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MartinD Klammeraffe
Beiträge: 524 Wohnort: Zwei Stunden zum Meer
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01.01.2015 17:24 Weiße Landkarte von MartinD
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Erster Tag in einem neuen Jahr ... für mich immer ein wenig beängstigend - der großen
unbemalten Fläche wegen und prickelnd herausfordernd - der großen unbemalten Fläche
wegen.
Dieses viele Weiß da vorne redet. Es sagt: Ich bin unbekannt - fürchte mich. Und: Ich bin
unbekannt, forme mich! Mit unserer Leidenschaft, unsere inneren Bilder an andere
weiterzugeben, formen wir ständig, mal funktioniert es, mal weniger. Was aber an der ersten
Wegbiegung mit herunterfallenden Mundwinkeln quittiert wird, das können wir ändern,
verbessern und ernten vielleicht manche Schritte weiter auf unserem Weg ein Lächeln -
schön!
Zu Weihnachten wünsche ich meist nichts, außer man steht sich persönlich gegenüber. Zu
Neujahr ist es nicht anders. »Kommen Sie gut hinüber« ... über den Jordan? Nein, nein, da will
ich nicht mit von der Partie sein! Alles Gute? Zu abstrakt. Individuell? Zu aufwendig. Also
besser nichts.
Aber jetzt? Ist alles vorne weiß und unbeschrieben. Und draußen ist es hier tatsächlich
neujährlich weiß.
Ich will neugierig sein, was mir dieses Jahr schenken will und freue mich darauf!
Und auf jede und jeden, der mich dabei begleiten mag!
Uns allen:
viel Tinte für den Füller
viele Minen für den Bleistift
viele Bleistifte und scharfe Spitzer
viel Papier
oder
viele Batterien für die Tastatur
viel Datensicherung
Herzliche Grüße!
Martin
_________________ Das Leben ist so schön, wie man es sieht |
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3755
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01.01.2015 20:59
von Nordlicht
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Ich hab noch nie verstanden, warum man Sylvester feiert - es ist doch ein völlig willkürlich festgelegter Tag und Zeitpunkt. Bei einem Schaltjahr beginnt das neue Jahr einen Tag später und wenn ich mich 50km nach Westen bewegen würde, wär ich in einer andern Zeitzone und das ganze Brimborium finge eine Stunde später an.
Genauso geht's mir mit den Vorhersagen und Wünschen für's neue Jahr. Man schlägt doch jeden Tag ein neues Lebenskapitel auf und dahinter ist alles leer und mit dem eigenen Handeln zu füllen und lenken. Weiß nicht, was daran am ersten Januar anders sein sollte.
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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Nina Dichterin
Beiträge: 5012 Wohnort: Berlin
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01.01.2015 21:59
von Nina
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Hallo MartinD,
schön gesagt bzw. geschrieben. Vielen Dank!
Ich ergänze:
- viele gute Ideen
- die Muse, diese Ideen umzusetzen
- das Durchhaltevermögen, diese zu Ende zu bringen
- die Geduld zu haben, die manche Projekte eben brauchen
- Ruhe zu bewahren, wenn es nicht auf Anhieb gelingt
- die Bereitschaft, das im Text und Leben zu streichen, was gestrichen gehört
- das Miteinander zu pflegen
- die Freude mit anderen zu teilen
- den Erfolg mit allen Beteiligten zu feiern und genießen
- Pausen einlegen nicht vergessen
- Belohnungen nicht vergessen
- weiterhin kreativ zu sein und Ideen zu sammeln. Weiter s.o.
LG
Nina
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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01.01.2015 23:56
von firstoffertio
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Nordlicht, ich bin da eher bei dir. Zwar haben wir eine Flasche Sekt aufgemacht hier, jedoch eine Stunde früher als die anderen, weil wir die Zeit nicht umgestellt haben. Und manchmal ist ein Anlass zum Sekt trinken nicht schlecht. Das wars.
Im Grunde ist Silvester nicht anders wie ein Geburtstag. Jedes mal wird ein neues/altes Jahr gefeiert. Da leuchtet mir Geburtstag noch mehr ein.
So weit ich es mitbekommen habe, wird es morgens nach Silvester wieder früher hell. Abends ja schon etwas länger später finster. Das wird aber ja nicht gefeiert.
Komisch eigentlich, wenn man sich's so recht überlegt, dass ein Jahr überhaupt Anfangs - und Enddatum haben soll.
Das ist wahrscheinlich nur wegen der Bürokratie so gekommen.
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6476 Wohnort: München
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02.01.2015 00:05
von sleepless_lives
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Nordlicht hat Folgendes geschrieben: | Ich hab noch nie verstanden, warum man Sylvester feiert - es ist doch ein völlig willkürlich festgelegter Tag und Zeitpunkt. Bei einem Schaltjahr beginnt das neue Jahr einen Tag später und wenn ich mich 50km nach Westen bewegen würde, wär ich in einer andern Zeitzone und das ganze Brimborium finge eine Stunde später an. |
Du verwechselt ein sozio-kulturelles Ereignis mit einem physikalischen. Es ist völlig egal, welchen genauen Zeitpunkt wir als Jahresanfang bestimmen und ob er variiert über die Zeitzonen hinweg. Wenn wir alle in einer Gesellschaft (die sehr eingeschränkt sein mag) ein Ereignis in einer bestimmten Weise festlegen und feiern, dann ist es genauso real und bedeutend wie ein physikalisches (z.B. Sonnenwende). Sieht das Wort "Forelle" wie eine Forelle aus oder hört sich so an? Macht es etwas aus, dass es auf Englisch "trout" heißt? Sollten wir deshalb aufhören, die Sprache zu benutzen?
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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02.01.2015 00:10
von firstoffertio
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Es folgt ein blöder Witz, vielleicht:
Wann feiern wir Forellen oder trouts, oder gar die Sprache(n) so?
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6476 Wohnort: München
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02.01.2015 00:34
von sleepless_lives
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The salmon-trout drifts in the stream,
The soul of the salmon-trout floats over the stream
(Ezra Pound, The Fish and the Shadow)
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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02.01.2015 00:40
von firstoffertio
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Das ist schön. Danke.
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3755
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02.01.2015 00:40
von Nordlicht
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | Nordlicht hat Folgendes geschrieben: | Ich hab noch nie verstanden, warum man Sylvester feiert - es ist doch ein völlig willkürlich festgelegter Tag und Zeitpunkt. Bei einem Schaltjahr beginnt das neue Jahr einen Tag später und wenn ich mich 50km nach Westen bewegen würde, wär ich in einer andern Zeitzone und das ganze Brimborium finge eine Stunde später an. |
Du verwechselt ein sozio-kulturelles Ereignis mit einem physikalischen. Es ist völlig egal, welchen genauen Zeitpunkt wir als Jahresanfang bestimmen und ob er variiert über die Zeitzonen hinweg. Wenn wir alle in einer Gesellschaft (die sehr eingeschränkt sein mag) ein Ereignis in einer bestimmten Weise festlegen und feiern, dann ist es genauso real und bedeutend wie ein physikalisches (z.B. Sonnenwende). Sieht das Wort "Forelle" wie eine Forelle aus oder hört sich so an? Macht es etwas aus, dass es auf Englisch "trout" heißt? Sollten wir deshalb aufhören, die Sprache zu benutzen? |
Ihr könnt gerne so viel feiern, wie ihr Lust habt, ob's Forellen, Licht in deinem Stammcafé oder Silvester ist. Mir ist es nur unverständlich, was da eigentlich soziokulturell gefeiert wird. 365 Tage sind vorbei, helau! Morgen, in der nächsten Sekunde geht das Leben weiter!
Freude und Feiern auf Knopfdruck ohne Grund und Anlass kapier ich nicht. Muss ich zum Glück auch nicht
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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Nina Dichterin
Beiträge: 5012 Wohnort: Berlin
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02.01.2015 00:42
von Nina
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Ist es vielleicht möglich, die "Silvester Ja oder Nein"-Diskussion abzutrennen? Ich finde das ehrlich gesagt dem Threadersteller gegenüber reichlich unfair, den Thread hier für eigene Themen zu missbrauchen.
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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02.01.2015 00:56
von firstoffertio
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Aber das ist doch der small talk Bereich, und so eindeutig wird ja im ersten Post, der auch etwas hin und her gerissen rueberkommt, wäre da nicht der Schnee..., gar nicht festgelegt , worum es gehen soll?
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MartinD Klammeraffe
Beiträge: 524 Wohnort: Zwei Stunden zum Meer
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02.01.2015 01:21
von MartinD
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firstoffertio hat Folgendes geschrieben: | Aber das ist doch der small talk Bereich, und so eindeutig wird ja im ersten Post, der auch etwas hin und her gerissen rueberkommt, wäre da nicht der Schnee..., gar nicht festgelegt , worum es gehen soll?
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Nun ja Smalltalk ... dort ist es dehalb gelandet, weil ich keinen anderen Bereich gefunden habe. Wäre es als reiner Smalltalk gedacht, hätte ich weniger Persönliches geschrieben und mir mit Sicherheit auch weniger Mühe gegeben. Gedacht war es als Wunsch zu einem motivierenden Aufakt in ein neues Kalenderjahr an uns alle, denen am Schreiben was liegt. Abgesehen davon: empfindest du den Inhalt wirklich als Gartenzauntratsch ...?
Außerdem finde ich es schön, wenn nicht alles gleich in verbissener Diskussion und Analyse und was man tut und was nicht und was richtig ist und was falsch, ausarten muss, sondern einfach Erlebnisse, Gefühle oder Bedürfnisse als solche stehenbleiben dürfen. Und im Idealfall empathisches Interesse bekommen.
Ich glaube durchaus, dass sich das auch andere wünschen würden, nur ist es vielleicht so, wie es mir in solchen Fällen geht: Ich denke mir, na gut, war wohl nichts für hier und zum Diskutieren ist mir in so einem Fall auch nicht gerade zumute. Dann lasse ich's einfach bleiben und sage gar nichts dazu.
_________________ Das Leben ist so schön, wie man es sieht |
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Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2699 Wohnort: in der Diaspora
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02.01.2015 12:55
von Lapidar
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Für mich sind die Rauhnächte (also so circa vom 21. Dezember bis zum 6ten Januar ) eine Zeit des persönlichen Fazit ziehens. Klar ist es eine irgendwann einmal festgesetzte Periode/Zeitpunkt.
Ursprünglich sicher, wie von First angedeutet eben um den Zeitpunkt herum, wo es anfängt wieder heller zu werden. Bis zum 21. hat sich alles verlangsamt, verdunkelt. Jetzt langsam wieder heller, schneller..
Ich brauche meine kleinen Rituale und Zeiten.
Das Brimborium mit Lebkuchen im September und Völlerei und Geschenke gedudel und so, dass könnt ihr gerne behalten. Ich entschleunige und kann endlich Luft holen.
Und sehe es wie Martin: was war? War ich zufrieden? Was kommt? Was wünsche ich mir? Kann ich aus den Wünschen Ziele formen? Inwieweit bin ich Herrin meines Schickals? Das Blatt ist neu und fast unbeschrieben- nicht ganz wie deines M. denn ich weiß zumindest in Bezug auf Grundeinkommen (via Kurse) was ungefähr in den nächsten vier Monaten passiert, weil im Dezember noch sehr viele hektisch angerufen haben. Aber was sich daraus und daneben entwickelt? Spannend und schön.
Wer hätte vor einer Woche noch gedacht, dass ich heute hier sitze und auf fünfzig Zentimeter hohe Schneeverwehungen schaue? Eine Kurzgeschichte begonnen habe, mit dem tollen Zen Program mit Schreibmaschinengeklappere (danke Nina )
Momentan bin ich frei von Angst und voller Staunen und Erwarten auf das was dieser neue Zeitabschnitt bringen wird. Aber ich hab es nicht eilig.
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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03.01.2015 00:23
von firstoffertio
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Ich hab's ja nicht so als verbissene Diskussion empfunden. Eher so, dass halt verschiedene Haltungen zu Silvester geaeussert wurden.
Unabhängig von diesem Tag habe ich durchaus auch meine Rituale zu dieser Zeit, und das hat mit dem Lichtwandel zu tun.Es tut gut zu wissen, dass es ab jetzt wieder mehr Licht geben wird.
Allerdings schaue ich weniger zurück noch nach vorn, sondern nutze die rummellose Zeit nach Weihnachten gerne zum mich einfach ein wenig Sacken lassen.
Das Bild mit dem unbespurten Schnee und der Vergleich zu unbeschriebenem Papier ist jedenfalls schön.
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Mogmeier Grobspalter
Moderator Alter: 50 Beiträge: 2677 Wohnort: Reutlingen
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03.01.2015 07:43 Integral und Differential von Mogmeier
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Wenn die weiße Landkarte hier schon in den Raum gestellt worden ist, kann man zwar, aber muss nicht über deren Herleitung diskutieren. Die aufkommende Diskussion darüber ist nicht gerade im Sinne des Threaderstellers. (Wobei ich mir natürlich sicher bin, dass hierzu niemand böse Absichten hegte.)
Um den ganzen Umstand etwas zu verdeutlichen, möchte ich einen kleinen Ausflug in die Mathematik machen.
Die hier aufkommende Diskussion erinnerte mich an die Frage: Was benötige ich, um in einem Diagramm den Flächeninhalt unter einer Kurve zu berechnen ... Differential- oder Integralrechnung? Klar, dafür kommt eigentlich nur die Integralrechnung infrage, die sich allerdings erst aus dem Differential ableitet.
Setzen wir nun voraus, die weiße Landkarte beschreibt den über das Integral zu bestimmenden Flächeninhalt, benötigen wir hierfür die Stammfunktion (Differential). Das Differential ist in dem Falle Neujahr bis kommendes Silvester.
Ergo: Um sich an der Integralrechnung zu beteiligen, sollte man also nicht unbedingt das dafür notwendige Differential infrage stellen.
In diesem Sinne: Geben wir der [weißen] Fläche lieber einen Inhalt.
LG Mog
EDIT: Kann gut sein, dass mein Beispiel ein wenig hinkt. Das Rechnen mit Funktionen ist bei mir schon ein paar Jahre her.
_________________ »Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse |
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3611 Wohnort: Mönchengladbach
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04.01.2015 00:33
von Nicki
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Ich liebe weiße Landkarten wie weiße Flächen, weißes Papier.
Weil sie bedeuten, dass man sie füllen kann. Mit eigenen Vorstellungen, Ideen, Wünschen, Gedanken und Bildern.
Genauso wie mich ein weißes Blatt Papier zum Schreiben auffordert.
Ein leerer Raum zum Ausdenken einer Gestaltung.
Ein noch leerer Kalender zum Planen von Ereignissen und dem Umsetzen guter Vorsätze.
Ich habe noch eine Menge weißer Flächen. Unendlich viele bis zum Ende meines Lebens. Erst wenn ich alle gefüllt habe, gibt es keine Zukunft mehr, nur noch Vergangenheit beim Betrachten der ausgemalten, beschriebenen und geträumten Flächen.
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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