121
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11.04.2016 17:34
von L.P. Daniels
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Am ersten habe ich zwei Monate geschrieben. Danach noch einmal einen Monat für Überarbeitung, Korrekturen, Coverdesign usw. bis es endlich veröffentlicht werden konnte.
Das Tempo kann ich leider nicht beibehalten. Seit zwei Monaten nicht mehr am Nachfolger geschrieben, was (zu meiner Schande) nur zum Teil einem anderen Projekt (das aufgrund eines Fälligkeittermins vorgezogen werden musste) und einem neuen Job geschuldet ist.
Da ich das andere Projekt aber letztes Wochenende abschließen konnte, hoffe ich, mich jetzt (in meiner Freizeit) voll und ganz auf den Nachfolger stürzen zu können.
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Nachtmond Gänsefüßchen
N
Beiträge: 20
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N 12.04.2016 18:21 Re: Ein britischer Schnellschreiber von Nachtmond
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blaettermen hat Folgendes geschrieben: | Der britische Bestsellerautor Frederick Forsyth ist offenbar ein Schnellschreiber. Wenn ich mich recht erinnere, dann sagte er in einer Talkshow kürzlich, dass er für seinen ersten Roman "Der Schakal" etwa 35 Tage benötigte. Er brauchte Geld und hatte viel Zeit: So kam ihm die Idee einen Roman zu schreiben. Er setzte sich an die Schreibmaschine und fing an zu tippten. Das was dabei entstand war dann das Manuskript vom Schakal.
Markus Lanz fragte ihn daraufhin:"Schreiben Sie immer so schnell?"
Frederick Forsyth:"Ich vorbereite langsam, das kan sechs, sieben oder acht Monate dauern, das zu recherchieren was ich schreibe. Aber wenn ich mich hinsetze, dann schreibe ich zehn Seiten pro Tag."
Markus Lanz:"Das ist viel!"
Frederick Forsyth:"In vierzig Tagen, was hat man, das sind dann 400 Seiten. Das ist ein Roman."
Es gibt Schnellschreiber und es gibt Langsamschreiber. Jeder hat sein eigenes Tempo. Ist letztlich eh kein Indikator für einen guten oder schlechten Roman. |
Ok, aber wenn man die ganze Recherchearbeit mit einbezieht, dann ist es fast ein Jahr für ein Buch.
Selber bin ich erst in den Anfängen einer Kurzgeschichte (?) bin noch nicht ganz entschlossen was es werden soll, will der Sache den Raum lassen und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mir gar keine Zeitvorgabe gemacht habe...
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phronesis Leseratte
Beiträge: 135
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12.04.2016 18:28 Re: Ein britischer Schnellschreiber von phronesis
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Nachtmond hat Folgendes geschrieben: | blaettermen hat Folgendes geschrieben: | Der britische Bestsellerautor Frederick Forsyth ist offenbar ein Schnellschreiber. Wenn ich mich recht erinnere, dann sagte er in einer Talkshow kürzlich, dass er für seinen ersten Roman "Der Schakal" etwa 35 Tage benötigte. Er brauchte Geld und hatte viel Zeit: So kam ihm die Idee einen Roman zu schreiben. Er setzte sich an die Schreibmaschine und fing an zu tippten. Das was dabei entstand war dann das Manuskript vom Schakal.
Markus Lanz fragte ihn daraufhin:"Schreiben Sie immer so schnell?"
Frederick Forsyth:"Ich vorbereite langsam, das kan sechs, sieben oder acht Monate dauern, das zu recherchieren was ich schreibe. Aber wenn ich mich hinsetze, dann schreibe ich zehn Seiten pro Tag."
Markus Lanz:"Das ist viel!"
Frederick Forsyth:"In vierzig Tagen, was hat man, das sind dann 400 Seiten. Das ist ein Roman."
Es gibt Schnellschreiber und es gibt Langsamschreiber. Jeder hat sein eigenes Tempo. Ist letztlich eh kein Indikator für einen guten oder schlechten Roman. |
Ok, aber wenn man die ganze Recherchearbeit mit einbezieht, dann ist es fast ein Jahr für ein Buch. |
Ich arbeite genauso. Ich muss im Alltag aber meist mehr schreiben als bloß meinen Roman.
LG,
phronesis
_________________ "Ich habe Seile gespannt von Turm zu Turm, und Girlanden von Fenster zu Fenster, und goldene Ketten von Stern zu Stern, und ich tanzte." - Arthur Rimbaud |
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 992 Wohnort: Op dr\' Jück
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20.04.2016 01:45
von Nina C
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Mh, fertig nur im Sinne von „fertig zum Verschicken“ – drei Jahre á 10 Stunden / Woche, mit allem Drumherum inklusive Recherche, gegenlesen lassen und ein paar Korrekturläufen.
Ungefähr 180.000 Wörter.
Viele Grüße,
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Moonbow Gänsefüßchen
Alter: 42 Beiträge: 39 Wohnort: Marburg / Hessen
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26.04.2016 15:16
von Moonbow
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Ich schreibe eine Manuskriptseite je nach Verfassung in 20-30 Min. Die Rohfassung der MS wird dann noch so Pi mal Daumen zweimal überarbeitet. (ca 20 Min)
Wobei ich sie immer ein paar Tage oder Wochen "reifen" lasse.
Planung und dergleichen fand in meinem Kopf über Jahre Statt
Insgesamt sind aufgrund längerer Pausen mittlerweile 7 Jahre draus geworden
_________________ Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. |
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Denis A. Gänsefüßchen
Beiträge: 48
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27.07.2018 21:56
von Denis A.
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2 Monate haben mir gereicht ... Von morgens bis in die Nacht!
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Lki Eselsohr
Beiträge: 483
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10.09.2018 13:09
von Lki
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Bei mir kommt das darauf an, was es ist: Bei Mehrteilern braucht der erste Band länger (in den beiden bisherigen Fällen etwa ein Jahr mit Recherche, Plotplanung und Chara/Weltentwicklung), Folgebände dann etwa die Hälfte inklusive Überarbeitung. Der Umfang sind immer so um die 450 Normseiten.
Ich schreibe aber auch eher strukturiert und nicht wie im Rausch, wie es manch anderer tut. Das heißt, ich habe ein Wordcount-Programm und nehme mir 1000 Wörter pro Werktag vor, meist werden es mehr. Wenn ich dann merke, ich bin leergeschrieben oder an einem Szenenende, wo es neue Energie braucht, höre ich auf - ob das nun 12 Uhr Mittags oder zehn Uhr abends ist.
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Ben Vart Wortedrechsler
Alter: 71 Beiträge: 93 Wohnort: Lorch
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10.09.2018 14:27
von Ben Vart
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Drei Monate. Reine Schreibzeit, Recherche und Plotentwicklung nicht mit gerechnet.
_________________ freundlich grüßt
Ben Vart |
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