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Die Abenteuer von Theo und Paul


 
 
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piepsl
Schneckenpost
P


Beiträge: 5
Wohnort: Kodersdorf


P
Beitrag31.01.2015 18:44
Die Abenteuer von Theo und Paul
von piepsl
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Schreiberlinge,

ich bin zwar schon eine Weile hier angemeldet, aber habe noch keinen Text eingestellt. Das möchte ich heute ändern und euch den Anfang meiner Kindergeschichte vorstellen. Es geht dabei um eine kleine Ameise, die ganz allein ist, als sie aus ihrem Ei schlüpft. Theo macht sich also auf die Suche nach seiner Familie und lernt unterwegs Paul kennen, eine kleine Schnecke, die ebenfalls auf der Suche nach den Eltern ist. Die beiden ziehen gemeinsam weiter.

Die Geschichte zielt darauf, gewisse Werte zu vermitteln. Zum Beispiel, dass auch Freunde total unterschiedlich sein können, dass das keine Rolle spielt. Es ist wichtiger, sich zu helfen und den anderen so zu respektieren, wie er ist. Wenn man das schafft, kann man alle Hindernisse überwinden.

Theo und Paul erleben einige Abenteuer, die Spannung vermitteln sollen, aber nicht zu gruselig sind. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich über eure Meinung!

Edit: ich hoffe, der Text ist als Einstieg nicht zu lang, aber ihr sollt ja beide kennenlernen Rolling Eyes

LG Manja

Theo und Paul

„Hui, warum schaukelt das auf einmal so?“ Theo schlief gerade, als sein Ei plötzlich begann, sich zu bewegen, auf und ab und auf und ab. Seit er denken konnte, hatte es so etwas nicht gegeben, vielleicht ging es ja jetzt los?
Theo war eine kleine Ameise, also eigentlich noch nicht ganz, denn er musste erst noch aus seinem kleinen Ei schlüpfen. „Endlich ist der große Tag gekommen!“ vermutete er. Nach einer Weile aber hatte sich alles wieder beruhigt. Die Schaukelpartie endete damit, dass Theos Ei zwar etwas schräg, aber immerhin wieder ruhig lag.
Was war denn das? Auf seinem kleinen Kopf spürte er eine Beule. „Autsch!“ Theo hatte sich mächtig den Kopf gestoßen. Er war enttäuscht. Seit ein paar Tagen hatte er die vielen Stimmen der anderen Ameisen seiner großen Familie gehört und wollte endlich alle kennenlernen. Ganz besonders freute er sich auf Tessa. So wie er es verstanden hatte, war sie seine große Schwester und kümmerte sich darum, dass seinem Ei nichts passierte, während er zur Miniameise heran wuchs.
Es half alles nichts, Theo musste weiter warten. Er legte seinen kleinen Kopf auf seine Vorderbeinchen, klappte die Antennen zusammen und schlief ein. Er hatte gar nicht bemerkt, dass es draußen ganz still geworden war.
Als er munter wurde, blendete ihn ein zarter Sonnenstrahl. Sein Ei hatte einen feinen Riss in der Schale. Theo wurde ganz nervös, es war soweit! Vorsichtig biss er mit seinen kleinen Zähnchen entlang des Risses noch etwas von der Schale ab, so dass er hinaus klettern konnte. Er klappte seine Antennen aus und instinktiv ließ er sie in alle Richtungen wippen, um etwas von seiner Umgebung zu erfahren. Mit der rechten Antenne klappte das schon gut, aber die linke gehorchte nicht. Theo war das in seiner Aufregung erst einmal egal, er war sich sicher, dass das mit der Zeit besser werden würde. Er krabbelte ein Stück von seinem Ei weg, noch recht wackelig, doch mit jedem Schritt wurde es besser.
„Noch ein kleines Stück, dann hab ich’s geschafft!“ An einem dünnen Grashalm begab Theo sich auf den Weg ganz nach oben, denn er ahnte, dass er von da einen tollen Blick auf seine neue Welt haben würde. Die Sonne kitzelte ihn an der Nase und er versuchte, dass Kribbeln mit seinen Beinchen weg zu wischen, aber es gelang nicht. „Tschi, tschi!“ Theo musste ganz plötzlich niesen und wäre dabei fast vom Grashalm gestürzt. Nur gut, dass er sechs Beinchen hatte, mit denen er sich festhalten konnte!
Als er sich wieder aufgerappelt hatte, schaute er sich um. Hinter ihm war ein dunkler Wald, die Bäume waren so hoch, das Theo gar nicht bis an ihr Ende sehen konnte. Dort, wo die Bäume nicht so dicht standen, schimmerte der blaue Himmel durch. Direkt vor Theo war Wasser, es plätscherte in kleinen Wellen immer wieder auf die vielen Kieselsteinchen am Ufer. Das Wasser war sehr trüb. Theo bekam Angst, er könne hineinfallen und so krabbelte er wieder am Grashalm nach unten.
Jetzt erst bemerkte er, dass er ganz allein war. Von den vielen anderen Ameisen, die er im Ei noch gehört hatte, war nichts zu sehen oder zu hören. Theo versuchte nervös, seine Antennen zu kreuzen, aber das klappte immer noch nicht richtig. „Hallo? Tessa?“ Ängstlich rief er den einzigen Namen, der ihm einfiel. Doch niemand antwortete. Was sollte er nun tun? Er fürchtete sich, in den finsteren Wald zu krabbeln. Auf der anderen Seite gab es nur das Wasser, weil er aber auch nicht schwimmen konnte, blieb ihm nur die Möglichkeit, entlang des Ufers zu laufen.
Theo war schon seit einigen Stunden unterwegs. Der Hunger wurde immer stärker und seine kleinen Augen fielen vor Müdigkeit fast zu. Auf sein Rufen hatte er noch immer keine Antwort bekommen. Die Sonne war inzwischen immer höher gestiegen und die Hitze machte Theo zusätzlich zu schaffen. Er suchte sich ein schattiges Plätzchen unter einem großen Blatt und legte eine Pause ein. Unter dem Blatt hingen Wassertropfen, die, anders als das Flusswasser, ganz klar waren. Theo kletterte am Halm entlang zu den Tropfen, die wie große Perlen aussahen und löschte mit ihnen seinen Durst.
Da kam ihm eine Idee. „Ich könnte noch einmal auf ein höheres Blatt klettern und von dort entdecke ich vielleicht, wo meine Familie ist!“ Die Müdigkeit war schnell vergessen und Theo suchte sich einen hohen Grashalm, einen sehr hohen sogar! Vorsichtig setzte er ein Beinchen vor das andere. „Nur nicht nach unten schauen“, ermahnte er sich. Doch die Mühen waren umsonst, auch von so weit oben war nichts zu entdecken. Traurig senkte Theo den Kopf und eine kleine Kullerträne rollte über sein Gesicht.
Theo war gerade beim Hinunterklettern, als Wind aufkam. Entfernt war ein Rascheln zu hören, das immer lauter wurde. Kurz war er davon abgelenkt und noch bevor er erkennen konnte, woher das Geräusch kam, spürte er erneut einen Windstoß. Der Grashalm begann, immer stärker zu schwingen. Theo war zu schwach, er konnte sich nicht mehr halten und fiel vom Grashalm, immer weiter nach unten, bis er auf einem Blatt aufschlug.
Benommen blieb er eine Zeit lang liegen und rappelte sich dann auf. Zu seinem Entsetzen bemerkte er, dass er auf einem Blatt gelandet war, welches nun wie ein Boot mit ihm als Passagier auf dem Fluss dahin trieb.
„Hilfe! Ich kann doch nicht schwimmen!“  Er klammerte sich mit seinen kleinen Beinchen am Rand fest und lugte vorsichtig darüber. Rundherum war nur Wasser. Theo begann zu weinen, er hatte Angst und wusste nicht, wie er je wieder ans Ufer kommen sollte. Das Wasser trug gemächlich sein kleines Boot, sacht schaukelte es durch die Wellen. Theo war so erschöpft, dass er sich auf die Mitte des Blattes rutschen ließ und einschlief. Tief und traumlos war sein Schlaf und so kam Theo langsam wieder zu Kräften.
Er wurde erst wach, als das Blatt sich wild im Kreis drehte. Er wusste nicht gleich, wo er war, erinnerte sich aber wieder, als er das Blatt erkannte. Obwohl sein Boot so wackelte, krabbelte er bis zum Rand und sah, dass sich das Blatt in der Uferböschung verfangen hatte. In einem kleinen Strudel drehte es sich immer weiter, Theo war schon schwindelig davon. Doch es war eine Chance, wieder ans Ufer zu kommen. Er rutschte zurück und überlegte, wie er das am besten anstellen konnte. Gründlich schaute er sich das Blatt an. Die Ränder waren zwar nach oben gebogen, aber sie waren zu niedrig, um auf einen Ast am Ufer zu kommen. Der höchste Punkt an seinem Boot war der Blattstiel und so kletterte er langsam daran empor. Immer nur einen Fuß setzte er vorwärts, mit den anderen fünf hielt er sich gut fest. Das Blatt drehte sich dabei immer weiter in dem kleinen Strudel, aber Theo hatte sich inzwischen daran gewöhnt. Als er ganz oben auf dem Stiel angekommen war, duckte er sich immer wieder, denn genau über ihm hing ein zarter Zweig einer Birke. Nun musste er nur den richtigen Moment abwarten. Wenn er sich auf die Hinterbeine stellte, könnte er mit den Vorderbeinen nach dem Zweig greifen und sich daran hochziehen. Sicher, er hatte so etwas noch nie gemacht, aber instinktiv wusste er, dass es klappen könnte.
„Eins, zwei, drei, vier!“ Schnell zog er den Kopf ein und zählte noch einmal. „Eins, zwei, drei, vier!“ Und wieder duckte er sich. So ging das noch ein paar Runden weiter, bis Theo einen Rhythmus gefunden hatte, wann genau er am Zweig vorbei kam. In der neunten oder zehnten Runde versuchte er sein Glück und stellte sich auf seine vier Hinterbeine. Aber es war gar nicht so einfach, auf der kleinen Plattform am Stielende die Balance zu halten. Und so kam, was kommen musste, der Zweig war schneller da, als Theo bereit war. Er bekam einen leichten Stupser und plumpste zurück auf den Boden seines Schaukelbootes.
„Puh, Glück gehabt!“ Erleichtert atmete Theo durch, denn er hätte auch zur anderen Seite herunterfallen können. Dann wäre er im Wasser gelandet und wahrscheinlich ertrunken. Beim zweiten Versuch klappte es dann und Theo bekam den Birkenzweig zu fassen. Er klammerte sich mit allen sechs Beinchen fest. Theo war erleichtert. „Geschafft, jetzt ist es nicht mehr weit bis ans Ufer.“
Überglücklich und stolz krabbelte Theo von einem Zweig zum nächsten weiter Richtung Ufer, bis er endlich festen Boden unter den Füßen hatte. Am liebsten hätte er jemandem von seinem Abenteuer erzählt. Prompt bekam seine gute Laune einen Knacks. Theo wurde wieder bewusst, dass er allein war. Oder doch nicht?
„Ist da jemand?“ Theo schaute sich um, denn er fühlte sich beobachtet. „Mmh, keiner zu sehen.“ Theo krabbelte unter ein paar Kleeblättern hindurch und knabberte an einer Blüte, die an einem geknickten Stängel nach unten hing. Mit vollem Mund hielt er inne, er stand ganz still. Er wurde das Gefühl nicht los, dass noch jemand in seiner Nähe war. Dann drehte er sich ganz schnell um und tatsächlich, zwei kleine braune Augen an komischen langen Dingern sahen ihn neugierig an. Theo ging näher heran, doch da verschwanden die beiden Augen plötzlich. Das war ja eigenartig.
„Hallo? Wer bist du denn?“ rief Theo. Ganz langsam kamen die beiden Kulleraugen wieder hinter dem Blatt hervor.
Leise bekam Theo von einer verängstigten Stimme eine Antwort. „Ich bin Paul.“
„Komm doch mal aus deinem Versteck, ich kann dich gar nicht sehen.“ Theo hatte keine Angst, dass ihm das komische Tier etwas tun könnte. Es dauerte eine Weile, bis Paul endlich ganz zu sehen war. Theo staunte nicht schlecht. „Du bist ja ganz schön groß. Und du siehst komisch aus, was hast du denn da auf deinem Rücken?“
„Das ist mein Haus, das hab ich immer dabei. Ich bin eine Schnecke und bin noch gar nicht groß. Du solltest mal meine Familie kennenlernen, die sind noch viel größer. Und wer bist du?“
„Ich bin Theo und ich suche meine Schwester und alle anderen von meiner Familie. Hast du sie vielleicht gesehen?“ Theo schaute Paul fragend an.
„Du bist ganz allein unterwegs? Hast du gar keine Angst?“ staunte Paul. Theo schüttelte den Kopf, so dass seine Antennen wild hin und her wippten. Paul fand das so lustig, dass er einen Lachanfall bekam. „Das kann ich mit meinen Augen nicht“, sagte er zu Theo, „da würde mir bestimmt schwindelig werden.“ Darüber musste auch Theo lachen und wieder begannen seine Antennen lustig zu wackeln.
"Magst du mir deine Familie zeigen?" Theo war neugierig, er konnte sich kaum vorstellen, dass es noch größere Schneckenhäuser geben sollte. Daher wollte er unbedingt Pauls Familie kennenlernen.  
"Das würde ich sehr gern", antwortete Paul, "aber ich weiß nicht, wo die anderen gerade sind. Wir waren unterwegs, als es zu regnen begann. Ich war schon Bummelletzter, und auf dem matschigen Boden kam ich erst recht nicht mehr hinterher. Ich war einfach zu langsam. Der Regen hat alle Schleimspuren weggespült, die mir den Weg hätten zeigen können." Traurig ließ Paul seine Augen hängen. Er tat Theo Leid.
"Soll ich dir beim Suchen helfen?" Spontan hatte Theo diese Idee, und das, obwohl er eigentlich selbst nach seiner Familie suchte. Das wusste auch Paul und schüchtern wie er war, wollte er die Hilfe nicht annehmen.
Theo aber ließ sich nicht davon abbringen. "Überleg doch mal, ich könnte für dich an Gräsern hochklettern und schauen, ob deine Familie zu sehen ist, das geht bei mir ganz schnell und ist auch gar nicht anstrengend." Da hatte Theo Recht und es leuchtete Paul ein, dass das eine große Hilfe sein konnte.
"Also gut, dann ziehen wir gemeinsam weiter!" Paul grinste Theo an und beide waren froh, nicht mehr allein unterwegs sein zu müssen. "Es wird aber bald dunkel, lass uns einen Schlafplatz suchen und morgen früh machen wir uns auf den Weg, in Ordnung?"
"In Ordnung, aber können wir noch etwas weiter vom Wasser weggehen, davon hab ich vorerst genug!" Während die beiden vom Fluss in Richtung Wald liefen, erzählte Theo von seiner unfreiwilligen Bootstour und wie er sich dann an Land gerettet hatte. Paul war stark beeindruckt, da hatte er ja einen mutigen Freund gefunden.

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Lotta
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 58
Beiträge: 260
Wohnort: Wunderland


Beitrag31.01.2015 19:27

von Lotta
Antworten mit Zitat

Hallo piepsl,

Wow! Danke für diese schöne Geschichte. Very Happy Daumen hoch²

Der Text liest sich flüssig, die Charaktere sind authentisch, die Spannung bleibt erhalten, ohne jedoch überladen zu wirken. Es gelingt dir als  Autorin,  mich mitzunehmen, von Anfang bis Ende...
 Sprachlich - ich habe nichts zu meckern.

Ich bin auf die Fortsetzung gespannt. Kommt noch was?

Herzlichen Gruß, Lotta

Edit: Ich würde die Geschichte eher bei der Altersgruppe 4-6 Jahre sehen.
Dann allerdings würde ich die Spannung schneller auflösen, weil die Kids sonst traurig einschlafen müssen. Ich sehe es an meiner Enkelin, die schon etwas älter als dein Kleiner ist. Erst gestern gab es großen Protest, weil sie nicht verstehen konnte, wie man so was oder sowas machen kann, die Bösen...und so geht sie nicht ins Bett.
 Die Erfahrungen habe ich auch in vielen Berufsjahren gemacht, wenn die Mittagschlafgeschichte dran war. Die Kinder wollten wissen, ob alles gut wird.
 Vielleicht ein Buch mit Kurzgeschichten?
Aber - Kinder sind verschieden.
Nur als Anmerkung meinerseits. Passt es nicht, pack es in die Tonne.
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Papa Schlumpf
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 64
Beiträge: 373
Wohnort: Friedersdorf


Beitrag01.02.2015 21:08

von Papa Schlumpf
Antworten mit Zitat

Hallo, Piepsl,
Habe Lotta nichts Wesentliches hinzuzufügen, nur ein fachlicher Hinweis: Ameisen als brave Insekten bringen eine ordentliche Metamorphose hinter sich, aus dem Ei schlüpft die Larve, die sich verpuppt, um später als Vollkerfe aus der Puppe zu kriechen. Daher wäre "Ei" ei-gentlich falsch. Dem Benehmen nach ist Theo eigentlich Thea, eine Arbeiterin. Ameisen mögen uns Männer nicht, lassen uns auf halbem Chromosomensatz sitzen und nach der Begattung einfach verrecken. In wie weit Du Deine Geschichte mit dem exakten naturwissenschaftlichen Hintergrund ausstatten willst ist selbstverständlich Dir überlassen. Ich habe da nicht reinzureden. Ich sach ja nur ...
LG P. S.


_________________
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piepsl
Schneckenpost
P


Beiträge: 5
Wohnort: Kodersdorf


P
Beitrag02.02.2015 09:31

von piepsl
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ihr zwei,

danke für eure liebe Rückmeldung. War dann wohl ein gelungener Einstand Wink

@Papa Schlumpf: danke für die biologische Aufklärung. Aber das würde dann zu weit gehen, wenn ich das alles berücksichtige. Würden Theo und Paul dann je Freunde werden können? Wink

@Lotta:
Ich habe am Wochenende mal über dein Edit nachgedacht. Es ist schon so, dass die Auflösung erst am Schluss geschieht und dass es für viele Kinder schwer ist, darauf zu warten. Aber viele Kinderbücher (zB Yakari) haben über mehrere Seiten eine lange Geschichte mit vielen Ereignissen, bevor dann erst am Ende aufgelöst wird, ob es gut ausgeht oder nicht.

Die einzelnen Abenteuerchen, die den zwei passieren, eignen sich meiner Meinung nach ganz gut, um in Abschnitten zu lesen. Aber ich denke, dass ist von Kind zu Kind verschieden.

Ich danke euch auf jeden Fall fürs Lesen, drüber nachdenken und kommentieren!!!

LG Manja
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