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Es wird Zeit, das du dich Befreist.


 
 
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Trakkel
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Alter: 59
Beiträge: 5
Wohnort: Berlin


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Beitrag31.05.2015 23:17
Es wird Zeit, das du dich Befreist.
von Trakkel
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die Geschichte spielt weit in der Zukunft. Es ist aber keiner dieser klassischen Science Fiction aller Krieg der Sterne oder 2001. Die Zukunft dient lediglich der Tatsache das Claudia, die die Hauptperson in dieser Geschichte spielt, ein Replikat ist. Und Replikanten haben den Gesellschaftlichen Stellenwert eines Autos. Sie dienen in ihren Einfachen Versionen als Arbeitssklaven, die regelrecht verheizt werden, aber bei den höher entwickelten Modellen, als Realer Partner den Menschlichen Partner abgelöst haben. (Angst vor Geschlechtskrankheiten und so.) Ihnen selber war aber nicht bewusst, was sie waren. Ob wohl sie selber, jeden anderen Replikanten erkannte. So lebten sie in einer Illusion, immer mit den Gedanken, sie hätten alles Glück im Universum gepachtet. Selbst wenn ihr jeweiliger Besitzer sie täglich Foltern würde.  
In diese Geschichte durchlebt Claudia sechs Episoden ihres Leben. Die sie mit fünf verschiedene Besitzer erlebte. Vom anfänglichen Partygirl, bis zur Versklavung. Vom Geliebten bis zur Verräterin, durchlebt sie ein stetiges  auf und ab. Sie gerät zwischen mächtige Menschen, die nur durch Gier und das Verlangen nach ihr, sie beinahe vernichteten. Als Anführerin einer Idee, wollte man sie Missbrauchten. Oder als Retterin, sie war immer nur der Spielball für irgend Jemand.
Replikanten kann man wie Computer auch updaten. Und durch ein nicht erlaubten Gear, welches fehlerhaft funktionierte, entwickelte sich ein Bewusstsein in  ihr ...

PS.: Es wird aber kein Pornografischer oder sadistischer Roman werden. Oftmals kann eine Halbentblößte Schulter mehr Sex haben und ein Messer brutaler sein, wenn man es in die Richtigen Worte kleidet.

Einführung

"Hmm..." Stöhnte Claudia gelangweilt und nippte genüsslich an einem Glas mit eiskalten gelben Taalas, welches ihr Grade einer der zahlreichen Reps gereicht hatte. Sie legte ihren Hals in die Neige und wartete auf ihre nächste Impfung. Ein zweiter Rep, der neben ihr kniete und nur für ihre Impfungen da war, hatte schon die nächste Injektion mit blauen Plaatz vorbereitet. Und sobald sie bereit war, setzte er ihr eine neue Spritze an den Hals und impfte sie.
Die Wirkung des blauen Plaatz setzte sofort ein. Und Claudia konnte spüren mit welcher Geschwindigkeit sich das blaue Plaatz im ganzen Körper ausbreitete. Sie empfand sogleich ein angenehm warmes und kribbelndes Gefühl. Wie tausend kleine Ameisen, die mit winzig kleinen aber glühenden Füssen durch ihre Nervenbahnen rasten. Vom Hals startend, schossen sie nach oben, prallten gegen ihre Schädeldecke und entzündeten ihre Kopfhaut. In unzählige Explosionen konnte Sie jedes einzelne ihrer Haare spüren. Und ein angeregter Schauer der Vorfreude übermannte  sie. Vom Schädel wieder abprallend, raste es zurück zum Hals. Um dann weiter abwärts, über ihre Wirbelsäule und Lenden, durch ihre Beine, bis zu ihren Zehen herunter. Dort konnte sie spüren, wie der sich anstauende Druck ihre Fußnägel zu bersten drohte.  Als suche er mit Gewalt einen Ausgang, um ihren engen Körper zu entfliehen.
Ihre ganze Haut begann erst angenehm zu kribbeln, um dann immer wärmer zu werden. Sie konnte fühlen wie sich ihre brennenden Haare erst kerzengrade aufrichteten und sie dann, wie heiße Nadeln, in die Haut stachen. Schnell trank Sie noch ein Schluck, solange sie noch dazu im Stande war und bevor ihr der Rep, den nächsten Plaatz impfte.
Die grünen Plaatz waren anders. Sie wirkten nur von innen und mussten sich erst einmal im ganzen Körper verteilen, bis sie ihre Wirkung entfalteten konnten. Was je nach erregungsgrad des geimpften verschieden lang dauern konnte. Bevor sie dann, unerwartet und knall auf fall zuschlugen. Selbst jede Impfung, in der gleichen Reihenfolge, wirkte verschieden schnell. Die grünen waren schon immer unberechenbar gewesen. Sie folgten einfach keiner Logik. Aber das machte sie nur umso geheimnisvoller und auch ein wenig hinterlistig fand Claudia. Es war ihr spezieller Reiz, den Claudia so liebte. Und ihre Wirkung natürlich. Allein ihrer Wirkung wegen, rechtfertigte es sich, das ganze elendige warten.
Die grünen waren heutzutage nicht mehr jedermanns Geschmack gewesen. Sozusagen aus der Mode gekommen. Für die meisten musste es nur noch schnell gehen. Es musste planbar sein. Und vor allem, wollte man jederzeit, und soweit es möglich war, die absolute Kontrolle behalten. Bloß keine Experimente.
Für Claudia waren das alles Feiglinge. Sie beraubten sich so jedes Vergnügens des Wartens und der Ungewissheit. Dem Reiz des Unbekannten und Neuen. Nicht aber Claudia. Sie liebte diese Augenblicke des Wartens. Gleich... gleich... gleich... würde es passiere, dachte Sie noch ruhig aber Erwartungsvoll. Dann Passierte es wirklich. Unerwartet und schnell. Es gab einen kurzen aber heißen Stich im Lendenwirbel, der sie schlagartig zusammen fahren lies, und kurz darauf wurden alle ihre Knochen gleichzeitig taub. Als würde sie plötzlich schockgefroren. Parallel dazu begann die Knochenhaut zu brennen wie Feuer. Ihre Erregung steigerte sich. Sie liebte diese Übergänge, wenn ihre Knochen wie ein Blinklicht, heiß und kalt wurden. Das blinken wurde stärker und ihre Muskeln begannen zu vibrieren. Immer schneller im Einklang zum Takt des Lichtes.
Jemand nahm ihr das Glas aus der Hand. Der Takt des Lichtes erhöhte sich und Sie wurde sanft in ihr Kissen zurückgedrückt. Das vibrieren wurde so heftig, das Sie fühlen konnte, wie sich einige Muskelstränge von ihren Knochen rissen. Es flutschte wie von einer Saugglocke und kitzelte kurz aber heftig auf, wie bei heißen Nadelstichen.
Sie spürte einen weiteren Stich im Hals.
Ein Strang nach dem anderen riss ab und sie wurde durchstochen wie ein Nadelkissen. Doch nicht alle Stränge rissen. Und die letzten Muskelstränge, die noch mit ihren Knochen verbunden waren, glühten auf und zerrten an ihr, als wollten sie sie in Stücke zerreißen. Sie wollte aufschreien, doch Sie wusste nicht, ob es vor Lust oder aus Schmerzen geschehen sollte.
Wieder ein Stich.
Ihre Muskeln flattern jetzt wie eine halbabgerissene Fahne im Sturm und ihre Knochen standen in Flammen und begannen ihr vereistes Knochenmark aufzulösen. Ihre Sinne, eben noch fest verankert mit ihren Körper, wurden von den heißen Flammen nach oben in die Freiheit getragen, vorbei an wild flackernden Muskelsträngen.
Und noch ein Stich.
Sie füllte wie ihr Geist nun endlich frei war. Frei von der enge ihrer Körperlichen Hülle.
Frei. Endlich frei.
Endlich...

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Lilly_Winter
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Beitrag01.06.2015 08:56

von Lilly_Winter
Antworten mit Zitat

Hallo Trakkel,
deine Geschichte hört sich interessant an, die bei mir zumindest Neugier weckt.
Zitat:
PS.: Es wird aber kein Pornografischer oder sadistischer Roman werden. Oftmals kann eine Halbentblößte Schulter mehr Sex haben und ein Messer brutaler sein, wenn man es in die Richtigen Worte kleidet.

Dieser Satz ist dann noch das i-Tüpfelchen ^^, dass dies noch verstärkt.

Leider hat mich deine Einführung dann nicht ganz so mitgenommen, wie ich es erhofft habe.

Zitat:
Impfungen da war, hatte schon die nächste Injektion mit blauen Plaatz vorbereitet. Und sobald sie bereit war, setzte er ihr eine neue Spritze an den Hals und impfte sie.
Die Wirkung des blauen Plaatz setzte sofort ein. Und Claudia konnte spüren mit welcher Geschwindigkeit sich das blaue Plaatz im ganzen Körper ausbreitete.


Drei Mal kurz hintereinander blaues Plaatz. Ich denke, dem Leser ist mittlerweile klar, dass es blau ist ^^

Zitat:
Sie empfand sogleich ein angenehm warmes und kribbelndes Gefühl.
[ ... ]
Ihre ganze Haut begann erst angenehm zu kribbeln, um dann immer wärmer zu werden.


Für mich ist ein weiteres Kribbeln der Haut nicht mehr notwendig, ich denke, dass sie warm wird reicht.

Zitat:
Die grünen Plaatz waren anders. Sie wirkten nur von innen und mussten sich erst einmal im ganzen Körper verteilen, bis sie ihre Wirkung entfalteten konnten. Was je nach erregungsgrad des geimpften verschieden lang dauern konnte. Bevor sie dann, unerwartet und knall auf fall zuschlugen. Selbst jede Impfung, in der gleichen Reihenfolge, wirkte verschieden schnell. Die grünen waren schon immer unberechenbar gewesen. Sie folgten einfach keiner Logik. Aber das machte sie nur umso geheimnisvoller und auch ein wenig hinterlistig fand Claudia. Es war ihr spezieller Reiz, den Claudia so liebte. Und ihre Wirkung natürlich. Allein ihrer Wirkung wegen, rechtfertigte es sich, das ganze elendige warten.
Die grünen waren heutzutage nicht mehr jedermanns Geschmack gewesen. Sozusagen aus der Mode gekommen. Für die meisten musste es nur noch schnell gehen. Es musste planbar sein. Und vor allem, wollte man jederzeit, und soweit es möglich war, die absolute Kontrolle behalten. Bloß keine Experimente.
Für Claudia waren das alles Feiglinge. Sie beraubten sich so jedes Vergnügens des Wartens und der Ungewissheit. Dem Reiz des Unbekannten und Neuen. Nicht aber Claudia. Sie liebte diese Augenblicke des Wartens. Gleich... gleich... gleich... würde es passiere, dachte Sie noch ruhig aber Erwartungsvoll. Dann Passierte es wirklich. Unerwartet und schnell. Es gab einen kurzen aber heißen Stich im Lendenwirbel, der sie schlagartig zusammen fahren lies, und kurz darauf wurden alle ihre Knochen gleichzeitig taub. Als würde sie plötzlich schockgefroren. Parallel dazu begann die Knochenhaut zu brennen wie Feuer. Ihre Erregung steigerte sich. Sie liebte diese Übergänge, wenn ihre Knochen wie ein Blinklicht, heiß und kalt wurden. Das blinken wurde stärker und ihre Muskeln begannen zu vibrieren. Immer schneller im Einklang zum Takt des Lichtes.


Hier hat es mich etwas verwirrt. Diese Plaatz sind eine Art Droge ( so habe ich das verstanden). Bekommt die Prota die grünen jetzt auch gespritzt? Wenn nicht, halte ich diesen Teil für überflüssig. Er bringt mich der Szene nicht wirklich näher.

Zitat:
Jemand nahm ihr das Glas aus der Hand. Der Takt des Lichtes erhöhte sich und Sie wurde sanft in ihr Kissen zurückgedrückt. Das vibrieren wurde so heftig, das Sie fühlen konnte, wie sich einige Muskelstränge von ihren Knochen rissen. Es flutschte wie von einer Saugglocke und kitzelte kurz aber heftig auf, wie bei heißen Nadelstichen.
Sie spürte einen weiteren Stich im Hals.
Ein Strang nach dem anderen riss ab und sie wurde durchstochen wie ein Nadelkissen. Doch nicht alle Stränge rissen. Und die letzten Muskelstränge, die noch mit ihren Knochen verbunden waren, glühten auf und zerrten an ihr, als wollten sie sie in Stücke zerreißen. Sie wollte aufschreien, doch Sie wusste nicht, ob es vor Lust oder aus Schmerzen geschehen sollte.
Wieder ein Stich.
Ihre Muskeln flattern jetzt wie eine halbabgerissene Fahne im Sturm und ihre Knochen standen in Flammen und begannen ihr vereistes Knochenmark aufzulösen. Ihre Sinne, eben noch fest verankert mit ihren Körper, wurden von den heißen Flammen nach oben in die Freiheit getragen, vorbei an wild flackernden Muskelsträngen.
Und noch ein Stich.
Sie füllte wie ihr Geist nun endlich frei war. Frei von der enge ihrer Körperlichen Hülle.
Frei. Endlich frei.
Endlich...


Für mich etwas zu viele Stränge ^^. Vielleicht: Ein Strang nach dem anderen riss ab und sie wurde durchstochen wie ein Nadelkissen. Die letzten Muskeln, die noch mit ihren Knochen verbunden waren, ...

Hier sind wir wieder bei Claudia. Die Beschreibung, wie die Droge wirkt finde ich gut. Aber ich bin nur in Claudia. Was sieht sie? Außer den Reps? Sind da noch andere, die sich Drogen spritzen lassen? Mir fehlt das Bild, wo genau sie sich befindet, was genau in diesem Moment, neben ihrem Rausch, passiert.

Ich hoffe, du kannst damit etwas anfangen. Du hast mich auf jeden Fall neugierig gemacht. Jetzt möchte ich von dir in die Geschichte hineingezogen werden Very Happy

lg Lilly
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nebenfluss
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Beitrag01.06.2015 11:24
Re: Es wird Zeit, das du dich Befreist.
von nebenfluss
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Hallo Trakkel,

nach deiner Vorstellung auf dem roten Teppich bin ich positiv überrascht, wie wenige Schreibfehler diese Textprobe enthält. Klar, die Rechtschreibprüfung findet nicht alle, aber immerhin benutzt du sie. Vielleicht hast du ja auch jemanden im Bekanntenkreis, der deine Texte vor dem Einstellen korrigiert.

Es handelt sich möglicherweise bei deinem Projekt um eine sogenannte Dystopie ( Wikipedia-Link ) - hast du "Schöne neue Welt" von Huxley gelesen?

Thematisch habe ich an diesem Einstieg nichts auszusetzen, wobei sich irgendwann die Frage stellen wird, ob "Einführung" nun im Sinne eines Prologes zu verstehen ist oder als solcher Sinn macht, in Abgrenzung zum ersten Kapitel.

Mir fällt - wie Lilly_Winter - auf, was man unter Autoren manchmal als "Tunnelblick" bezeichnet. Die Vorgänge in Claudias Körper werden zwar von außen angeregt (durch die Spritze), wirken aber nicht dorthin zurück. Sie könnte z. B. ihr Glas fallen lassen oder vom Stuhl rutschen (falls sie auf einem Stuhl sitzt - ich erfahre ja nichts über den Schauplatz, kann Claudia nicht verorten).

Spätestens am Ende, wo sich Claudia endlich frei fühlt, wäre es an der Zeit, dass du mir mal die Umgebung zeigst, denn nur dann kann ich eine Vorstellung davon entwickeln, was Claudia mit ihrer Freiheit jetzt anfangen könnte (auch der Geist befindet sich schließlich dort, nicht nur die 'körperliche Hülle')

Gut finde ich, dass du die körperlichen Empfindungen mit Metaphern und Vergleichen sprachlich zu illustrieren versuchst, wobei du allerdings noch etwas origineller, bewusster, passender werden könntest (z. B. Haare, die sich "kerzengerade" aufrichten - das geht bestimmt besser). Überhaupt verlässt du dich zu sehr auf Adjektive, die sich im ersten Satz sogar gegenseitig widersprechen (gelangweilt vs. genüsslich). Falls du mit der Adjektiv-Problematik nicht vertraut bist, empfehle ich fürs Erste diesen Artikel von Stephan Waldscheidt:
http://schriftzeit.de/archives/1980


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Seraiya
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Beitrag01.06.2015 14:14

von Seraiya
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Hallo Trakkel,

Die Idee finde ich super interessant und ich würde gerne mehr davon lesen.

Was mich ein wenig erschlagen hat, sind die körperlichen Reaktionen und Empfindungen hintereinander. Mir persönlich war das ein bisschen zu viel des Guten. Mir wäre es lieber, wenn sich diese Reaktionen, wie von Nebenfluss vorgeschlagen, mit etwas Handlung verbinden würden. Wie äußerst sich das Brennen ihrer Knochenhaut? Bewegt sie sich, windet sie sich? Zittert sie?
Dasselbe gilt für mich beim Zerreißen der Muskelstränge.
Zitat:
Ein Strang nach dem anderen riss ab und sie wurde durchstochen wie ein Nadelkissen. Doch nicht alle Stränge rissen. Und die letzten Muskelstränge, die noch mit ihren Knochen verbunden waren, glühten auf und zerrten an ihr, als wollten sie sie in Stücke zerreißen. Sie wollte aufschreien, doch Sie wusste nicht, ob es vor Lust oder aus Schmerzen geschehen sollte.   

Da würde ich sie direkt mal aufschreien und nicht nur darüber nachdenken lassen. Vielleicht ein Schmerzensschrei von Lust begleitet oder ein lustvoller Aufschrei, in dem der Schmerz mitschwang oder so ähnlich.

Ansonsten finde ich deine Beschreibungen klasse, möchte mich aber gerne noch etwas mehr in die Szene vertiefen. Für mich entsteht noch kein klares Bild von Claudia, den Umständen der beschriebenen Situation oder der Örtlichkeit. Ich denke, dass ein paar wenige eingestreute Infos dazu beitragen würden alles zu verbildlichen.

Gerne gelesen.


Liebe Grüße,
Seraiya


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Yachen
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Y
Beitrag01.06.2015 17:48

von Yachen
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Hallo,

ich habe jetzt nicht wirklich viel Ahnung von dem Genre. Lese es aber gern.

Ich fand den Text von der Idee her gut.

Bin aber mit den ganzen Beschreibungen nicht mitgekommen. Vielleicht wäre es besser, sich nur auf die Empfindungen und die auch äußeren Reaktionen zu konzentrieren. Ist das der Anfang der Geschichte? Dann wäre es eventuell besser, später erst die Mittelchen zu erklären.

Mir gefällt der Name Claudia irgendwie nicht für Fantasy.

Aber wie gesagt, von der Gesamtstory klingt es interessant.

LG
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Yachen
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Beiträge: 187



Y
Beitrag01.06.2015 17:51

von Yachen
Antworten mit Zitat

Oh sorry, sind kritische Anmerkungen im Einstand überhaupt erwünscht oder nur bei der Textarbeit?

Falls Letzteres tut es mir leid!
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gold
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Beitrag02.06.2015 06:04
Re: Es wird Zeit, das du dich Befreist.
von gold
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Hallo Trakkel,

erst einmal herzlich willkommen. Wink

Ins Auge ist mir gestochen:

Zitat:
Re: Es wird Zeit, das dass du dich Befreist befreist.



Liebe Grüße
gold

Edit: Leider fehlt mir momentan die Zeit, mich mit deiner Geschichte länger zu beschäftigen. Sorry.


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Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso)
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Saschmi
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S
Beitrag02.06.2015 15:40
Re: Es wird Zeit, das du dich Befreist.
von Saschmi
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Hallo Trakkel,
ich habe mir mal einen kleinen Teil vom Anfang vorgenommen. Im ersten Satz sind (orange markiert) zu viele Adjektive. Ansonsten habe ich dir ein paar Streichvorschläge gemacht, hauptsächlich Doppelungen. und ein bisschen Grammatik und Rechtschreibung. Du beschreibst ja nur das Gefühl der Protagonistin, daher kannst du darauf verzichten, immer wieder "Sie fühlte ..." und ähnliches zu schreiben. Das ist ja klar.
Vielleicht hilft es dir,
Saschmi

"Hmm Leerzeichen..." Komma Sstöhnte Claudia gelangweilt und nippte genüsslich an einem Glas mit eiskalten gelben Taalas, welches ihr Grade gerade einer der zahlreichen Reps gereicht hatte. Sie legte ihren Hals in die Neige (Man kann einen Hals zur Seite neigen, aber nicht in die Neige legen) und wartete auf ihre nächste Impfung. Ein zweiter Rep, der neben ihr kniete und nur für ihre Impfungen da war, hatte schon die nächste Injektion mit blauen Plaatz vorbereitet. Und sSobald sie bereit war, setzte er ihr eine neue Spritze an den Hals und impfte sie.
Die Wirkung des blauen Plaatz setzte sofort ein. Und Claudia konnte spüren Komma mit welcher Geschwindigkeit es sich das blaue Plaatz im ganzen Körper ausbreitete. Sie empfand sogleich ein angenehm warmes und kribbelndes Gefühl. (Gefühle empfindet man immer, kannst du also auch streichen) Wie tausend kleine Ameisen, die mit winzig kleinen aber glühenden Füssen durch ihre Nervenbahnen rasten. Vom Hals startend, schossen sie nach oben, prallten gegen ihre Schädeldecke und entzündeten ihre Kopfhaut. In unzähligen Explosionen konnte Ssie jedes einzelne ihrer Haare spüren. Und ein angeregter (Du meinst, glaube ich, anregender) Schauer der Vorfreude übermannte  sie. (Auf was?)Vom Schädel wieder abprallend, raste es zurück zum Hals. Um dann weiter abwärts, über ihre Wirbelsäule und Lenden, durch ihre Beine, bis zu ihren Zehen herunter. Dort konnte sie spüren, wie der sich anstauende Druck ihre Fußnägel zu bersten drohte.  (eher: zum Bersten zu bringen drohte)Aals suche er mit Gewalt einen Ausgang, um ihren engen Körper zu entfliehen.
Ihre ganze Haut begann erst angenehm zu kribbeln, um dann immer wärmer zu werden. Sie konnte fühlen Komma wie sich ihre brennenden Haare erst kerzengrade aufrichteten und sie ihr dann, wie heiße Nadeln, in die Haut stachen. Schnell trank Ssie noch einen Schluck, solange sie noch dazu im Stande war und bevor ihr der Rep, den nächsten Plaatz impfte.
Die grünen Plaatz waren anders. Sie wirkten nur von innen und mussten sich erst einmal im ganzen Körper verteilen, bis sie sich ihre Wirkung entfalteten konnten. Was Komma je nach eErregungsgrad des gGeimpften Komma verschieden lang dauern konnte.
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Trakkel
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Alter: 59
Beiträge: 5
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T
Beitrag02.06.2015 19:29

von Trakkel
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Hallo,
eigentlich wollte ich eine Woche warten, bis ich mir die Antworten ansehe. Aber ich war doch zu neugierig. Und nach ein paar Tagen sechs antworten zu bekommen, freut mich ungemein. Ich danke herzlich.

Fang ich mit Lilly_Winter an.
Das mit den blau hab ich nicht so gesehen. Danke für den Hinweis. Wurde gleich behoben. Wirkt auch gleich besser.
In der Einführung, geht es nur um Claudias inneren Zustand. Alles andere ist unwichtig. Es mag zwar verwirrend sein, ohne weitere Infos, wo sie ist und was sie sieht. Aber ich hoffe es wird mit den nächsten Texten ersichtlicher wo ich hin will mit der Geschichte. Oder wie der Aufbau beginnen soll.

Zu nebenfluss
Ich freue mich, das ich dich positive Überraschung konnte. Aber meine Macke mit Rechtschreibung, sorgt dafür, das ich lieber dreimal nachschaue bevor ich es veröffentliche. Außerdem muss ich eine großen Dank an meiner kleine Schwerster zollen.
Bei Dystopie musste ich erst nachsehen. Und denke, das es sich dort hin entwickeln wird. Zu mindestens hoff ich es.
Die "Einführung" ist mehr aus einer Laune heraus entstanden, als ich den Anfang bearbeitete hatte. In den nächsten Tagen werde ich mal die ersten Seiten veröffentlichen. (Wird Grade nochmals überarbeitet) Dann wird man es vieleicht besser verstehen, was ich meinen und wie ich vorgehen will. Ich will hier mal einen kühnen Vergleich zu Tad Williams "Otherland" ziehen. Viele Handlungsstränge, die sich zum Schluss zu einem zusammen entwickeln. Ebenso sind einzelne Zwischen Kommentare eingearbeitet. Wo sich am Anfang auch  nicht ersehen lässt wozu sie dienen. Auch bei mir gib es jetzt schon zwei große Nebenstrange und rund vier Nebenläufe die sich durch die ganze Geschichte hindurch schlängen.
Zu (kerzengrade aufrichteten) hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Wobei mir Grade diese Formulierung gefallen hat. Zu (gelangweilt vs. genüsslich) kann man sich nicht langweilen, aber trotzdem ein Getränk oder essen genießen? Ich weiß es nicht. Ein Adjektiv-Problematik hab ich wahrscheinlich. Danke für den Artikel dazu.

Zu Seraiya
Ist die gleiche Problematik wie bei nebenfluss, Sag ich jetzt mal so. Ich kann nur auf die nächsten Texte verweisen.

Zu Yachen
Das gleich wie bei nebenfluss und Seraiya. Wartet auf den nächsten Teil. Dann, könnt ihr nochmals beurteilen. Wäre jedenfalls schön.
Wieso nicht Claudia? Namen sind eh schwer zu finden. Und es gibt ne Menge Frauen Namen die einfach vorbelastet sind. Emanuele, Eva, Krimhilde, Selma und Luise usw. Wenn du verstehst was ich meinen. Oder hast du vieleicht ein Vorschlag?
Ich denke kritische Anmerkungen sind immer gefragt. Ich sag jedenfalls danke.

Zu gold
Witzig wie alle auf den Text achten, aber niemand auf die Überschrift. Danke.

Zu Saschmi
Ich verstehe nicht, wieso du denkst es wären im ersten Satz zu viele Adjektive. Passt es nicht irgend wie? Bei deinen anderen Vorschläge hast du recht. Werde es verbessern und für später weiter befolgen. Wenn ich es hinkriege.

Ich sage nochmals herzlichen Dank für die Vorschläge.
Trakkel
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Dave
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D

Alter: 36
Beiträge: 29



D
Beitrag02.06.2015 20:17
Re: Es wird Zeit, das du dich Befreist.
von Dave
Antworten mit Zitat

Hallo Trakkel.

Als Neuling wage ich hier mal mein erstes Minilektorat.

Zunächst einmal, ich stehe auf das Genre, ich stehe auf deine Grundidee und ich stehe auf Dystopien. Wieso? Ganz einfach, Dystopien sind ein Nährboden für Konflikte verschiedenster Arten und Konflikte sind die kleinen Magier, die in einer Geschichte für Spannung sorgen.

Da schon sehr viel konstruktive Kritik gegeben wurde und diese dir sicherlich helfen wird, will ich mich nur auf den ersten Satz von dir konzentrieren. Man kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig der erste Satz in einer Geschichte ist. Er ist der sich windende Wurm an dem Angelhaken, nach dem der Leser schnappen soll. Ich selbst poliere den ersten Satz gefühlte 100 Mal bis ich zufrieden bin.

Deshalb muss ich leider sagen, dass mir dein erster Satz nicht besonders gefallen hat. Das Problem ist ganz einfach, dass er mich nicht wirklich neugierig gemacht hat.

Trakkel hat Folgendes geschrieben:

"Hmm..." Stöhnte Claudia gelangweilt und nippte genüsslich an einem Glas mit eiskalten gelben Taalas, welches ihr Grade einer der zahlreichen Reps gereicht hatte.
Endlich...


Eine Geschichte mit "Hmm" zu beginnen ist an sich schon gewagt. Vier Worte später dann das Adjektiv "gelangweilt" zu benutzen, sorgt sicherlich auch nicht unbedingt für Spannung. Jemanden an gelben Taalas nippen zu sehen, ist auch eher weniger interessant. Der einzige Aspekt, der mich ein wenig neugierig gemacht hat, war die Erwähnung der "zahlreichen Reps", auch wenn ich an dieser Stelle noch keine Vorstellung von ihnen hatte.

Deshalb mein bescheidener Rat. Den ersten Satz/Absatz noch mal intensiver und kritischer beäugen. Frag dich immer, wie der Leser - der dich und deine Art zu Schreiben nicht kennt - reagieren würde, wenn er nur anhand dieses einen Satzes entscheiden müsste, ob er den Rest der Geschichte sehen will.

Mit freundlichen Grüßen,

Dave


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“Write the book the way it should be written, then give it to somebody to put in the commas and shit.”
Elmore Leonard
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Trakkel
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Alter: 59
Beiträge: 5
Wohnort: Berlin


T
Beitrag02.06.2015 20:59

von Trakkel
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Hallo Dave.

Der erste Satz ist immer schwer.

Ich denke aber, nicht nur der erste Satz ist wichtig, sondern die ersten Sätze. Schließlich hat dir das mit den "zahlreichen Reps" gefallen und dich so zum weiter lesen veranlasst.
Aber ich werde mir trotzdem ein paar Gedanken darum machen.

--------------------------------------------------------
Ein paar Fragen.
1. Wie bekommt man Zitate von anderen in seine Antwort?
Trakkel hat Folgendes geschrieben:
Das hab ich nicht so geschnallt.

2. Da das hier das Einstandsforum ist. Muss ich jetzt woanders hin wandern. Wenn ich mehr von der Geschichte veröffentliche. In die Werkstatt ZB.


_________________
Werde dir erst über das Ende klar,
dann weißt du auch wie du Beginnen kannst.
(Thomas Schweitzer)
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tokidoki
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Alter: 38
Beiträge: 47



Beitrag02.06.2015 22:45

von tokidoki
Antworten mit Zitat

Hallo Trakkel,

zu 1)wenn du versuchst, einen Beitrag in die Werkstatt zu posten wirst du folgende Mitteilung bekommen:
"In diesem Board dürfen nur Benutzer posten, die mindestens 2 Werke im Einstand-Board gepostet haben"

zu 2) Um einen Post zu zitieren, findest du rechts oben in der Ecke von dem betreffenden Feld einen Button mit der Beschriftung "Zitat"

Ich denke, Kritik hattest du jetzt erst mal genug, mir hat dein Einstand insgesamt gut gefallen.

lg
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Saschmi
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Beiträge: 42



S
Beitrag03.06.2015 08:41

von Saschmi
Antworten mit Zitat

Lieber Trakkel,

"Wenn Sie ein Adjektiv sehen, bringen Sie es um! Nein, ich meine natürlich nicht alle, aber die meisten davon - dann wird der Rest wertvoll. Sie sind schlecht, wenn sie dicht beieinander stehen. Sie sind stark, stehen sie weit auseinander. Die Angewohnheit, Adjektive zu setzen, oder wortreich, diffus und blumig zu schreiben, wird man so schwer los wie jedes andere Laster."
(Mark Twain in einem Brief an D. W. Bowser)
Grüße,
Saschmi
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nebenfluss
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Beiträge: 5994
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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Beitrag03.06.2015 09:44

von nebenfluss
Antworten mit Zitat

Trakkel hat Folgendes geschrieben:

kann man sich nicht langweilen, aber trotzdem ein Getränk oder essen genießen?

Na ja, Genuss ist doch eine positive Konzentration auf ein sinnliches Erlebnis, das man auskosten möchte - die Zeit vergeht dabei eher zu schnell. Mit Langweile verbindet man doch das Gegenteil: Das Fehlen von Reizen und Lustlosigkeit; die Zeit zieht sich. Ich würde nach einem genaueren Wort suchen, vielleicht "entspannt" oder so etwas?
Trakkel hat Folgendes geschrieben:

2. Da das hier das Einstandsforum ist. Muss ich jetzt woanders hin wandern. Wenn ich mehr von der Geschichte veröffentliche. In die Werkstatt ZB.

Es ist gewünscht, dass du verschiedene Teile/Kapitel des Projekts im gleichen Thread veröffentlichst. Dazu hast du beim Einstellen im Editor die Möglichkeit, deinen neuen Beitrag als "Fortsetzung" zu definieren. Du bleibst also bis auf Weiteres im Einstand. Im Grunde spielt das aber keine große Rolle, solange du ausreichend Rückmeldung bekommst.

Nochmal zu den Adjektiven: Ich stieß gestern abend bei einer YouTube-Session auf ein Hörbuch der Kurzgeschichte "Der Außenseiter" von H. P. Lovecraft, die mich als Jugendlicher außerordentlich beeindruckt hatte. Ich musste schon noch wenigen Sätzen lachen, hörte ich doch folgendes:
H. P. Lovecraft in der Übersetzung von Frank Festa hat Folgendes geschrieben:
Bedauernswert ist der, der nur zurückblicken kann auf einsame Stunden in riesigen, elenden, braun verhangenen Gemächern mit irrsinnigen Reihen uralter Bücher oder endlos wachend inmitten dämmerbeschienener Haine voller grotesker, gigantischer, von Ranken umschlungener Bäume, deren Zweige sich weit nach oben krümmten und lautlos winkten.  

Laughing
Zur kompletten Geschichte (wer will):
http://www.hplovecraft.de/pdf/der_aussenseiter.pdf

Dias ist von 1926. Lovecraft hat Twains Hinweis ignoriert, und mich hat das als junger Leser gar nicht gestört - im Gegenteil ... es kommt eben immer auf die Wirkung an, die man erzielen möchte.


_________________
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Saschmi
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S
Beitrag03.06.2015 10:14

von Saschmi
Antworten mit Zitat

Hallo nebenfluss,
man findet natürlich für jeden Tipp einen Gegentipp.
Grüße,
Saschmi
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Uibui
Geschlecht:männlichWortedrechsler

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Beitrag03.06.2015 10:25

von Uibui
Antworten mit Zitat

Hallo.

Bei der Diskussion über die Adjektive musste ich direkt auch an Stephen King denken.

"I believe the road to hell is paved with adverbs, and I will shout it from the rooftops." Stephen King

Musste ich irgendwie loswerden smile

Grüße


_________________
It had flaws, but what does that matter when it comes to matters of the heart? We love what we love. Reason does not enter into it. In many ways, unwise love is the truest love. Anyone can love a thing because. That's as easy as putting a penny in your pocket. But to love something despite. To know the flaws and love them too. That is rare and pure and perfect.

Patrick Rothfuss
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