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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Allgemeines rund um die Schriftstellerei -> Profession Schriftsteller (Leid und Lust)
Wie lange habt ihr an eurem letzten Buch geschrieben?

 
 
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Lee Ares
Geschlecht:weiblichLeseratte
L

Alter: 26
Beiträge: 122
Wohnort: Bayern


L
Beitrag23.11.2015 21:55

von Lee Ares
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Zwar noch nichts "fertiges" im Sinne von einem veröffentlichtem Buch, aber für den Schreibprozess (ca. 400 Buchseiten, vielleicht sogar ein bisschen mehr) habe ich drei Monate gebraucht. Neben der Arbeit, aber ich muss dazu sagen, dass dazwischen ein NaNo-Camp war, in dem ich 50.000 Wörter geschrieben habe und bei dem Buch handelt es sich eher um "leichte Kost"

War ein netter Ausgleich zur 40-Stunden Woche Laughing

Danach habe ich es aber erst einmal liegen lassen und ein paar Korrekturphasen hat es auch schon hinter sich. Dabei sind noch einmal 3 Monate vorbei gegangen, ersten zwei Testleser haben auch schon drüber geschaut. Etwa 6 Monate würde ich also sagen. Mit Unterbrechung zwischen Schreib- und Korrekturphase.
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deepblue
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
D


Beiträge: 34
Wohnort: in der Tiefsee


D
Beitrag24.11.2015 09:11

von deepblue
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Ich arbeite hauptberuflich als Autorin, schreibe also fast jeden Tag, und brauche für ein 450-Seiten-Buch ca. 3 – 4 Monate einschließlich Überarbeitung. Pro Tag schreibe ich zwischen 5-12 Normseiten. Dazu kommen einige Tage oder Wochen für den Plot, allerdings läuft der oft parallel mit dem vorhergehenden Buch. Meistens setze ich mich dazu morgens zwischen 6 und 8 in einen bequemen Sessel, betrachte den
Himmel und die Morgendämmerung, dann fließen die Gedanken und der Plot läuft wie von selbst, meistens formuliere ich dann auch die nächsten Szenen, die ich später nur noch aufschreiben muss …
Heraus kommt das Buch dann gut ein Jahr später.
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eg42
Gänsefüßchen

Alter: 32
Beiträge: 16



Beitrag24.11.2015 20:54

von eg42
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Ich habe zuletzt das Buch Zen in the art of writing von Ray Bradbury gelesen, und dort wurde vorgeschlagen, jede Woche eine Kurzgeschichte zu schreiben, denn es ist fast unmöglich, 52 beschissene Kurzgeschichten im Jahr zu schreiben. Mindestens einer muss ja mal mehr oder weniger gut sein. D.h. also, ich brauche eine Woche für solche eine Geschichte, und da ich seit zwei Jahren jeden Tag mindestens 1.000 Worte schreibe, haben die Kurzgeschichten dann mindestens 7.000 Worte (~28 Manuskriptseiten).

Meine längste Geschichte ist seit über einem Jahr nicht beendet und hat insgesamt etwa 400.000 Wörter. Werde es vermutlich auch nicht beenden, da es unreparierbar schlecht geworden ist, aber es war ein gutes Training!


_________________
"Listen: Billy Pilgrim has come unstuck in time."
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Isabelle34
Klammeraffe
I


Beiträge: 567



I
Beitrag24.11.2015 23:06

von Isabelle34
Antworten mit Zitat

Für den letzten Roman habe ich zwei Monate und neun Tage gebraucht. Ich habe mich auf der Buchmesse mit meiner Agentin getroffen, ihr von dem Projekt erzählt, sie war begeistert und dann gab es kein Halten mehr. Vorgestern bin ich fertig geworden. Laughing

Das war aber wirklich in einem 'Rauschzustand', der möglich war, weil ich die Geschichte seit über drei Jahren mit mir 'herumtrage' und sowohl Handlung als auch Protagonisten fix und fertig waren. Ich hab nur diesen ... Schupser gebraucht. Normalerweise brauche ich vom fertigen Plot bis zum letzten Wort ein gutes Jahr.
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ReinhardStaupe
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 55
Beiträge: 64
Wohnort: Bremen


Beitrag28.12.2015 11:42

von ReinhardStaupe
Antworten mit Zitat

Hallo!

An meinem Roman, der in diesem Frühjahr beim Frankfurter Verlag Mainbook erscheint, ein Thriller mit dem Titel "Was wütet in mir so still?", habe ich 9 Monate geschrieben, Vollzeit. Die Nacharbeit würde ich noch mal mit 3 Monaten ansetzen, also insgesamt ein komplettes Jahr.

Bis zur Veröffentlichung hat es viele Jahre gebraucht, aber das ist eine laage Geschichte, die weniger mit dem Buch, das in meiner Schublade lag, als mit meiner persönlichen Geschichte zu tun hat.

Viele Grüße,
Reinhard
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riot_superstar
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 38
Beiträge: 27
Wohnort: Ruhrgebiet


Beitrag06.01.2016 13:51

von riot_superstar
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An meinem ersten (noch unveröffentlichten) Manuskript (340 Seiten) habe ich fünf Monate lang täglich zwischen einer und zwei Stunden geschrieben. Derzeit läuft die Überarbeitung - ich schätze, der gesamte Zeitaufwand wird bei ca. 9 Monaten liegen.
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Oktoberkatze
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 58
Beiträge: 314

Ei 1 Ei 9


Beitrag06.01.2016 16:53

von Oktoberkatze
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Ohje, ich sitz schon seit 8 Jahren dran, allerdings mit Unterbrechungen Kopf an die Wand
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Erin
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 137



Beitrag07.01.2016 00:52

von Erin
Antworten mit Zitat

@Oktoberkatze: Macht doch nichts. Jetzt ziehst du es ja durch. Daumen hoch²

Im Schnitt brauche ich 4-5 Monate für eine Rohfassung und ca. 2 Monate für die Überarbeitung. Momentan sitze ich an meiner fünften Rohfassung. (Ich habe bisher allerdings nur Kurzgeschichten in Anthologien im Zuge von Literaturwettbewerben veröffentlicht.)

LG Erin
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Airmed
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 156
NaNoWriMo: 76742



Beitrag08.01.2016 09:45

von Airmed
Antworten mit Zitat

Für eine Rohfassung brauche ich normalerweise ein paar Monate. Bei meinem letzten Roman sah das so aus: Start Ende Mai, Rohfassung fertig Ende Dezember. Waren allerdings auch über 200.000 Wörter. Zwischendurch habe ich noch zwei andere, kürzere Romane geschrieben zur Abwechslung, im Juli/August und November (NaNo).

Die Rohfassungen sind aber auch wirklich ziemlich roh ... Ich schreibe die so schnell, weil ich ein schlechtes Gedächtnis habe und es mir nach einer Pause schwer fällt, wieder in die Geschichte reinzukommen.
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Kashyda
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
K


Beiträge: 16
Wohnort: Hessen


K
Beitrag15.01.2016 20:49

von Kashyda
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Darf ich einen neuen Rekord reinwerfen? Ich habe 15 Jahre gebraucht - für meinen ersten und dadurch auch bisher einzigen Roman smile

OK, da waren auch einige Jahre Stillstand dabei - aber JETZT habe ich tatsächlich doch noch einen Stand erreicht, mit dem ich innerlich zufrieden bin. Erstmal wink

Er hat übrigens etwas mehr als 200.000 Wörter.

Teil II soll aber nicht solange dauern Embarassed
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3221
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag29.03.2016 17:13

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Bei dem 489-Seiten-Roman, den ich gerade Agenturen anbiete, habe ich für Recherche, Schreiben, Nachrecherche, Weiterschreiben... ca. ein Jahr gebraucht.
Dann ließ ich ihn liegen und wartete längere Zeit (min. 3-4 Monate) auf die Rückmeldungen meiner Testleser. Die diversen Überarbeitungen dauerten nochmals ca. ein halbes Jahr.

Da war ich bei meiner Fanfiction, die mich überhaupt zum Romanschreiben animierte (frei dem Motto: hey, ich kann etwas, hätte ich das doch schon früher erkannt) schneller: ca. 300 Seiten inkl. Überarbeitung in einem halben Jahr Smile
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strongestalone
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S

Alter: 32
Beiträge: 16



S
Beitrag29.03.2016 20:33

von strongestalone
Antworten mit Zitat

An meinen Spannungsroman, der 180.000 Wörter umfasst, habe ich zwei Jahre geschrieben. Für meinen neuen Krimi habe ich drei Monate gebraucht. Mittlerweile geht mir das Schreiben und Überarbeiten auch viel leichter von der Hand.
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schrei.ben.
Wortedrechsler
S


Beiträge: 94



S
Beitrag30.03.2016 08:00

von schrei.ben.
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paar wochen bis monate
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag30.03.2016 14:11

von Murmel
Antworten mit Zitat

Kommt drauf an, Abgabetermine beschleunigen ungemein. Laughing

Drei, vier Monate würde ich sagen, für 300-400 Normseiten, wenn der Plot steht. Der ist das Problem, da schwirrt mir was im Kopf herum, aber schreibreif ist das noch lange nicht. Schreibreif kann Monate oder Jahre Anfassen und Liegenlassen bedeuten, bis ich tatsächlich einen schreibenswerten Plot erarbeiten kann.


_________________
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L.P. Daniels
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 45
Beiträge: 121



Beitrag11.04.2016 17:34

von L.P. Daniels
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Am ersten habe ich zwei Monate geschrieben. Danach noch einmal einen Monat für Überarbeitung, Korrekturen, Coverdesign usw. bis es endlich veröffentlicht werden konnte.

Das Tempo kann ich leider nicht beibehalten. Seit zwei Monaten nicht mehr am Nachfolger geschrieben, was (zu meiner Schande) nur zum Teil einem anderen Projekt (das aufgrund eines Fälligkeittermins vorgezogen werden musste) und einem neuen Job geschuldet ist.

Da ich das andere Projekt aber letztes Wochenende abschließen konnte, hoffe ich, mich jetzt (in meiner Freizeit) voll und ganz auf den Nachfolger stürzen zu können.
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Nachtmond
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N


Beiträge: 20



N
Beitrag12.04.2016 18:21
Re: Ein britischer Schnellschreiber
von Nachtmond
Antworten mit Zitat

blaettermen hat Folgendes geschrieben:
Der britische Bestsellerautor Frederick Forsyth ist offenbar ein Schnellschreiber. Wenn ich mich recht erinnere, dann sagte er in einer Talkshow kürzlich, dass er für seinen ersten Roman "Der Schakal" etwa 35 Tage benötigte. Er brauchte Geld und hatte viel Zeit: So kam ihm die Idee einen Roman zu schreiben. Er setzte sich an die Schreibmaschine und fing an zu tippten. Das was dabei entstand war dann das Manuskript vom Schakal.

Markus Lanz fragte ihn daraufhin:"Schreiben Sie immer so schnell?"
Frederick Forsyth:"Ich vorbereite langsam, das kan sechs, sieben oder acht Monate dauern, das zu recherchieren was ich schreibe. Aber wenn ich mich hinsetze, dann schreibe ich zehn Seiten pro Tag."
Markus Lanz:"Das ist viel!"
Frederick Forsyth:"In vierzig Tagen, was hat man, das sind dann 400 Seiten. Das ist ein Roman."

Es gibt Schnellschreiber und es gibt Langsamschreiber. Jeder hat sein eigenes Tempo. Ist letztlich eh kein Indikator für einen guten oder schlechten Roman.


Ok, aber wenn man die ganze Recherchearbeit mit einbezieht, dann ist es fast ein Jahr für ein Buch.
Selber bin ich erst in den Anfängen einer Kurzgeschichte (?)  bin noch nicht ganz entschlossen was es werden soll, will der Sache den Raum lassen und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mir gar keine Zeitvorgabe gemacht habe...
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phronesis
Leseratte


Beiträge: 135



Beitrag12.04.2016 18:28
Re: Ein britischer Schnellschreiber
von phronesis
Antworten mit Zitat

Nachtmond hat Folgendes geschrieben:
blaettermen hat Folgendes geschrieben:
Der britische Bestsellerautor Frederick Forsyth ist offenbar ein Schnellschreiber. Wenn ich mich recht erinnere, dann sagte er in einer Talkshow kürzlich, dass er für seinen ersten Roman "Der Schakal" etwa 35 Tage benötigte. Er brauchte Geld und hatte viel Zeit: So kam ihm die Idee einen Roman zu schreiben. Er setzte sich an die Schreibmaschine und fing an zu tippten. Das was dabei entstand war dann das Manuskript vom Schakal.

Markus Lanz fragte ihn daraufhin:"Schreiben Sie immer so schnell?"
Frederick Forsyth:"Ich vorbereite langsam, das kan sechs, sieben oder acht Monate dauern, das zu recherchieren was ich schreibe. Aber wenn ich mich hinsetze, dann schreibe ich zehn Seiten pro Tag."
Markus Lanz:"Das ist viel!"
Frederick Forsyth:"In vierzig Tagen, was hat man, das sind dann 400 Seiten. Das ist ein Roman."

Es gibt Schnellschreiber und es gibt Langsamschreiber. Jeder hat sein eigenes Tempo. Ist letztlich eh kein Indikator für einen guten oder schlechten Roman.


Ok, aber wenn man die ganze Recherchearbeit mit einbezieht, dann ist es fast ein Jahr für ein Buch.


Ich arbeite genauso. Ich muss im Alltag aber meist mehr schreiben als bloß meinen Roman.

LG,
phronesis


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"Ich habe Seile gespannt von Turm zu Turm, und Girlanden von Fenster zu Fenster, und goldene Ketten von Stern zu Stern, und ich tanzte." - Arthur Rimbaud
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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 992
Wohnort: Op dr\' Jück


Beitrag20.04.2016 01:45

von Nina C
Antworten mit Zitat


Mh, fertig nur im Sinne von „fertig zum Verschicken“ – drei Jahre á 10 Stunden / Woche, mit allem Drumherum inklusive Recherche, gegenlesen lassen und ein paar Korrekturläufen.
Ungefähr 180.000 Wörter.

Viele Grüße,

Nina


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Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire)
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Moonbow
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 42
Beiträge: 39
Wohnort: Marburg / Hessen


Beitrag26.04.2016 15:16

von Moonbow
Antworten mit Zitat

Ich schreibe eine Manuskriptseite je nach Verfassung in 20-30 Min. Die Rohfassung der MS wird dann noch so Pi mal Daumen zweimal überarbeitet. (ca 20 Min)
Wobei ich sie immer ein paar Tage oder Wochen "reifen" lasse.
Planung und dergleichen fand in meinem Kopf über Jahre Statt Very Happy
Insgesamt sind aufgrund längerer Pausen mittlerweile 7 Jahre draus geworden Embarassed


_________________
Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.
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Denis A.
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 48



Beitrag27.07.2018 21:56

von Denis A.
Antworten mit Zitat

2 Monate haben mir gereicht ... Von morgens bis in die Nacht!
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Lki
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 483



Beitrag10.09.2018 13:09

von Lki
Antworten mit Zitat

Bei mir kommt das darauf an, was es ist: Bei Mehrteilern braucht der erste Band länger (in den beiden bisherigen Fällen etwa ein Jahr mit Recherche, Plotplanung und Chara/Weltentwicklung), Folgebände dann etwa die Hälfte inklusive Überarbeitung. Der Umfang sind immer so um die 450 Normseiten.

Ich schreibe aber auch eher strukturiert und nicht wie im Rausch, wie es manch anderer tut. Das heißt, ich habe ein Wordcount-Programm und nehme mir 1000 Wörter pro Werktag vor, meist werden es mehr. Wenn ich dann merke, ich bin leergeschrieben oder an einem Szenenende, wo es neue Energie braucht, höre ich auf - ob das nun 12 Uhr Mittags oder zehn Uhr abends ist.
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Ben Vart
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 71
Beiträge: 93
Wohnort: Lorch


Beitrag10.09.2018 14:27

von Ben Vart
Antworten mit Zitat

Drei Monate. Reine Schreibzeit, Recherche und Plotentwicklung nicht mit gerechnet.

_________________
freundlich grüßt
Ben Vart
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