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Piratin
Exposéadler
 Alter: 58 Beiträge: 2187 Wohnort: Mallorca
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 08.03.2015 20:00 Die Entscheidung von Piratin
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Die Entscheidung
»Du hast was?« Jochen knallte seinen Kaffeebecher auf den Tisch. »Wir waren uns doch einig!«
Karina schluckte. »Nur du warst dir einig, bequem mir das Thema zu überlassen. Und als ich gestern beim Arzt war, habe ich entschieden, dass ich die Spirale eben nicht mehr will. Sie war immer ein Fremdkörper in mir.«
»Und wie soll das jetzt weitergehen?« Jochen starrte sie mit festem Blick an.
Mit zuckenden Schultern stand Karina auf und ging zur Spüle. Als sie den Wasserhahn abdrehte, trat Jochen hinter sie. »Die Pille verträgst du nicht. Also, wie soll es jetzt weitergehen?«
Karina zog den Stöpsel und beobachtete, wie das Wasser strudelförmig in den Abfluss rauschte. Schneller, immer schneller. Genauso fühlte sie sich: kurz davor in einer Abwärtsspirale zu verschwinden - keine Spuren zu hinterlassen. »Du verstehst es nicht, oder?«, fragte sie und drehte sich schluchzend zu ihm um.
Jochen hob die Arme, hielt kurz inne und ließ sie wieder sinken.
»Guck mich nicht so an. Ich will eben nichts Fremdes in mir haben. Ich will ...« Karina schob sich an ihm vorbei und huschte ins Bad. Mit dem Rücken lehnte sie sich gegen die Tür. Er verstand es nicht. Sie wollte dieses gleichförmige Leben nicht mehr - sich immer auf den gleichen Wegen bewegen, ohne ein Vorwärtskommen, ohne diesen Kreislauf zu durchbrechen. Sie wollte keinen Fremdkörper in sich - etwas von ihr, das wollte sie in sich spüren. Sie holte tief Luft und riss die Tür auf. »Ich will verdammt noch mal ein Kind!«, schrie sie.
Weitere Werke von Piratin:
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Magnus Soter
Eselsohr
 Alter: 64 Beiträge: 284
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 09.03.2015 02:52
von Magnus Soter
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Als ich im vorvorletzten Satz schon wieder "Fremdkörper" las, dachte ich, OK, das war jetzt echt einmal zu viel. Diese Meinung war aber nur von sehr kurzer Dauer. Bisher bestes Ende!
_________________ Ich bin der Klaus.  |
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gold
Papiertiger
 Alter: 70 Beiträge: 4859 Wohnort: unter Wasser
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 09.03.2015 10:13 Re: Die Entscheidung von gold
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Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: | Mit zuckenden Schultern stand Karina auf und ging zur Spüle. das liest sich für mich so, als ob die Protagonistin die Schultern länger zuckt.
Als sie den Wasserhahn abdrehte, wann hat sie den Wasserhahn aufgedreht? zudrehte trat Jochen hinter sie.
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Hallo Inko,
dein Text überzeugt mich nicht. Sprachlich und inhaltlich finde ich ihn zu banal und flach.
Tut mir leid.
LG gold
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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shatgloom
Eselsohr

Beiträge: 372 NaNoWriMo: 27985 Wohnort: ja, gelegentlich
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 09.03.2015 20:24
von shatgloom
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Mir gefällt der Text. Kurz, aber genau auf den Punkt kommend.
Ich habe erwartet, dass beim Thema "Spirale" auch etwas zur Empfängnisverhütung kommt, auch wenn ich persönlich bei "Spiralen" an andere Dinge denke, halt mehr "spiralförmige". Die Geschichte schafft es wohl knapp nicht im meine top ten.
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Jenni
Bücherwurm

Beiträge: 3230
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 09.03.2015 22:22
von Jenni
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Karina will ein Kind, da lässt sie sich die Spirale entfernen und stellt Jochen vor vollendete Tatsachen. Das ist eine plausible und ziemlich profane Geschichte.
Daran ist nichts falsch, aber das spricht mich nicht an, erzählt mir nichts darüber hinaus.
Stlistisch würde ich dir raten, es nicht zu übertreiben mit dem allzu gutgemeinten "show". Durch die vielen Beschreibungen der Mimik und Gestik nimmst du Geschwindigkeit aus dem Konflikt der beiden Figuren.
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Lapidar
Exposéadler
 Alter: 61 Beiträge: 2689 Wohnort: in der Diaspora
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 09.03.2015 23:41
von Lapidar
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Ok.. da tickt wohl eine biologische Uhr. Aber mit dem Typen? Echt jetzt?
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
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tronde Klammeraffe
T
Beiträge: 526
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Literättin
Reißwolf
 Alter: 57 Beiträge: 1838 Wohnort: im Diesseits
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 10.03.2015 12:05
von Literättin
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Hier ist sie: die Verhütungsspirale. Irgendwie wirkt sie ein wenig unfreiwillig witzig, diese Umsetzung der Themenvorgabe. Wirklich witzig ist dieses Beziehungsdrama aber dann doch nicht. In sich nicht ganz stimmig erscheint mir die Verarbeitung der Vorgaben, das direkte Verhütungs-Spiralbild und die anschließende metaphorische Verwendung im Wasserstrudel, dem gleichförmigen Kreislauf und ihren Lebensfragen. Das holpert ein wenig.
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Constantine
Bücherwurm

Beiträge: 3284
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 10.03.2015 12:15
von Constantine
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Bonjour!
Das Spiralthema findet sich in der Spirale und dem Abfluss wieder. Soweit ok. Insgesamt sind mir deine Protagonisten leider unglaubwürdig geraten, eher platt als nachvollziehbar, und der Konflikt kommt mir zu überstürzt und herbeigerufen daher. Ein Konflikt der Konfliktes wegen, aus heiterem Himmel. Die Frau als Opfer des Ehemanns. Der Mann scheint vom Kinderwunsch seiner Frau keine Ahnung gehabt zu haben und auch das Thema Spirale erscheint mir neben der Pille als einzige Alternative zur Verhütung arg aufgesetzt. Kondome werden nicht erwähnt, sind kein Thema. Warum nicht?
Die gestörte Kommunikation der Ehepartner hätte ich stärker ausgearbeitet, auch ihre verhärteten Ansichten, was die Verhütung angeht, dass für ihn Kondome keine Alternative sind und Verhütung eine reine Frauensache ist. Ich denke, dahingehend wäre der Konflikt überzeugender geworden.
Leider überzeugt mich dein Beitrag nicht.
Im Vergleich zu den anderen Teilnehmer-Beiträgen muss ich leider mitteilen:
Du bist für mich leider nicht unter den zehn Texten, die Punkte bekommen: zéro point.
Merci beaucoup!
LG,
Constantine
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Dienstwerk
Reißwolf
 Alter: 54 Beiträge: 1256 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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 11.03.2015 03:06
von Dienstwerk
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Liebe Autorin/lieber Autor,
Dein Text hat es leider nicht in meine persönlichen Top10 geschafft, das hat aber nix zu bedeutetn, denn möglicherweise bist Du nur ganz knapp dran vorbeigeschrammt und andere Leser sehen das ganz anders.
Thema "Spirale" ist mit dem klassischen Verhütungsdinges definitiv getroffen, nur die Umsetzung mag mir nicht gefallen. Es ist halt keine Geschichte, sondern nur ein Augenblick. Sie will ein Kind, schreit sie. ok, kann ich nachvollziehen.
LG, Claudia
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holg
Exposéadler
 Moderator
Beiträge: 2365 Wohnort: knapp rechts von links
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 11.03.2015 11:36
von holg
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Verhütung 1
Der Konflikt: Sie will ein Kind, sagt aber nichts. Er sagt nichts, erwartet aber, dass sie sich an die Abmachung hält, zu verhüten.
Es wird viel gestarrt, geschluchzt, getreten (gegangen, gehuscht), aber wenig geredet. Viel Drama um den Tausch eines Fremdkörpers gegen etwas eigenes. Viel Ich und wenig Wir.
_________________ Why so testerical? |
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MShadow
Weißer Schatten
 Alter: 22 Beiträge: 306
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 11.03.2015 15:05 1 von mir von MShadow
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Nette Geschichte. Das Ende gefällt mir. Aber etwas hat mir gefehlt.Etwas Neues, etwas, was mich vom Hocker reißt. Aber Punkte hat es verdient.
Leider nur 1 Punkt. Aber das Lesen hat mir gefallen.
_________________ WARNUNG! Diese Person ändert ihre Signatur, ihren Schlüsselanhänger und ihr Nummernschild für ihren zukünftigen Wagen sehr oft.
Wer nichts weiß, aber weiß, dass er nichts weiß, der weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß. |
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Einar Inperson
Reißwolf

Beiträge: 1676 Wohnort: Auf dem Narrenschiff
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 12.03.2015 22:01
von Einar Inperson
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Hallo SpiralSchreibfeder,
ich glaube, dies ist einer der kürzeren Texte, dicht, alles auf knappstem Raum erzählt. Und doch eine Geschichte mit Weite. Hat mir sehr gut gefallen, wie sie geschrieben ist. Da gibt es nichts dran zu mäkeln. Im Gegenteil ein sprachlicher Genuss.
Das hier finde ich einfach wunderbar. Da ist kein Wort zu viel. Eine tolle Szene.
Zitat: | Als sie den Wasserhahn abdrehte, trat Jochen hinter sie. |
Warum aber keine Punkte? Weil Geschichten im Wettbewerb sind, die überraschendere Aspekte (für mich) des Themas behandeln.
Frau empfindet die Spirale als Fremdkörper und möchte lieber ein Baby in sich wachsen spüren. Ganz klassisch.
Mit den Federn wäre dieser Text gewürdigt worden, wie er es verdient hätte.
_________________ Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch
Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis
si tu n'es pas là, je ne suis plus le même
"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer |
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BlueNote
Stimme der Vernunft
 Alter: 60 Beiträge: 7253 Wohnort: NBY

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 14.03.2015 07:56
von BlueNote
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Die Geschichte ist zwar ein bisschen einfach geschrieben, aber trotzdem interessant zu lesen. Der Schluss und der männliche Protagonist, der sich Sorgen darüber macht, wie er denn jetzt zu seinem regelmäßigen GV kommt, sind irgendwie drollig. Irgendwie gefällt mir die Geschichte. Sprachlich könnte man das Ganze etwas anspruchsvoller gestalten.
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rieka
Sucher und Seiteneinsteiger

Beiträge: 818
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 14.03.2015 14:33
von rieka
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Aus Mangel an Erfahrung werde ich mich beim Kommentieren auf wenige Punkte beschränken:
Das Motiv ‚Spirale‘ ist durch Verhütungsspirale im Text integriert.
Gut gelungenes kleines Psychodrama, angelehnt an alltägliche Lebensprobleme.
Lebendige Dialoge, die das ‚Drama‘ plastisch darstellen.
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fancy
Schmuddelkind
 Alter: 64 Beiträge: 2728 Wohnort: Im sonnigen Süden
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 14.03.2015 16:17
von fancy
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Hallo,
gefällt mir gut! Landet in der oberen Hälfte.
8 Punkte von mir.
Liebe Grüße
fancy
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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Mermaid
Leseratte

Beiträge: 143
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 14.03.2015 18:06
von Mermaid
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Die maximale Wortanzahl wurde bei weitem nicht ausgereizt, hier wäre noch Raum für mehr Gefühl gewesen. Karinas Kinderwunsch berührt mich nicht, leider.
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Kateli
Eselsohr
 Alter: 47 Beiträge: 256 Wohnort: D-Süd
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 14.03.2015 21:41
von Kateli
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Abwärtsspirale, Wasserstrudel, Verhütungsmittel. Es fehlt diesem Text wirklich nicht an Spiralen.
Dafür an einem roten Faden, finde ich. Es wird vieles aufgezählt, was Karina will und was sie nicht will, aber es bleibt ziemlich konfus. Außerdem kann ich Jochen zumindest darin verstehen, dass er sich überrumpelt fühlt.
Der Kinderwunsch am Schluss kommt leider auch kein bisschen überraschend, und so lässt mich der Text erst mal mit einem mittelgroßen Fragezeichen zurück.
Obwohl - durchbricht sie vielleicht ihre "Abwärtsspirale", indem sie ihren ganzen Mut zusammennimmt und ihm klar sagt, was sie möchte?
Jedenfalls gibt es auch rein sprachlich noch einiges, woran man feilen könnte. Beispiele aus dem Text:
"Jochen starrte sie mit festem Blick an. "
Das empfinde ich als Dopplung.
"Mit zuckenden Schultern stand Karina auf"
Ich weiß, was du meinst, aber so hört es sich irgendwie an, als hätte sie Schüttelfrost oder so ...
"Als sie den Wasserhahn abdrehte"
Mag an mir liegen, aber ich fände passender: den Wasserhahn zudrehen, oder aber: das Wasser abdrehen/abstellen.
Fazit: Leider etwas konfus geraten und sprachlich noch ausbaufähig. Ich werte erst, wenn ich alle Texte kommentiert habe.
_________________ Zombies just want hugs |
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Nihil { }
 Moderator Alter: 33 Beiträge: 6041
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 15.03.2015 12:15
von Nihil
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Hallo Unbekannt,
auf der Theaterbühne würde man deine beiden Figuren wohl unmittelbar als schlechte Schauspieler erkennen. Schon der Anfang mit der auf den Tisch gehauenen Kaffeetasse – das macht im richtigen Leben kein Mensch so. Bei der Frau das Gleiche, die neurotisch-hysterisch ins Bad rennt und wieder zurück und dann von ihrem Babywunsch schreit. Zudem finde ich es ein wenig schräg, dass über die Möglichkeit, ein Kondom zu benutzen, noch nicht einmal nachgedacht wird. Das macht mir den Mann auch von Anfang an sehr unsympathisch, weil er sich gekünstelt aufregt, dass seine Frau nicht mehr so will wie er. Dafür hast du allerdings das Thema im Text sehr gründlich umgesetzt durch drei verschiedene Sachen.
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Piratin
Exposéadler
 Alter: 58 Beiträge: 2187 Wohnort: Mallorca
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 15.03.2015 16:53
von Piratin
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*kopfschüttel* - dachtest Du echt, Du wärst alleine auf die Idee der Spirale zur Verhütung gekommen? Da hast Du mal wieder falsch gelegen ...
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Seraiya
Mondsüchtig

Beiträge: 924
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 16.03.2015 23:12
von Seraiya
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Hier ist sie Spirale sofort offensichtlich und gleich zwei Mal vorhanden.
Zunächst in Form der Verhütung und dann wie ein Sog, der die Frau immer weiter nach unten zieht. Finde ich gut.
Liebe Grüße,
Seraiya
_________________ "Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces." |
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Gießkanne
Volle Kanne ungeduldig
 Alter: 21 Beiträge: 655 Wohnort: Nicht mehr in deiner Welt
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 17.03.2015 22:01
von Gießkanne
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Judden Tach min deern, der da vorm Computer sitzt und seinen Kopf auf die Tischkante haut, während er jede Minute auf das "Achtung, Achtung!" schaut und sieht, dass es immer noch etliche Tgae bis zum Ende der Bewertungsphase sind!
Ich finde deinen Text ganz gut, weil du viele Arten von Spiralen im Text eingebaut hast und eine gewisse Spannung aufgebaut hast. Die Idee war mMn jetzt nicht ganz so originell, was meine Erwartungen aber auch noch höher geschraubt hat. Die Umsetzung könnte man noch verbessern, aber es könnte auch so stehen bleiben.
Mir gefällt jedenfalls der Schluss sehr gut.
Was ich mir noch gewünscht hätte ist, dass du vielleicht eine originellere Idee gehabt hättest und wenn nicht, dass du sie noch sauberer umgesetzt hättest.
Besondere Beobachtungen:/
Alles Gute, viele Punkte
Gießkanne
_________________ Die Schlacke einer verbrannten Liebe im Hochofen des Herzens ist ein Nebenprodukt, das man so schnell leider nicht loswird.
Mogmeier |
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