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Tipps zum Formatieren – auch das Auge liest mit

 
 
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Autor Nachricht
O Long Johnson
Hauptberuflicher Identitätenverwalter


Beiträge: 23



Beitrag10.05.2015 17:05
Tipps zum Formatieren – auch das Auge liest mit
von O Long Johnson
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Tipps zum Formatieren – auch das Auge liest mit

[ b ], [ i ], [ u ], [ s ]
Mit unserer Forensoftware lässt sich schon einiges anstellen, damit euer Gedicht möglichst genau so aussieht, wie ihr es euch vorstellt. Die altbekannten Hervorhebungen brauchen wohl nicht weiter erklärt zu werden:
  • fett
  • kursiv
  • unter- und durchgestrichen


[ list ], [ * ]
Auch dürfte man in den wenigsten Fällen eine Liste in sein Gedicht einfügen wollen. Der [ list ]-Befehl ist aber deshalb interessant, weil er quasi wie ein „Tab“ in Word funktioniert. Er rückt alles um eine große Spalte nach rechts. Die fetten Punkte tauchen übrigens nur auf, wenn man sie selbst mit einem [ * ] dort hinsetzt.
    Der Befehl lässt sich übrigens
      beliebig oft wiederholen,
        zumindest bis man den
          Bildschirmrand erreicht.


[ fixed ], [ center ], [ justify ]
Wer es noch genauer haben möchte, kann auf den noch neuen Befehl [ fixed ] zurückgreifen. Diesen muss man in jedem Fall manuell eingeben. [ fixed ] übersetzt euren Text in nicht-proportionale Schrift. Das hat die praktische Bedeutung, dass ihr etwa mit Leerzeichen Worte oder Verse weit herausstellen könnt und diese Leerzeichen nicht, wie sonst, von der Forumssoftware geschluckt werden.

            Das sieht dann etwa so aus       d
                     einige Leerzeichen später so,
                          aber ein Wort kommt noch
                                                                                      hintendran.


Das ist leider auch die einzige Möglichkeit, so etwas wie Rechtsbündigkeit zu erzwingen, durch eigenes Augenmaß und viele Leerzeichen. Zentrierte Texte könnt ihr dafür leichter erstellen, denn dafür gibt es den [ center ]-Befehl.

Der setzt alles, was ihr schreibt, schön in die Mitte.
Kürzere Verse
und längere Verse wie etwa diesen sehr, sehr, sehr langen Vers hier.

Je nach Bildschirmgröße kann das aber sehr weit ins Bild hineingehen, was vielleicht nicht immer gewünscht ist. Vor allem nicht, wenn man vielleicht linksbündigen und zentrierten Text vermischen möchte. Eine kleine Hilfe kann da der [ justify ]-Befehl sein, der eigentlich bewirkt, dass Texte im Blocksatz dargestellt werden. Die Zeilenlänge ist dabei aber nicht einstellbar und für Lyrik eher ungeeignet. In Verbindung mit [ center ] rückt es den zentrierten Text aber etwas näher nach links.
Also: [ justify ][ center ]Text[ /center ][ /justify ]

Der setzt alles, was ihr schreibt, schön in die Mitte.
Kürzere Verse
und längere Verse wie etwa diesen sehr, sehr, sehr langen Vers hier.



[ size ], [ color ]
Diese Befehle sind im Grunde ebenfalls selbsterklärend, weil sie über die Buttons über dem Eingabefeld zu erreichen sind. Allerdings gibt es mehr Farben und Größen, als in der Auswahl angezeigt wird. Die Größe der Schrift kann man selbst bestimmen, indem man im Befehl [ size=12 ] Werte von 1 bis 29 einfügt, mit 12 als Standardgröße.

Maximum
und
Minimum.

Wem Schrift in Größe 1 noch nicht genug versteckt ist, kann sie zusätzlich weiß färben mit dem Befehl [ color=white ]. Wer es ganz genau nimmt, kann auch den HTML-Farbcode anstelle des englischen Wortes einsetzen. Für weiß wäre das  [ color=#FFFFFF ]. Das geht auch mit jeder anderen Farbe, von Ocker bis Petrol. Die Farbcodes könnt ihr zum Beispiel hier nachschauen:

 Arrow http://html-color-codes.info/webfarben_hexcodes/

Vergesst aber nicht die Raute vor der Nummer, sonst funktioniert es nicht!
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