|
|
Autor |
Nachricht |
Kathilein_Micah Erklärbär
K Alter: 30 Beiträge: 2
|
K 28.07.2015 18:53 Scherbenfreundschaft von Kathilein_Micah
|
|
|
Sie sitzt auf der Schaukel, bewegt jene leicht hin und her und lässt sich dann von dem entstandenen Rhythmus tragen. Die Gedanken wandern in ferne Erinnerungen. Einst hatte sie dieses Band zerbrochen, sie hatte es entzwei gerissen, sie beide voneinander getrennt. Es war bloß eine Kleinigkeit gewesen, die ihr den Anlass dazu gegeben hatte. Eine Kleinigkeit im Vergleich zu dem Verlust, den sie jetzt erleben muss. So schwer, zu schwer zu ertragen, dass die Freundschaft vielleicht für immer vorbei sein könnte. Es hat wohl seine Zeit gebraucht, bis ihr die ganze Tragweite bewusst wurde. Bis der Schmerz jetzt unerträglich ist.
Jetzt rückt ihr Geburtstag immer näher und sie berühren Erinnerungen an glückliche, vergangene Momente von vor zwei Jahren, die einfach nicht zu ignorieren sind. Es ist zu schmerzhaft für Liv, um einfach weiter zu machen. Es lässt Tränen ihre Wangen hinunter rollen. Die Erinnerungen lassen sie nicht in Ruhe, sie vereinnahmen sie völlig. Am liebsten würde sie Amber anrufen, nur ihre Stimme hören, ihr Lachen. Sie neben sich auf der Schaukel sitzen haben und mit ihr von der Zukunft träumen. Mit ihr Lachen und über das Leben philosophieren. Vielleicht auch ihr beider Lied hören und lauthals mitsingen. Sich vielleicht in eine Bibliothek oder in ein Café setzen und einfach nur reden, über vergangene Zeiten, über Erinnerungen, die sie verbinden. Vielleicht, vielleicht, vielleicht. Aber sie sicherlich wieder an ihrer Seite haben, mit ihr die Welt erobern, ihre eigene Welt der Freundschaft kreieren. Sie einfach umarmen. Aber bloß nicht mehr vermissen müssen. Hätte sie damals bloß von dem jetzigen Bruch der Freundschaft gewusst, dann wäre vielleicht jetzt alles anders. Hätte sie ihr damals bloß verziehen, statt ein Band zu zerbrechen, das ihr doch immer einen Halt geben konnte.
Jetzt feiert sie alleine ihren Geburtstag, jetzt hört sie alleine ihr beider Lied, jetzt träumt sie alleine von einer farblosen Zukunft und erinnert sich alleine an wunderbare Momente. Jetzt muss sie all das alleine machen.
Doch da sind ja noch die anderen, erinnert sie sich. Aber diese Verbindung war etwas Besonderes und viel tiefer als das Band zu den anderen. Ihre Freundschaft war etwas Einzigartiges für sie, mit keiner der anderen zu vergleichen. Sie war in gemeinsamen Momenten sie selbst, sie hatte Flügel, konnte träumen. Es gab schon so viele Momente, in denen Liv Amber etwas erzählen wollte und sich dann resigniert damit abfinden musste, dass sie nicht konnte, nicht durfte. Ein paar mal lief das Lied im Radio und sie hätte es ihr gerne geschrieben. Ab und an verglich sie jemanden mit ihr und hätte dann gerne die wirkliche Freundin neben sich sitzen gehabt.
So viele Jahre verbanden sie zwei schon, mit Höhen und Tiefen, mit schweren und leichten Momenten. So viel hatten sie schon gemeinsam erlebt und daran wollte sie jetzt anknüpfen. Amber und Liv, ein unschlagbares Team, das unzertrennlich seine Wege parallel nebeneinander gegangen war. Würde es diese Zeit wieder geben?
|
|
Nach oben |
|
|
Föterich Gänsefüßchen
F
Beiträge: 16
|
F 28.07.2015 18:59
von Föterich
|
|
|
Klingt sehr persönlich, vieleicht auch schon erlebt.
Wenn nicht, umso mehr respekt, da die Sehnsucht real rüberkommt.
Schreibstil gefällt mir nicht ganz, an manchen Stellen nicht konkret genug.
Gerade bei Erinnerungen finde ich es immer cool, wenn der Charakter bestimmte Situationen hervorhebt, die "einzigartig" waren.
So klingt es nach einer normalen Freundschaft, und der starken Sehnsucht verbunden mit Schuldgefühlen des Protagonisten.
LG
Deine Föte
|
|
Nach oben |
|
|
Seraiya Mondsüchtig
Beiträge: 924
|
28.07.2015 20:53
von Seraiya
|
|
|
Hallo Kathilein_Micah,
Das ist nur meine persönliche Meinung.
Das war zäh. Für mich persönlich zäh wie Kaugummi.
Ich bin nach dem ersten Absatz ausgestiegen und hab mich dann durchgequält bis zum Ende. Die ständigen Wiederholungen ... uff. Damit meine ich nicht nur die einzelnen Wortwiederholungen und gleichen Satzanfänge, sondern die Wiederholung des Kerns. Ich nehme mal an, dass das so sein soll. Anderfalls wäre der Text nur halb so lang. Oder es bliebe nur ein Drittel übrig.
Du benutzt kräftige Wörter wie "Erinnerung" oder "allein sein" und nutzt sie meiner Meinung nach durch die häufige Verwendung ab.
Zitat: | Sie sitzt auf der Schaukel, bewegt jene leicht hin und her <- könnte rausund lässt sich dann von dem entstandenen Rhythmus tragen. Die Gedanken wandern in ferne Erinnerungen. <- dafür dass die Erinnerungen "fern" sind, scheinen sie sehr gegenwärtig Einst hatte sie dieses Band zerbrochen, sie hatte es entzwei gerissen, sie beide voneinander getrennt. <- dass das Band gerissen ist, versteht man auch, wenn du es nur einmal erwähnst. Es war bloß eine Kleinigkeit gewesen, die ihr den Anlass dazu gegeben hatte. Eine Kleinigkeit im Vergleich zu dem Verlust, den sie jetzt erleben muss. So schwer, zu schwer zu ertragen,<- für mich kein guter Satzanfang dass die Freundschaft vielleicht für immer vorbei sein könnte. Es hat <- meines Erachtens nach ein Zeitfehler wohl seine Zeit gebraucht, bis ihr die ganze Tragweite bewusst wurde. Bis der Schmerz jetzt unerträglich ist.<- vlt. besser hier das "wurde" einsetzen.
Jetzt rückt ihr Geburtstag immer näher und sie berühren Erinnerungen an glückliche, vergangene Momente von vor zwei Jahren, die einfach <- kann weg nicht zu ignorieren sind. Es ist zu schmerzhaft für Liv, um einfach weiter zu machen. Es lässt Tränen ihre Wangen hinunter rollen. Die Erinnerungen lassen sie nicht in Ruhe, sie vereinnahmen sie völlig. Am liebsten würde sie Amber anrufen, nur ihre Stimme hören, ihr Lachen. Sie neben sich auf der Schaukel sitzen haben und mit ihr von der Zukunft träumen. Mit ihr Lachen und über das Leben philosophieren. Vielleicht auch ihr beider Lied hören und lauthals mitsingen. Sich vielleicht in eine Bibliothek oder in ein Café setzen und einfach nur reden, über vergangene Zeiten, über Erinnerungen, die sie verbinden. Vielleicht, vielleicht, vielleicht. <- uff, einmal reicht. Aber sie sicherlich <- das klingt nach einer Vermutung und nicht nach Gewissheit wieder an ihrer Seite haben, mit ihr die Welt erobern, ihre eigene Welt der Freundschaft kreieren. Sie einfach umarmen. Aber bloß nicht mehr vermissen müssen. Hätte sie damals bloß von dem jetzigen Bruch der Freundschaft gewusst, dann wäre vielleicht jetzt alles anders. Hätte sie ihr damals bloß verziehen, statt ein Band zu zerbrechen, das ihr doch immer einen Halt geben konnte.
Jetzt feiert sie alleine ihren Geburtstag, jetzt hört sie alleine ihr beider Lied, jetzt träumt sie alleine von einer farblosen Zukunft und erinnert sich alleine an wunderbare Momente. Jetzt muss sie all das alleine machen.
Doch da sind ja noch die anderen, erinnert sie sich. Aber diese Verbindung war etwas Besonderes und viel tiefer als das Band zu den anderen. Ihre Freundschaft war etwas Einzigartiges für sie, mit keiner der anderen zu vergleichen. Sie war in gemeinsamen Momenten sie selbst, sie hatte Flügel, konnte träumen. Es gab schon so viele Momente, in denen Liv Amber etwas erzählen wollte und sich dann resigniert damit abfinden musste, dass sie nicht konnte, nicht durfte. Ein paar mal lief das Lied im Radio und sie hätte es ihr gerne geschrieben. Ab und an verglich sie jemanden mit ihr und hätte dann gerne die wirkliche Freundin neben sich sitzen gehabt.
So viele Jahre verbanden sie zwei schon, mit Höhen und Tiefen, mit schweren und leichten Momenten. So viel hatten sie schon gemeinsam erlebt und daran wollte sie jetzt anknüpfen. Amber und Liv, ein unschlagbares Team, das unzertrennlich seine Wege parallel nebeneinander gegangen war. Würde es diese Zeit wieder geben? |
Hinterlässt bei mir einen faden Beigeschmack. Gefiel mir gar nicht. Mir ist das einfach zuviel des Guten.
LG,
Seraiya
_________________ "Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces." |
|
Nach oben |
|
|
Tape Dispenser Eselsohr
T
Beiträge: 272
|
T 28.07.2015 21:50 Re: Scherbenfreundschaft von Tape Dispenser
|
|
|
Hallo Kathilein_Micah
Kathilein_Micah hat Folgendes geschrieben: | Sie sitzt auf der Schaukel, bewegt jene (Wieso "jene"? "Diese" wäre hier richtig. "Das örtlich oder zeitlich nähere". Oder hat sie noch eine Schaukel unter dem Kinn?) leicht hin und her und lässt sich dann von dem entstandenen Rhythmus tragen. Die Gedanken wandern in ferne Erinnerungen. Einst hatte sie dieses Band zerbrochen, sie hatte es entzwei gerissen, sie beide voneinander getrennt. Doppelt gemoppelt) Es war bloß eine Kleinigkeit gewesen, die ihr den Anlass dazu gegeben hatte. Eine Kleinigkeit im Vergleich zu dem Verlust, den sie jetzt erleben muss. So schwer, zu schwer zu ertragen, dass die Freundschaft vielleicht für immer vorbei sein könnte. Es hat wohl seine Zeit gebraucht, bis ihr die ganze Tragweite bewusst wurde. Bis der Schmerz jetzt unerträglich ist.(Die dunklen Andeutungen ermüden und langweilen. So schafft man keine Spannung.)
Jetzt rückt ihr Geburtstag immer näher und sie berühren Erinnerungen an glückliche, vergangene Momente von vor ("von vor" ist für mich genau so schlimm wie "die, wo") zwei Jahren, die einfach nicht zu ignorieren sind. Es ist zu schmerzhaft für Liv (Warum erfahren wir den Namen erst jetzt?), um einfach weiter zu machen. Es lässt Tränen ihre Wangen hinunter rollen. Die Erinnerungen lassen sie nicht in Ruhe, sie vereinnahmen sie völlig. Am liebsten würde sie Amber anrufen, nur ihre Stimme hören, ihr Lachen. Sie neben sich auf der Schaukel sitzen haben und mit ihr von der Zukunft träumen. Mit ihr Lachen und über das Leben philosophieren. Vielleicht auch ihr beider Lied hören und lauthals mitsingen. Sich vielleicht in eine Bibliothek oder in ein Café setzen und einfach nur reden, über vergangene Zeiten, über Erinnerungen, die sie verbinden. Vielleicht, vielleicht, vielleicht. Aber sie sicherlich wieder an ihrer Seite haben, mit ihr die Welt erobern, ihre eigene Welt der Freundschaft kreieren. Sie einfach umarmen. Aber bloß nicht mehr vermissen müssen. Hätte sie damals bloß von dem jetzigen Bruch der Freundschaft gewusst, dann wäre vielleicht jetzt alles anders. (Was soll mir dieser Satz eigentlich sagen? Die Freundschaft is ja wohl schon längst zerbrochen. Wieso plötzlich "jetzig") Hätte sie ihr damals (und jetzt wieder damals) bloß verziehen, statt ein Band zu zerbrechen, das ihr doch immer einen Halt geben konnte. (Also immer noch, ja? Diese Zeitsprünge sind wirklich schlimm.)
Jetzt feiert sie alleine ihren Geburtstag, jetzt hört sie alleine ihr beider Lied, jetzt träumt sie alleine von einer farblosen Zukunft und erinnert sich alleine an wunderbare Momente. Jetzt muss sie all das alleine machen.
Doch da sind ja noch die anderen, erinnert sie sich. Aber diese Verbindung war etwas Besonderes und viel tiefer als das Band zu den anderen. Ihre Freundschaft war etwas Einzigartiges für sie, mit keiner der anderen zu vergleichen. Sie war in gemeinsamen Momenten sie selbst, sie hatte Flügel, konnte träumen. Es gab schon so viele Momente, in denen Liv Amber etwas erzählen wollte und sich dann resigniert damit abfinden musste, dass sie nicht konnte, nicht durfte. Ein paar mal lief das Lied im Radio und sie hätte es ihr gerne geschrieben. Ab und an verglich sie jemanden mit ihr und hätte dann gerne die wirkliche Freundin neben sich sitzen gehabt.
So viele Jahre verbanden sie zwei schon, mit Höhen und Tiefen, mit schweren und leichten Momenten. So viel hatten sie schon gemeinsam erlebt und daran wollte sie jetzt anknüpfen. Amber und Liv, ein unschlagbares Team, das unzertrennlich seine Wege parallel nebeneinander gegangen war. Würde es diese Zeit wieder geben? |
Du versuchst hier die "Wir zwei gegen den Rest der Welt) Gefühle heraufzubeschwören, aber alles was du erzeugst, sind lediglich Verwirrung und Langeweile. Ich betrachte "show, don't tell" durchaus kritisch, aber was dieser Text an Bildern bietet ist eigentlich Null. Da helfen auch nicht die zahlreichen Wiederholungen und Beschwörungen einer Freundschaft und die vielen Wiederholungen, der immer gleichen Worte (allein, vielleicht).
Das solltest du anders lösen. Deine Sprünge in den Zeiten (Präsens, Präteritum, Plusquamperfekt) sind unlogisch.
|
|
Nach oben |
|
|
Kathilein_Micah Erklärbär
K Alter: 30 Beiträge: 2
|
|
Nach oben |
|
|
Sigi Schneckenpost
S Alter: 59 Beiträge: 10
|
S 29.07.2015 11:36
von Sigi
|
|
|
Hi Kathilein_Micah,
gutes Thema, aber es klingt unpersönlich.
Mein Vorschlag:
Schreib das doch einfach nochmal, aber in der Ich-Perspektive und so, als wenn Du das jemandem am Telefon erzählst. Vielleicht entwickelt sich dann eine persönlichere Erzählstimme, die Du beim Überarbeiten dann immer noch abspecken kannst.
Gruß
Sigi
|
|
Nach oben |
|
|
MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18344
|
29.07.2015 12:28
von MosesBob
|
|
|
Hallo Kathi!
Kathilein_Micah hat Folgendes geschrieben: | Vielen Dank für eure ehrliche Kritik. Ich werde jetzt mal schauen, ob es möglich ist die Geschichte so zu verbessern, dass all eure Tips darin enthalten sind. |
Das ehrt dich, aber es wird kaum möglich sein, alle Tipps zu verarbeiten. Das ist auch gar nicht nötig. Wichtig ist, dass man sich möglichst objektiv fragt, welche der Vorschläge deine Vorstellung vom Schreiben widerspiegeln. Objektivität jedoch ist schwierig umzusetzen, wenn es um den eigenen Text geht. Objektivität erfordert Abstand vom Text – sowohl emotionalen als auch zeitlichen Abstand, wobei das eine das andere bedingen kann. Tage sind das Minimum, Wochen sind wahrscheinlicher.
Meine Meinung zu der "Scherbenfreundschaft" ist ebenfalls, dass der Text in der jetzigen Form nicht überzeugen kann. Hier fiel das Wort "zäh". Das beschreibt auch meinen Eindruck sehr gut. Mir scheint, als würdest du versuchen, deine Sprache aufzupäppeln, sie zu dramatisieren oder gar zu "philosophieren", was ihr stellenweise einen pathetischen Ton verleiht. Das ist einer der häufigsten Fehler von Schreibern und hat meist einen unglücklichen Botox-Effekt: Die Lippen sollten eigentlich nur ein bisschen voller wirken, ein kleiner kosmetischer Eingriff, der betonen sollte, was genetisch nicht den Vorstellungen entsprach. Aber irgendwie ging der Eingriff schief, und jetzt hat man zwei amorphe Bockwürste im Gesicht, erkennt sich beim Blick in den Spiegel nicht mehr wieder und versteht seine eigenen Worte nicht mehr. Oder, schlimmer noch, man redet sich das Ergebnis schön. Ein Paradebeispiel ist der erste Satz:
Kathilein_Micah hat Folgendes geschrieben: | Sie sitzt auf der Schaukel, bewegt jene leicht hin und her und lässt sich dann von dem entstandenen Rhythmus tragen. |
"Jene" klingt umständlich und gestelzt. "Diese" würde ebenfalls unnatürlich klingen. Warum so kompliziert? Liv saß auf der Schaukel und schwang langsam hin und her. Wobei es eigentlich unerheblich ist, wo sie sitzt, denn ihre Umgebung spielt im weiteren Verlauf der Geschichte überhaupt keine Rolle mehr. Die Umgebung wird nicht eingebunden, ist irrelevant. Dabei bietet so eine Schaukel doch reihenweise Steilvorlagen für ein ergreifendes Ende oder stimmungsvolle Intermezzi, Übergänge oder Verweise.
Flüssig und authentisch finde ich deine Geschichte übrigens dann, wenn du frei erzählst, ohne dass deine Sätze gewichtig und bedeutungsschwer klingen sollen. Die natürlichen Lippen halt, keine Botoxballons. Lippenstift ist erlaubt – zur richtigen Zeit.
Mein Rat wäre: Verstell dich nicht. Lass die Geschichte erstmal ruhen und richte dein Gehör beim Schreiben auf deine Intuition. Wenn sie fiept oder winselt, weißt du, dass du im Begriff bist, sie zu missachten.
Viele Grüße,
Martin
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
|
Nach oben |
|
|
|
|
Seite 1 von 1 |
|
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
Buch | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|