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Wie seid ihr zum Schreiben gekommen?

 
 
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3994
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag04.10.2015 22:05

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

Hm.... irgendwie wurde mir das Ganze zu persönlich. Sorry.

_________________
"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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Ankh
Gänsefüßchen


Beiträge: 24



Beitrag21.10.2015 09:46

von Ankh
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Wie so einige vor mir habe auch ich mit dem Schreiben begonnen, bevor ich eigentlich schreiben konnte. Zuerst malte ich Bilder, die ich dann zu meinem mündlichen Vortrag hochhielt. Später schrieb ich dann die Geschichten auf, die ich mir für meine Playmobilmännchen ausdachte. Gerne auch in Balladenform Embarassed

Später habe ich dann hauptsächlich rund um meine Pen&Paper Rollenspielrunden geschrieben: Vorgeschichten, Abenteuer, Herumgefantasiere. Dementsprechend bin ich im Fantasy-/ Cyperpunkgenre hängengeblieben. Das mit den Balladen hat sich allerdings gelegt. Wink
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deepblue
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
D


Beiträge: 34
Wohnort: in der Tiefsee


D
Beitrag21.10.2015 10:54

von deepblue
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Ich habe früher ein paar Gedichte für Kinderzeitschriften gemacht, die dann hin und wieder veröffentlicht wurden – allerdings, besonders originell waren sie nicht. In der Kinderzeitschrift wurde auch ein Wettbewerb ausgeschrieben über eine Kurzgeschichte, da war ich ungefähr zehn oder elf. Das war der Anlass, mir zum ersten Mal Gedanken über den Aufbau einer KG zu machen. Und ich war ganz stolz, dass ich sie tatsächlich zu Ende gebracht hatte. Ich glaube, ich habe sie auch abgeschickt, aber irgendwie wurde da nichts draus.
Trotzdem, ab da hatte ich Blut geleckt und das Geschichten-Schreiben wurde allmählich immer mehr zu einem sehr geliebten Hobby.
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Zotteltier
Geschlecht:weiblichEselsohr
Z

Alter: 38
Beiträge: 266
Wohnort: Niedersachsen


Z
Beitrag15.11.2015 21:44

von Zotteltier
Antworten mit Zitat

Bei mir war es die Not. Mit normaler Arbeit kann ich kein Geld verdienen, fürs Schreiben sah ich bei mir schon immer ein Talent, also versuche ich es einfach.

Die Not hat ja immerhin schon so manch einen zu großen Taten bewegt.
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Carizard
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 32
Beiträge: 449
Wohnort: Überall und Nirgendwo


Beitrag18.11.2015 02:20

von Carizard
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Zotteltier hat Folgendes geschrieben:
Bei mir war es die Not. Mit normaler Arbeit kann ich kein Geld verdienen


Warum nicht?


_________________
Leben heißt, mehr Träume in seiner Seele zu haben als die Realität zerstören kann.

Phantasie ist viel wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben, aber jedem Tag mehr Leben.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5443
Wohnort: OWL


Beitrag18.11.2015 03:04

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Carizard hat Folgendes geschrieben:
Zotteltier hat Folgendes geschrieben:
Bei mir war es die Not. Mit normaler Arbeit kann ich kein Geld verdienen


Warum nicht?


Schau mal beim roten Teppich:

http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=54548
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Zotteltier
Geschlecht:weiblichEselsohr
Z

Alter: 38
Beiträge: 266
Wohnort: Niedersachsen


Z
Beitrag18.11.2015 14:09

von Zotteltier
Antworten mit Zitat

@Carizard:
Bin leider zu krank um einer normalen Erwerbstätigkeit nachzugehen von der ich auch noch leben kann.
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Nayeli Irkalla
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 41
Beiträge: 1083
Wohnort: Ruhrgebiet
Extrem Süßes!


Beitrag18.11.2015 14:21

von Nayeli Irkalla
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Bei mir waren es die Sword&Sorceress-Bücher von Marion Zimmer Bradley. Sie schrieb jedes Jahr eine Anthologie aus, wo sie eine Vielzahl schöner Geschichten veröffentlichte, mit denen ich mich als heranwachsendes Mädchen identifizieren konnte. Ich liebte die Geschichten, und besonders liebte ich das Vorwort, das MZB zu jeder Geschichte schrieb, wo sie ein wenig aus dem Nähkästlein des Literaturbetriebs und über das Schreiben plauderte und darüber, was nötig sei, damit eine Geschichte funktioniere.

Damals beschloss ich, eines Tages nach USA zu reisen und zu versuchen, von ihr zu lernen. Weil mir klar war, dass ich dafür gute Englischkenntnisse benötigte, habe ich in dem Fach immer extra gut aufgepasst und mich schon mit zweieinhalb Jahren Schulenglisch durch komplette englische Romane zu kämpfen versucht - erfolglos, aber ich gab nicht auf. Mit sechzehn habe ich dann den ersten englischen Roman durchgelesen, damals noch vier Monate harter Arbeit. Im gleichen Jahr starb Miz Bradley.

Trotzdem scheint der Same, den sie in mein Herz gelegt hat, dort irgendwie Wurzeln geschlagen zu haben.


_________________
Lange, bevor die Menschen Spiegel erfanden, erzählten sie sich Geschichten und träumten.
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Carizard
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 32
Beiträge: 449
Wohnort: Überall und Nirgendwo


Beitrag18.11.2015 16:35

von Carizard
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@Zotteltier Oh, das tut mir Leid. Das erklärt, was du in dem Thread zu Kritik geschrieben hast. Wenn du meine Antwort dort ließt, beachte bitte, dass mir zu dem Zeitpunkt nicht bewusst war, dass du krank bist.

Wie konnte ich das denn in deiner Vostellung überlesen? Embarassed


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LeviathanII
Geschlecht:männlichEselsohr
L


Beiträge: 297



L
Beitrag18.11.2015 16:55

von LeviathanII
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Nayeli Irkalla hat Folgendes geschrieben:
[...] Damals beschloss ich, eines Tages nach USA zu reisen und zu versuchen, von ihr zu lernen. Weil mir klar war, dass ich dafür gute Englischkenntnisse benötigte, habe ich in dem Fach immer extra gut aufgepasst und mich schon mit zweieinhalb Jahren Schulenglisch durch komplette englische Romane zu kämpfen versucht - erfolglos, aber ich gab nicht auf. Mit sechzehn habe ich dann den ersten englischen Roman durchgelesen, damals noch vier Monate harter Arbeit. Im gleichen Jahr starb Miz Bradley. [...]


So ähnlich erging es mir auch, nur dass meine Vorbilder schon lange tot waren. Mit vierzehn las ich Kafka und verstand nichts, war aber überwältigt von diesen Eindrücken, dieser Schwere, diesen erdrückenden Bildern. Es folgten in den nächsten Jahren irgendwie Hesse und London, deren Bücher die Welt als einen riesigen Raum voller Möglichkeiten und Abenteuer zeigten und dem Leser ein ganz neues Freiheitsverständniss gaben. Dazu noch Hemingway mit seinen großen Geschichten und Tolkien mit seinen großen Bildern und Worten, Mann und Kästner, die die Welt der anderen Schriftsteller so treffend beschrieben, sowie Conrad in seiner ganzen Genialität und Kubin, der in seinem einzigem Werk Worte für das Unbeschreibliche fand. (Und natürlich Kafka, dessen Werke ich mittlerweile 'verstand', bzw. nachvollziehen konnte).

Ich bin Atheist, ich weiß wo im menschlichem Gehirn das Gedächtnis liegt, teilweise wo und wie die Entscheidungen getroffen werden - Und ich wüsste nicht, was sonst seine Seele sein sollte, was noch die Persönlichkeit eines Menschen sein sollte, wenn er keine Erinnerungen mehr hat, weil sein Gehirn in der Erde vorrottet ist. Aber wann auch immer ich mir den Himmel vorstelle, dann so, dass ich aus einer großen Straße in ein kleines Cafe trete und sie dort alle sitzen. Und furchtlos setze ich mich hinzu, Tolkien gegenüber - Denn er ist mir ein Mythos geworden, eine Legende von einem altem, weisen Geschichtenerzähler.

Das sind zwar nur Träumereien, aber sie gehen zumindest ein wenig in Erfüllung, wenn ein Manuskript soweit fertig ist, als dass der erste Ausdruck sich einen Platz in meinem Bücherregal verdient hat: In meiner eigenen Ehrenhalle, dem kleinem Literaten-Valhöll mitten in meiner Wohnung.
 Smile
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Carizard
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 32
Beiträge: 449
Wohnort: Überall und Nirgendwo


Beitrag18.11.2015 16:58

von Carizard
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@LeviathanII das muss aber ein verdammt großes Café sein. Laughing Eine interessante Vorstellung vom Himmel. Hab ich so noch nicht gehört.

_________________
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3223
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag07.12.2015 15:11

von Taranisa
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@Ynishii: den Spätzünder-Platz mache ich dir streitig Laughing

Mit dem Romanschreiben begann ich erst im Sommer 2013, davor habe ich nur für mich die Inhalte einiger spiritueller Bücher zusammengefasst und meine Erlebnisse aus Meditationsreisen und Rückführungen aufgeschrieben.
Vor ca. 18 Jahren hatte ich eine Phase, in der viele Gedichte aus mir herausströmten, die mir (neben meinem Mann) halfen, frühere schlimme Erfahrungen zu verarbeiten. Bei einem meinte ein Freund meines Mannes: Das schreit nach Veröffentlichung. Ich habe sie alle vernichtet.

Natürlich war ich mit Begeisterung dabei, wenn es in der Schule um Aufsätze ging. Eine blühende Fantasie hatte ich schon immer. Sehr genau erinnere ich mich an einen Aufsatz, der zum Thema hatte: Eine Atombombe ist gefallen, am Tag darauf kommst du aus dem Bunker. Ich erhielt ein großes Lob von meiner Lehrerin, zumal ich sonst sehr zurückhaltend war.

Inzwischen bin ich beim dritten Romanprojekt und habe auch schon Kurzgeschichten geschrieben.
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Kyniker
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 46
Beiträge: 60



Beitrag30.12.2015 17:21

von Kyniker
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Hallo,

seit meiner frühen Kindheit gab es immer jemanden, der mir sagte wer ich bin oder wie ich sein soll. Vermeintlich naturgegebene Normen und Fakten als unreflektierte Argumentationsverstärker bremsten mich jahrelang aus, suggerierten mir einen Lebensweg voll individueller Optionen, doch nichts als gesellschaftliche Anpassung blieb. Mich dünkt, um einen Großteil ist es nicht besser bestellt und dazu bedarf es nur einen Blick auf die breite gesellschaftliche Akzeptanz angeblicher soziopolitischer Wahrheiten und Notwendigkeiten. Ich beanspruche dabei nicht die absolute Wahrheit für mich, aber wohl die Fähigkeit eines kritischen Blickes. Entsprechend fing ich erst dieses Jahr mit dem Verschriftlichen meiner Gedanken an. Daher kann ich momentan nur mit ein paar wenigen Essays dienen, die eine erste zarte Einführung ins schriftstellerische Metier darstellen. Unterhaltungsliteratur jedweder Art kann ich mir [momentan] hingegen so gar nicht vorstellen.
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darkside
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
D

Alter: 49
Beiträge: 25



D
Beitrag31.12.2015 17:36

von darkside
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Einar Inperson hat Folgendes geschrieben:
Ja sind wir denn alle Kinderstars. Ich war es zumindest in der Familie. Mit Diener und Aufsagen der Gedichte.


Nö, ich nicht. Ich war eher so das schwarze Schaf der Familie.

Ich bin nicht zum Schreiben gekommen, das Schreiben ist zu mir gekommen. Naja, Papier ist ja bekanntlich geduldig, so sagt man, auch wenn das Schreiben heute auch ohne Papier möglich ist.
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darkside
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
D

Alter: 49
Beiträge: 25



D
Beitrag31.12.2015 17:38

von darkside
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben:
Hm.... irgendwie wurde mir das Ganze zu persönlich. Sorry.


Was wurde Dir zu persönlich??


Zotteltier hat Folgendes geschrieben:
@Carizard:
Bin leider zu krank um einer normalen Erwerbstätigkeit nachzugehen von der ich auch noch leben kann.


Das klingt nach: Ich war jung und ich brauchte das Geld. Haha, das ist mir irgendwie verdammt sympatisch!
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Gast







Beitrag03.01.2016 16:17

von Gast
Antworten mit Zitat

durchs zocken.  habe früher viel zeit auf ultima online rollenspiel-freeshards verbracht (freie, private server) und dort macht man sich natürlich gedanken über seine charaktere oder den charakter. die meisten rollenspielserver forderten eine charakterstory zur anmeldung und ja.. so ist es dann passiert mit der schreiberei lol2 ich glaub ich war 13 und entsprechend toll waren dann auch die geschichten. war mir aber egal. hat spaß gemacht lol2
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toeknee12
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 40
Beiträge: 13
Wohnort: Welt


Beitrag07.01.2016 14:27

von toeknee12
Antworten mit Zitat

Für mich war es erst Therapie. Ich war am Boden zerstört, hatte viele Krisen durchgemacht und wollte mir einfach vieles von der Seele schreiben. Dabei habe ich dann entdeckt, wie viel Spaß das eigentlich machen kann. Seitdem hat es mich irgendwie erwischt und ich komme nicht mehr von der Buchstabensucht los. Auf jeden Fall eine sinnvollere Sucht als das was davor war ...

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Toni da toetoe du da toenails maybe baywatch later bill gator.
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darkside
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
D

Alter: 49
Beiträge: 25



D
Beitrag08.01.2016 02:07

von darkside
Antworten mit Zitat

toeknee12 hat Folgendes geschrieben:
Für mich war es erst Therapie. Ich war am Boden zerstört, hatte viele Krisen durchgemacht und wollte mir einfach vieles von der Seele schreiben. Dabei habe ich dann entdeckt, wie viel Spaß das eigentlich machen kann. Seitdem hat es mich irgendwie erwischt und ich komme nicht mehr von der Buchstabensucht los. Auf jeden Fall eine sinnvollere Sucht als das was davor war ...



Was schreibst Du denn?


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Im Streit gibt es immer zwei Meinungen: meine und die Falsche.
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Sleeper
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
S

Alter: 33
Beiträge: 21
NaNoWriMo: 55188



S
Beitrag28.01.2016 20:45

von Sleeper
Antworten mit Zitat

Durch das viele lesen ist das schreiben von alleine gekommen. Mit 16 hab ich mit Fanfiktions angefangen. Das schreiben wurde dann immer mehr zum Hobby.
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Membarus
Gänsefüßchen

Alter: 42
Beiträge: 26
Wohnort: Münsterland


Beitrag31.01.2019 14:51

von Membarus
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Ich krame das alte Topic mal aus.
Ich habe mit 15 oder 16 mit den ersten Geschichten angefangen. Ein ziemlich peinliches Exemplar (ca. 30 DIN A4 Seiten) liegt hier noch in der Schublade.
Inspiriert hatten mich immer andere fantastische Geschichten, egal ob diese aus Büchern, Videospielen oder Pen & Paper entstammten. Entweder habe ich gezeichnet um meinen kreativen Druck abzubauen oder ich habe geschrieben.
Das Zeichnen habe ich Mittler Weile aufgegeben und den Fokus mehr aufs Schreiben verlegt.
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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1403
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag31.01.2019 15:04

von Kiara
Antworten mit Zitat

Ui, interessanter Thread, Membarus.
Buddelst hier einfach rum, da muss ich doch auch gleich mal...

Die erste Kurzgeschichte gab es mit ca. zehn Jahren, der erste (nicht fertiggestellte) Buchversuch mit zwölf, doch nichts davon habe ich veröffentlicht.
(Eventuell besser so, da es mir auch peinlich vorkommt. Als Teen schreibt man irgendwie...eigenartig)
In den folgenden Jahren notierte ich stets Gedanken und Szenen, die mir im Kopf herumgeisterten - für später, eventuell.

Dieses "später" war dann vor fünf Jahren - bis dahin gab es keinen Platz für die nötige Entspannung und Ruhe, die ich für Textarbeiten benötige.

Mittlerweile hat es mich die Lust am Schreiben aber gepackt und lässt mich nicht los...
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Ebor
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 73



Beitrag31.01.2019 17:48

von Ebor
Antworten mit Zitat

Also ich mag ältere Threads, dann bleibt das Forum kompakt.

Meine Kurzfassung, wie ich (zurück) zum Schreiben kam: Ich dachte sehr lange Zeit, ich würde etwas anderes machen wollen. Wollte ich aber nicht.
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