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Cathy Will - Der Schattendolch


 
 
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oliver.bart
Geschlecht:männlichWortedrechsler
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Alter: 41
Beiträge: 51
Wohnort: Trier


O
Beitrag03.09.2015 09:12
Cathy Will - Der Schattendolch
von oliver.bart
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo, nachdem ich für meinen Jugendroman "Taker" für die konstruktive Kritik sehr dankbar war, versuche ich mein Glück jetzt einmal mit
"Cathy Will - Der Schattendolch"
Das ist ein Jugendroman an dem ich schon sehr lange arbeite. Vielleicht habe ich auch bei diesem Roman Scheuklappen auf, und sehe verschiedenes einfach nicht mehr.
Viel Spaß beim lesen, ich hoffe es gefällt euch.
-1-


Cathy Will war ein ganz normales blondes Mädchen, in einer ganz normalen Kleinstadt in Amerika. Sie war siebzehn Jahre alt, und niemand wäre auf die Idee gekommen etwas an ihr wäre alles andere als normal.
Sie ging in die New Ark High School und gehörte zum normalen Durchschnitt ihres Jahrgangs. Heute war sie, wie jeden Morgen, mit ihrer besten Freundin Beth verabredet, um mit ihr gemeinsam zur Schule zu gehen. Es war Sommer, und die Schule hatte erst vor ein paar Wochen wieder begonnen.
„Hi Beth“ rief Cathy schon von weiten als sie ihre Freundin an der Kreuzung zur Amber Road stehen sah.
Ihr richtiger Name war eigentlich Catherine Ann Will. Doch bis auf wenige Ausnahmen, riefen sie alle einfach nur Cathy.
„Oh Cathy. Ich warte schon eine Ewigkeit hier auf dich. Wo warst du denn so lange?“ beschwerte sich Bethany Miller direkt und gestikulierte mit den Händen.
Betthany Miller, oder nur Beth wie sie genannt wurde, war Cathys beste und älteste Freundin.
„Oh Man. Tut mir echt leid, “ sagte Cathy und verdrehte die Augen. „Meine Mutter“ ergänzte Cathy und hob gleichzeitig die Handflächen auf Schulterhöhe nach oben, als wollte sie sagen: „du weißt ja wie sie ist.“
„Tja. Jetzt bist du ja da! Komm las uns gehen“ sagte Beth und zeigte mit ihrem braunen Haarschopf in Richtung Schule.
Während die Beiden die Amber Road entlang gingen, tauschten sie die neusten Nachrichten aus. Wer wen interessant fand, wer mal wieder gar nicht ging, und auch welche Lehrer sie im Moment total nervten.
Der Weg von Cathys Haus in der Long Road zur Lord Withmore High School dauerte knapp zehn Minuten. Meistens verspäteten sich die beiden Teenager trotzdem.
Beth und Cathy besuchten beide dieselbe Klasse und saßen in den meisten Fächern auch zusammen an einem Tisch.
Wenn sie äußerlich nicht so verschieden gewesen wären, hätte man sie fast für Schwestern halten können.
Betthany Miller war fast auf den Tag genau einen Monat älter als Cathy.
Sie war auch mit 1,67 m die größere der beiden Teenager. Ihr glattes braunes Haar hing ihr heute offen über die Schultern während Cathy ihre blonde Mähne mit einem Pferdeschwanz gebändigt hatte.
Neben Cathys Mutter gab es da nur noch ihre achtzig jährige Großmutter. Sie lebte nur wenige Meter von Cathy und ihrer Mutter in einem eigenen Haus, und Cathy besuchte sie so oft sie konnte.
Nach dem Tod ihres Vaters, Cathy war damals gerade einmal vier Jahre alt gewesen, hatte sich ihre Großmutter sehr um ihre Enkelin und ihre Schwiegertochter Deborah gekümmert.
Cathy konnte mit ihren Sorgen und Nöten immer zu ihr kommen, hatte sie einmal zu ihr gesagt, und das tat Cathy auch.
„Ich werde immer für dich da sein Cathy“ hatte ihre Großmutter einmal zu ihr gesagt.
Wenige Minuten nachdem sie los gegangen waren erreichten Beth und Cathy die Schule. Wie üblich kamen sie nur wenige Minuten zu früh, und gerade als sie den Hof betraten hörten sie schon das vertraute klingeln der Schulglocke.

Weitere Werke von oliver.bart:
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag03.09.2015 09:25

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Bisher habe ich erfahren, dass Cathy Will ein ganz normales Mädchen ist.
Warum sollte mich das interessieren?

Statt "Hi, Beth" muss spätestens da ein Hinweis kommen, was an ihr nicht normal ist oder was geschehen wird, dass sie aus ihrem normalen Leben herausreißt.

Ansonsten liest sich das eher wie eine Ausarbeitung ihres Hintergrundes, gut für den Autor, aber nichts, was man einem Leser präsentiert.

Logikfehler wie ...meistens verspäteten sie sich... und ...wie üblich kamen sie nur wenige Minuten zu früh... machen es auch nicht gerade spannender.
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Lilly_Winter
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 43
Beiträge: 250
Wohnort: Dortmund


Beitrag03.09.2015 10:09

von Lilly_Winter
Antworten mit Zitat

Hallo Oliver,


Stefanie hat Folgendes geschrieben:

Ansonsten liest sich das eher wie eine Ausarbeitung ihres Hintergrundes, gut für den Autor, aber nichts, was man einem Leser präsentiert.


Diesen Eindruck hatte ich auch. In dem kleinen Stück steckt sehr viel Info. Ist es wirklich wichtig die Familie hier zu beschreiben? Sie gehen zur Schule und gleichzeitig erfahre ich etwas über die Großmutter, was für mich an dieser Stelle nicht für Belang ist. Ich würde diese Information später einbauen, wenn sie ihre Großmutter besucht. An dieser Stelle ist es a bissl zu viel ^^

Ich persönlich mag keine Straßennamen, wenn sie nicht wirklich wichtig sind. Wenn sie sich an einer Kreuzung treffen reicht das für mich aus. Aber das sehen andere vielleicht anders.

Ich würde direkt in die Handlung einsteigen. Wie sie an der Kreuzung steht, immer wieder auf die Uhr sieht, sich genervt eine Strähne aus dem Gesicht pustet, die sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst hat, weil ihre Freundin mal wieder zu spät kommt. Dabei kannst du dann auch ihre Freundin beschreiben, wie sieht sie aus, wenn sie auf Cathy zuläuft?
Lass den Leser selbst die Möglichkeit herauszufinden, dass sie (in diesem Moment) ein ganz normales Mädchen ist, ich gehe davon aus, dass sich dies im Laufe der Geschichte ändert.
So lese ich nur drüber hinweg ohne den Wunsch mehr zu erfahren.

Vielleicht kannst du damit etwas anfangen, wenn nicht, ignoriere es einfach Very Happy

lg Lilly
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Uibui
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 43
Beiträge: 89
Wohnort: Dublin


Beitrag03.09.2015 10:11

von Uibui
Antworten mit Zitat

Hallo oliver.bart!

Ich markiere einfach mal alles, was mir so aufgefallen ist smile Alles nur meine Ansicht, vielleicht liege ich auch völlig falsch wink

Cathy Will war ein ganz normales blondes Mädchen, in einer ganz normalen Kleinstadt in Amerika. Sie war siebzehn Jahre alt und niemand wäre auf die Idee gekommen etwas an ihr wäre alles andere als normal.
Sie ging in die New Ark High School und gehörte zum normalen Durchschnitt ihres Jahrgangs. Heute war sie, wie jeden Morgen, mit ihrer besten Freundin Beth verabredet, um mit ihr gemeinsam zur Schule zu gehen. Es war Sommer, und die Schule hatte erst vor ein paar Wochen wieder begonnen.
„Hi Beth“ rief Cathy schon von weiten als sie ihre Freundin an der Kreuzung zur Amber Road stehen sah.
Ihr richtiger Name war eigentlich Catherine Ann Will. Doch bis auf wenige Ausnahmen, riefen sie alle einfach nur Cathy.
„Oh Cathy. Ich warte schon eine Ewigkeit hier auf dich. Wo warst du denn so lange?“ beschwerte sich Bethany Miller direkt und gestikulierte mit den Händen.
Betthany Miller, oder nur Beth wie sie genannt wurde, war Cathys beste und älteste Freundin.
„Oh Man. Tut mir echt leid,, sagte Cathy und verdrehte die Augen. „Meine Mutter“ ergänzte Cathy und hob gleichzeitig die Handflächen auf Schulterhöhe nach oben, als wollte sie sagen: „Du weißt ja wie sie ist.“
„Tja. Jetzt bist du ja da! Komm las uns gehen“ sagte Beth und zeigte mit ihrem braunen Haarschopf in Richtung Schule.
Während die Beiden die Amber Road entlang gingen, tauschten sie die neusten Nachrichten aus. Wer wen interessant fand, wer mal wieder gar nicht ging, und auch welche Lehrer sie im Moment total nervten.
Der Weg von Cathys Haus in der Long Road zur Lord Withmore High School dauerte knapp zehn Minuten. Meistens verspäteten sich die beiden Teenager trotzdem.
Beth und Cathy besuchten beide dieselbe Klasse und saßen in den meisten Fächern auch zusammen an einem Tisch.
Wenn sie äußerlich nicht so verschieden gewesen wären, hätte man sie fast für Schwestern halten können.
Betthany Miller war fast auf den Tag genau einen Monat älter als Cathy.
Sie war auch mit 1,67 m die größere der beiden Teenager. Ihr glattes braunes Haar hing ihr heute offen über die Schultern während Cathy ihre blonde Mähne mit einem Pferdeschwanz gebändigt hatte.
Neben Cathys Mutter gab es da nur noch ihre achtzig jährige Großmutter. Sie lebte nur wenige Meter von Cathy und ihrer Mutter in einem eigenen Haus, und Cathy besuchte sie so oft sie konnte.
Nach dem Tod ihres Vaters, Cathy war damals gerade einmal vier Jahre alt gewesen, hatte sich ihre Großmutter sehr um ihre Enkelin und ihre Schwiegertochter Deborah gekümmert.
Cathy konnte mit ihren Sorgen und Nöten immer zu ihr kommen, hatte sie einmal zu ihr gesagt, und das tat Cathy auch.
„Ich werde immer für dich da sein Cathy“ hatte ihre Großmutter einmal zu ihr gesagt.
Wenige Minuten nachdem sie los gegangen waren erreichten Beth und Cathy die Schule. Wie üblich kamen sie nur wenige Minuten zu früh, und gerade als sie den Hof betraten hörten sie schon das vertraute Klingeln der Schulglocke.


Ziemlich viele Hilfverben, finde ich. Da kann man sicher einige vermeiden.

Und gehen sie jetzt auf die New Ark High School oder die Lord Withmore High School? Du musst dich schon entscheiden. Oder hab ich was nicht verstanden? Und warum muss die Geschichte in den USA spielen? Finde ich immer etwas seltsam. Es sei denn du wohnst in den USA und kennst dich mit der Mentalität etc gut aus...

Insgesamt finde ich den Text leider auch ziemlich langweilig. Vielleicht solltest du einen Text wählen, in dem mehr passiert, um ihn hier zu präsentieren. Und du solltest unbedingt sorgfältiger Korrektur lesen...

Aber wie gesagt, nur meine persönliche Meinung wink

Viele Grüße

Uibui


_________________
It had flaws, but what does that matter when it comes to matters of the heart? We love what we love. Reason does not enter into it. In many ways, unwise love is the truest love. Anyone can love a thing because. That's as easy as putting a penny in your pocket. But to love something despite. To know the flaws and love them too. That is rare and pure and perfect.

Patrick Rothfuss
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oliver.bart
Geschlecht:männlichWortedrechsler
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Alter: 41
Beiträge: 51
Wohnort: Trier


O
Beitrag03.09.2015 10:22

von oliver.bart
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die wirklich nützlichen Hinweise.
Ich werde sie auf jeden Fall nocheinmal gründlich anschauen.
Mein Versuch war es langsam in die Geschichte einzusteigen, aber vielleicht sollte ich die familiären Hintergründe doch erst später einfließen lassen, um so schneller Fahrt aufzunehmen.
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Ylajali
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 41
Beiträge: 89



Beitrag09.09.2015 21:46

von Ylajali
Antworten mit Zitat

Mich stört ein stark, wie die äußere Beschreibung der beiden Mädchen eingesetzt wird. Ist es wirklich wichtig, schon im ersten Satz zulesen, dass Cathy blond ist? Später ist es ähnlich bei dem Vergleich des Aussehens von Cathy und Beth - es sei denn, dass dies später für die Handlung wichtig wird. Die Figuren machte es für mich jedenfalls nicht besser vorstellbar, das könntest du eher durch ihr Verhalten, ihre Sprache oder Umgang mit einem Konflikt erreichen.
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oliver.bart
Geschlecht:männlichWortedrechsler
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Alter: 41
Beiträge: 51
Wohnort: Trier


O
Beitrag10.09.2015 08:59

von oliver.bart
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ja, ok, vielen Dank nochmal, ich werde mir die Eindrücke zu Herzen nehmen.
Es ist immer schön wenn man einen Blick von außen bekommt.
Mir erschien das als nicht so störend, zumal ich dachte ich hätte es sehr subtil geschrieben, aber... na ja, nur mein eigener Eindruck.

Trotzdem vielen Dank
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag10.09.2015 09:23

von Rodge
Antworten mit Zitat

Hi oliver.bart,

ich fände es gut, wenn du den ganzen Infodump rausläßt (ihre Freundin heißt so und so, ihre Oma ist 80 usw.). Lass die Akteure handeln. Wenn die Prota kein gewöhnliches US-Vorstadt Highschool-Kid ist, beginne doch mit einer entsprechenden Handlung von ihr.

Grüße
Rodge
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oliver.bart
Geschlecht:männlichWortedrechsler
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Alter: 41
Beiträge: 51
Wohnort: Trier


O
Beitrag10.09.2015 09:32

von oliver.bart
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke Rodge,

hab das schon geändert.
Lasse auch vorerst Straßennamen und solche Sachen weg.
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gruen
Geschlecht:männlichLeseratte
G

Alter: 35
Beiträge: 133



G
Beitrag10.09.2015 10:15

von gruen
Antworten mit Zitat

Hi, vieles wurde schon gesagt,


was aber für ein ungewolltes Schmunzeln bei mir führte war dieser Satz:

Zitat:
„Tja. Jetzt bist du ja da! Komm las uns gehen“ sagte Beth und zeigte mit ihrem braunen Haarschopf in Richtung Schule.



Wie genau kann man sich das vorstellen? Hat Beth so lange Haare, das sie sich einen Haarbüschel nimmt und dann damit in Richtung Schule zeigt? lol2

Btw. solltest du die Komma-Setzung nochmal überarbeiten. Es gibt ein schönes Wiki hier auf dsfo, das sich dieses Thema mal genauer annimmt.
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Insane
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 35
Beiträge: 49
Wohnort: USA


Beitrag10.09.2015 13:29

von Insane
Antworten mit Zitat

Hallo,

irgendwo hattest du geschrieben, "Sie war ihre  >älteste< Freundin." Liest sich in dem Moment nicht so als wäre es die langhjährigste, sondern die Älteste mit vierhundertelf Jahren. You know Wink ?!

Hast du dir überhaupt mal Gedanken gemacht wer deine Charaktere sind? Dann würdest du nämlich von selbst auf die Idee kommen, dass es erst mal voll egal ist ob sie blond ist. Du würdest viel mehr mit den Eigenarten, Ecken, Kannten usw. der Charakter spielen können.

Ich muss leider auch sagen, dass der Text einfach nur Platt, leblos und nichtsaussagend ist. Ich erkenne keinen Konflikt der mich nur annähernd hätte fesseln können. Klar ist vielleicht bei 200 Wörtern nicht so ganz einfach aber ... naja da muss einfach mehr kommen.

Nach der Überarbeitung mit den ganzen Tipps, wird es mit Sicherheit besser.

Viel Erfolg.


_________________
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