Lied des Phönix

[Blaue Feder]

Ein Lied das die Schatten vertreibt, ein unsterbliches Licht das im Himmel scheint,
Es sterbt nie und wird immer wieder wiedergeboren,
wenn Feuer und Wasser sind vereint, reißen die Wolken und das Licht scheint.

Und der Phönix singt sein Lied, und Der Phönix sind sein Lied

von Dem Feuer der Liebe, die ewig bleibt,
von der Quelle der Liebe, die auf ewig fließt,
den Feuer und Wasser sind vereint.

Es verschmilzt zu einen Licht, dass Hoffnung schenkt,
Das die Dunkelheit schwindet, auch wenn sie nicht will,
Und in strecke meine Hände aus, zu dem Licht das mich lenkt,
Und ich höre das Lied, und das Dunkel bleibt still.

Und der Phönix singt sein Lied, und Der Phönix sind sein Lied.

Wasser und Feuer verschmelzen zum Licht, Es leuchtet in den Herzen und das Dunkel zerbricht,
Die Geister der  Schatten rufen vor Zorn und winden sich,
Doch die Schatten müssen weichen, den Feuer und Wasser schenken das Licht.

Und der Phönix singt sein Lied, und Der Phönix sind sein Lied

von Dem Feuer der Liebe, die ewig bleibt,
von der Quelle der Liebe, die auf ewig fließt,
den Feuer und Wasser sind vereint,

Es verschmilzt zu einen Licht, dass Hoffnung schenkt,
Das die Dunkelheit schwindet, auch wenn sie nicht will,
Und in strecke meine Hände aus, zu dem Licht das mich lenkt,
Und ich höre das Lied, und das Dunkel bleibt still.

Und der Phönix singt sein Lied, und Der Phönix sind sein Lied.

Die Schatten hatten mir vieles genommen, ich war ohne Licht und fühlte mich leer,
Doch nun singt der Phönix sein Lied und ruft mich,
Ich seh die Hoffnung und die Liebe, ich weine vor Glück und trauere nicht mehr.

Und der Phönix singt sein Lied, und Der Phönix sind sein Lied

von Dem Feuer der Liebe, die ewig bleibt,
von der Quelle der Liebe, die auf ewig fließt,
den Feuer und Wasser sind vereint,

Es verschmilzt zu einen Licht, dass Hoffnung schenkt,
Das die Dunkelheit schwindet, auch wenn sie nicht will,
Und in strecke meine Hände aus, zu dem Licht das mich lenkt,
Und ich höre das Lied, und das Dunkel bleibt still.

Und der Phönix singt sein Lied, und Der Phönix sind sein Lied.

[Austgu]

Welche Art Feedback würdest du dir wünschen?

[Blaue Feder]

ist das nicht dem Leser überlassen?
Für mich ist jedenfalls eine ehrliche Meinung wichtig.

[Austgu]

Gut, es handelt sich um ein Lied. Demzufolge beziehe ich mich auf den Text, soweit man ihn im Gesang hören könnte.

[Harald]

Hm,

ich sehe vor allen Dingen ziemlich viel Text für sehr wenig Inhalt …