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Erfahrungen mit dem Brighton Verlag

 
 
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Willebroer
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Beiträge: 5443
Wohnort: OWL


Beitrag25.02.2020 01:58

von Willebroer
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Wortwörtlich hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:

Wie bist du denn zu den Verlagen gekommen? Agentur? Oder persönliche Auswahl?

Breite Bewerbung.

Mit einer recht renommierten Agentur - eine der (wie ich glaube zu wissen) bedeutendsten - hatte es bei den Grossverlagen leider nicht geklappt.


Das ist dann sicher eine sehr breite Bewerbung gewesen. Wink
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Wortwörtlich
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 143
Wohnort: Basel


Beitrag25.02.2020 14:09

von Wortwörtlich
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:

Das ist dann sicher eine sehr breite Bewerbung gewesen. Wink


Stimmt. Könnte aber im besten Fall schon auch noch was damit zu tun haben, dass das Manuskript nicht von vornherein grobe Schredderware ist.

Wenn ich das Telefonbuch von Castrop-Rauxel abschreibe, kann ich es an 3000 Verlage schicken und werde vermutlich keine Zusagen bekommen. Es sei denn, ein Verleger nimmt sehr komische Substanzen. Oder es ist ein Spezialverlag für Abschriften von Telefonbüchern.
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Fjodor
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1485



Beitrag25.02.2020 14:35

von Fjodor
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Das Argument, dass keine Kosten entstehen, wäre mir zu wenig.

Man hat in sein Manuskript ja viel Vorarbeit gesteckt; also sollte das fertige Buch auch nach was aussehen und gut lektoriert sein. Zudem sollte es Absatzchancen haben, zu einem fairen Preis angeboten, auf Handelsplattformen gut präsentiert sein, über den Großhandel auch barrierefrei in Buchhandlungen bestellt werden - um Ärger zu vermeiden, sollte auch die Kommunikation in jeder Phase der Zusammenarbeit verlässlich sein, Termine eingehalten werden.
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Lilli98
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Beitrag03.03.2020 14:37
Frank Riemann
von Lilli98
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Man kann dir wirklich nur viel Glück wünschen. Mal sehen, ob du in einem Jahr noch genauso begeistert bist.
Warte erst einmal deine Jahresabrechnung ab. Mal sehen was und ob da was kommt.
Dann schau dir den Vertrag noch einmal ganz genau an. hast du auch überall schön deine Kreuzchen gesetzt?
Es wird dich zwar verwundern, doch die Werbung, die der Vertrag angibt zu machen, wird definitiv nicht kommen. Am Anfang (die ersten 2-3 Monate) wird es beworben. Dann bekommst du "Angebote" die du zahlen kannst oder auch nicht. Zahlst du nicht, wirst du schnell merken, das du hinten angestellt wirst. Schwups, schon sind alle Verkäufer weg. Natürlich zahlst du, und sie sind wieder da. Noch wird dein Buch bald angeboten, doch das ist alles nur eine Preisfrage.
Auf die sogenannte Städtetour, brauchst du nicht hoffen, es sei denn, du organisierst dir das alleine. Doch Vorsicht: Auch hier gilt die Regel: Marketing und alles was du für deine Werbung benötigst, musst du dir erlauben lassen. Kommt ein Nein, bist du auf die Preise des Verlages angewiesen. Hilfe auf eine, vom Verlag geholte Veranstaltung / Lesung, darauf brauchst du nicht hoffen, es sei denn du zahlst.
Ach ja, Confused dann ist da ja noch die Abrechnung. Doch das siehst du erst in 1,5 Jahren, wenn überhaupt.
Im Oktober ist die Frankfurter Messe. Bisher wurde dafür auch Geld genommen, damit die Flyer verteilt werden.
Du wirst noch staunen, was du an Geld beisteuerst um dein Buch vermarktet zu bekommen.
Libri, hilft dir übrigens nicht. In den Läden wird dein Buch übrigens auch nicht stehen, falls du darauf hoffst. Das wird ein Amazonbuch werden ...dafür hast du alle deine Rechte abgegeben,
Trotzdem Glückwunsch zum Vertrag Smile
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Frank Riemann
Gänsefüßchen
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Beitrag03.03.2020 14:44

von Frank Riemann
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@Lilli98

Meinst du mich und meinen Brighton Vertrag? Du hast niemanden angesprochen und es gab bereits einige andere Beiträge seit dem letzten Mal.
Wer bist du und woher hast du deine Informationen? Bist du Brighton Autorin mit einem Brighton Vertrag? Oder ist das wieder Hörensagen?
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Lilli98
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Beitrag03.03.2020 14:48

von Lilli98
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Fjodor hat Folgendes geschrieben:
Das Argument, dass keine Kosten entstehen, wäre mir zu wenig.

Man hat in sein Manuskript ja viel Vorarbeit gesteckt; also sollte das fertige Buch auch nach was aussehen und gut lektoriert sein. Zudem sollte es Absatzchancen haben, zu einem fairen Preis angeboten, auf Handelsplattformen gut präsentiert sein, über den Großhandel auch barrierefrei in Buchhandlungen bestellt werden - um Ärger zu vermeiden, sollte auch die Kommunikation in jeder Phase der Zusammenarbeit verlässlich sein, Termine eingehalten werden.


Die Kommunikation ist nur solange verlässlich, wie auch die Nebenkosten gezahlt werden. Doch da kommt jeder Einzelne, selber dahinter. Wink Rolling Eyes
Um die Termine, braucht sich kein Autor aus diesem Verlag Gedanken machen, da Neuautoren, keine Lesungen von diesem Verlag bekommen. Nur die Alteingesessenen. Es sei denn: Es fließt ordentlich Geld Cool
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Lilli98
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Alter: 38
Beiträge: 12
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Beitrag03.03.2020 14:49

von Lilli98
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Frank Riemann hat Folgendes geschrieben:
@Lilli98

Meinst du mich und meinen Brighton Vertrag? Du hast niemanden angesprochen und es gab bereits einige andere Beiträge seit dem letzten Mal.
Wer bist du und woher hast du deine Informationen? Bist du Brighton Autorin mit einem Brighton Vertrag? Oder ist das wieder Hörensagen?


Lass dich überraschen Frank Wink Noch hast du deine Illusionen und Träume.
Wir sprechen uns in einem Jahr nochmal Wink
Bis dahin, viel viel Glück Smile
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Frank Riemann
Gänsefüßchen
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Beiträge: 23



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Beitrag03.03.2020 15:43

von Frank Riemann
Antworten mit Zitat

@Lilly98

Weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, mit wischiwaschi ala "wir sprechen uns in einem Jahr wieder" kann ich nichts anfangen, wenn du nicht sagst, woher du deine Informationen hast.

Also, Illusionen und Träume habe ich gar keine weiteren. Mein erster Traum hat sich erfüllt, als ich einen Roman geschrieben habe (meinen Ersten, erhältlich als ebook). Ein noch größerer Traum, mit dem ich eigentlich schon gar nicht mehr gerechnet habe, wurde erfüllt, als ich für meinen zweiten Roman einen Verlag gefunden habe, der ihn in Printform bringt.
Weitere Illusionen und Träume habe ich nicht. Dass ich nicht reich und berühmt dabei werde, war mir vom ersten Moment an klar. Aber hey, muss ich auch nicht. Ich habe einen sehr guten Hauptberuf und bis jetzt ist alles in Ordnung.
Ich werde mich dafür einsetzen, alles was ich an Marketing, Präsentationen und Lesungen erbringen kann, beizusteuern, aber ob sich das Buch letztendlich 2 Mal, 200 Mal oder 2k Mal verkauft, kann ich letztendlich nicht mehr beeinflussen, und spielt für meine weitere Lebensplanung auch keine Rolle.

Ich weiß nicht, woher du Informationen besitzt, die etwas über eine Städtetour sagen. Kann nur sagen, so etwas betrifft mich nicht. Ich bin in der Wahl meiner Lesungen völlig frei. Es entstehen auch keine Kosten. Weder jetzt noch im weiteren Verlauf. Habe es schon mal in einem anderen Beitrag geschrieben, für mich entstehen genau null Komma null Cent Kosten.

Dass die Bücher kleinerer Verlage kaum in den Buchhandlungen stehen, ist klar. Dort stehen zumeist nur die großen Publikumsverlage, da die mehr Geld bringen. Auch das Problem mit Libri ist mir bekannt.

Fazit: Ich gehe davon aus, dass mein Buch kein Weltbestseller wird, muss es aber auch nicht. Da ich nicht darauf angewiesen bin, werde ich kein Geld in irgendwelche Aktionen pumpen, und weißt du was, muss ich auch nicht. Mein Vertrag ist für einen Hobbyautor mit Hauptberuf wie mich, sehr gut und ohne Fallstricke.
Du klingst verbittert, aber entweder weißt du gar nicht, was in meinem Vertrag steht, weil du noch nie einen Brighton Vertrag vorliegen hattest, oder weil du einen anderen Vertrag vorliegen hast/hattest. Ich jedenfalls kann die von dir aufgeführten Punkte nicht auf mich beziehen und nicht nachvollziehen.

LG
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Lilli98
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Beiträge: 12
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Beitrag03.03.2020 17:00

von Lilli98
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[quote="Frank Riemann"]@Lilly98

Weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, mit wischiwaschi ala "wir sprechen uns in einem Jahr wieder" kann ich nichts anfangen, wenn du nicht sagst, woher du deine Informationen hast.

Also, Illusionen und Träume habe ich gar keine weiteren. Mein erster Traum hat sich erfüllt, als ich einen Roman geschrieben habe (meinen Ersten, erhältlich als ebook). Ein noch größerer Traum, mit dem ich eigentlich schon gar nicht mehr gerechnet habe, wurde erfüllt, als ich für meinen zweiten Roman einen Verlag gefunden habe, der ihn in Printform bringt.
Weitere Illusionen und Träume habe ich nicht." Zitat Ende


Also das jemand keine Träume hat, das bezweifle ich. Und das nehme ich dir auch nicht ab. Wer ein Buch herausbringt, der lügt wenn er sagt, ihn interessiert nicht, wie oft es sich verkauft. Des weiteren gibt es keinen Autoren der Welt, der nicht möchte, dass sein Buch in den Läden steht.
Spätestens wenn du merkst, dass es sich  nicht mehr verkauft, weil die Werbung nicht mehr statt findet, wird es dich schon interessieren.
Auch wir haben einen Hauptberuf und leben sehr gut davon. Hobby soll Hobby bleiben.
Daher verstehen wir, oder ich auch nicht, dass es tatsächlich Autoren gibt, die in ihr Buch, oder in den Verlag soviel Geld stecken, nur damit es vermarktet wird. Das kann man anderweitig preiswerter gestalten.
Noch bist du euphorisch und jippi der erste Vertrag. Wie gesagt, nenne es Wischiwaschi oder belächle es, die Ernüchterung kommt. Manchmal schneller als man denkt.
Noch ist bei dir ja gar nichts los und dein Buch erscheint erst noch. Doch trotzdem dürfen andere dieses belächeln. dafür ist dieses Forum da.
Einen Vertrag von diesem Verlag zu bekommen, ist nicht schwer und du wirst lachen, es gibt tatsächlich Leser, die so einen vor sich liegen haben, oder darauf schon reingefallen sind. Und tatsächlich haben sich Autoren verschuldet, durch die "Nebenkosten" die auch einen super Hauptjob hatten. Uns, betrifft das zum Glück nicht, denn so planlos  kann man sein Hobby gar nicht finanzieren, wenn man logisch denkt.
Es gibt eine Menge Leser hier, die dir ihre Erfahrungen mitgeteilt haben.
Nochmal....noch bist du euphorisch. Vielleicht bleibt das ja auch so.
Doch eins solltest du nicht zu laut sagen: Es entstehen keine kosten. Denn das, kannst du jetzt noch gar nicht sagen. Bisher hast du nur die Versprechen des Verlages, der Verlegerin. Wenn jemand etwas verspricht, heißt es noch lange nicht, dass der/diejenige es auch einhält.
Doch vielleicht läuft ja, ausgerechnet bei dir, alles anders. Vielleicht liest der Verlag ja mit und sagt sich, Mensch, jetzt machen wir es extra so, wie der Frank es gesagt hat. Man soll ja niemals nie sagen.

Und ja, du hast recht, eventuell haben wir ja einen anderen Vertrag, denn unserer ist mittlerweile über 3 Jahre her.

Ich wünsche dir einfach mal viel Glück und gutes Gelingen. Lass es einfach so stehen.

Eins noch:
Mir hat mal jemand gesagt: Verteidige niemals jemanden, mit dem du noch nicht lange zu tun hast, denn da kann man schnell sein Gesicht verlieren. Wink
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Frank Riemann
Gänsefüßchen
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Beitrag03.03.2020 17:19

von Frank Riemann
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@Lilly98

Danke für deine ausführliche Meinung. Verteidige niemanden, sage dir nur, wie ich zu meinem Vertrag stehe.
Die verschiedenen Meinungen, die du hier aufführst, sind bis auf eine, alle Hörensagen, und nur der eine sagt, er entdeckt auch keine Fallstricke.
Wenn du euphorische Autoren kennst, kannst du nicht alle (mich) mit in diesen Topf werfen. Wie ich sagte, erwarte ich keinen Bestseller. Auch beim nächsten Dan Brown explodieren im ersten Jahr die Verkaufszahlen und lassen irgendwann nach. Sehe nicht, dass das etwas so außergewöhnlich Schlimmes ist. Und auch noch mal, ich werde keine künftigen Kosten haben, bzw. werde nichts zuschießen, nichts bezahlen und mich verschulden schon gar nicht. Ich bin Realist und kein euphorischer Fantast. Ob du mir die Sache mit meinen Träumen und Erwartungen abnimmst, oder nicht, ist mir herzlich egal. Es wundert mich nur, mit welcher Vehemenz du darauf zu wissen bestehst, was ich denke, erwarte, erträume und tun werde. Ich werde nichts zahlen, ein paar Bücher verkaufen, von den Einnahmen mit meiner Familie essen gehen und gut ist. Mein Traum ist bereits erfüllt. So sieht es aus. Und nicht anders.
Alles von dir sind Spekulationen, die auch noch auf Annahmen fußen, ohne mich, oder was ich erwarte oder bereit bin zu tun, zu kennen.
LG
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a.no-nym
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Beitrag03.03.2020 17:22

von a.no-nym
Antworten mit Zitat

Lilli98 hat Folgendes geschrieben:
Also das jemand keine Träume hat, das bezweifle ich. Und das nehme ich dir auch nicht ab. Wer ein Buch herausbringt, der lügt wenn er sagt, ihn interessiert nicht, wie oft es sich verkauft. Des weiteren gibt es keinen Autoren der Welt, der nicht möchte, dass sein Buch in den Läden steht.

Hallo Lilli98,

ich verfolge die Diskussion hier mit großem Interesse und möchte auf Deinen letzten Beitrag eingehen, obwohl ich zum eigentlichen Thema (dem Brighton-Verlag) nichts beitragen kann.

Ich habe den Eindruck, dass es Dir darum geht, andere vor einer Enttäuschung zu bewahren. Trotzdem empfinde ich Deine Worte z.T.  als unangemessen (siehe o.a. Zitat). Anderen etwas abzusprechen, nur weil Du es selbst nicht (oder anders) empfindest, ist angesichts der Tatsache, dass wir Menschen nun mal einzigartig und glücklicherweise grundverschieden sind, m.E. anmaßend und verletzend. Ich sehe keinen Anlass, an dem, was Frank bezüglich seiner Einstellung zum Erfolg der Veröffentlichung geäußert hat, zu zweifeln. Die einen trinken ihren Tee mit 60 Grad und finden ihn schon zu kühl, andere verbrühen sich schon bei 45 Grad. Die einen brauchen eine dicke Winterjacke und bibbern trotzdem, andere hopsen bei gleichen Bedingungen im T-Shirt herum und schwitzen. Wink

Lilli98 hat Folgendes geschrieben:
Noch ist bei dir ja gar nichts los und dein Buch erscheint erst noch. Doch trotzdem dürfen andere dieses belächeln. dafür ist dieses Forum da.

Ich habe eine grundlegend andere Vorstellung vom Daseinszweck des Forums. Niemand verdient es in meinen Augen, hier (oder anderswo) belächelt zu werden.

Freundliche Grüße und die besten Wünsche für alle mit und ohne Vertrag, bei welchem Verlag auch immer
a.
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Lilli98
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Beitrag03.03.2020 17:36

von Lilli98
Antworten mit Zitat

Frank Riemann hat Folgendes geschrieben:
@Lilly98


Alles von dir sind Spekulationen, die auch noch auf Annahmen fußen, ohne mich, oder was ich erwarte oder bereit bin zu tun, zu kennen.
LG


Die Einnahmen musst du aber erst einmal bekommen. Denn wenn du deinen Vertrag richtig gelesen hast, wirst du vor Mitte nächsten Jahres, keinerlei Zahlungen erhalten. Ende März ist die Abrechnung und Auszahlung bis spätestens..na...genau Mitte des Jahres. Bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein herunter. Und auch hier bleibt fraglich, ob du überhaupt Zahlungen bekommst. Vergiss bitte nicht die Werbebücher, die zwischen dir und dem Verlag geteilt werden. Sind es noch immer 50?  
Da ist es mit: Ein paar Bücher verkaufen nicht so schnell getan. Denn auch bei dir steht ein Passus im Vertrag, der besagt: Hast du nicht genug verkauft und eine Summe X erreicht, erfolgt die Auszahlung auf das nächste Jahr.
 Das wäre dann eventuell 2021.
Aber gut. Du bist überzeugt, was auch völlig ok ist.
Eins interessiert mich allerdings brennend. Wozu hast du hier im Forum nach den Erfahrungen gefragt?  Hättest du dir das nicht eigentlich sparen können?
Ich konnte bisher nicht einen sehen, der ein positives Feedback hinterlassen hat.
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Lilli98
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Alter: 38
Beiträge: 12
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Beitrag03.03.2020 17:56

von Lilli98
Antworten mit Zitat

a.no-nym hat Folgendes geschrieben:
Lilli98 hat Folgendes geschrieben:
Also das jemand keine Träume hat, das bezweifle ich. Und das nehme ich dir auch nicht ab. Wer ein Buch herausbringt, der lügt wenn er sagt, ihn interessiert nicht, wie oft es sich verkauft. Des weiteren gibt es keinen Autoren der Welt, der nicht möchte, dass sein Buch in den Läden steht.


Ich habe eine grundlegend andere Vorstellung vom Daseinszweck des Forums. Niemand verdient es in meinen Augen, hier (oder anderswo) belächelt zu werden.

Freundliche Grüße und die besten Wünsche für alle mit und ohne Vertrag, bei welchem Verlag auch immer
a.


Jeder hat seine Vorstellung und Einstellung. Das steht jedem frei. Doch es gibt auch Leser, für die ein "kopfschüttelndes Belächeln" NICHT abwertend ist. Im Gegenteil. Da bitte einmal zwischen den Zeilen lesen. Das dürfte hier jeder können, da wir uns ja unter Schriftstellern befinden.
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Frank Riemann
Gänsefüßchen
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Beiträge: 23



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Beitrag03.03.2020 19:01

von Frank Riemann
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@Lilly98

Eine weitere Diskussion mit dir erübrigt sich ganz einfach. Deine  Punkte, Argumente kann man sie gar nicht nennen, sind einfach faktisch falsch. Du hast gar keine Ahnung von meinem Vertrag. Weißt du, wer Ahnung von meinem Vertrag hat? Ich. Du nicht.
Deine Behauptungen zu Abrechnungs- und Überweisungsterminen sind falsch.
Deine Behauptungen zu den Werbebüchern sind falsch. (Allein deine Frage, ist es IMMER NOCH so....beweist, dass du Null Ahnung von meinem Vertrag hast.)
Deine Behauptungen zu meinen Erwartungen und meinem weiteren Vorgehen sind falsch.
Also was soll's noch? Sich mit dir zu unterhalten macht überhaupt keinen Sinn mehr.
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a.no-nym
Klammeraffe
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Beiträge: 699



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Beitrag03.03.2020 19:46

von a.no-nym
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Hallo Lilli98,

Lilli98 hat Folgendes geschrieben:

Jeder hat seine Vorstellung und Einstellung. Das steht jedem frei.

Wenn das so ist, welche Berechtigung haben dann Worte wie diese hier (Unterstreichung von mir)? Mit welchem Recht bezichtigst Du Frank der Lüge?
Lilli98 hat Folgendes geschrieben:
Also das jemand keine Träume hat, das bezweifle ich. Und das nehme ich dir auch nicht ab. Wer ein Buch herausbringt, der lügt wenn er sagt, ihn interessiert nicht, wie oft es sich verkauft.


Lilli98 hat Folgendes geschrieben:
Des weiteren gibt es keinen Autoren der Welt, der nicht möchte, dass sein Buch in den Läden steht.
Woher nimmst Du diese Gewissheit? Persönliche Kenntnis der Intentionen sämtlicher Autoren weltweit? Wow ...

Lilli98 hat Folgendes geschrieben:
Spätestens wenn du merkst, dass es sich nicht mehr verkauft, weil die Werbung nicht mehr statt findet, wird es dich schon interessieren.
Und noch ein tiefer Blick – direkt in den Kopf eines Dir vermutlich unbekannten Menschen. Donnerwetter.

Lilli98 hat Folgendes geschrieben:
Doch es gibt auch Leser, für die ein "kopfschüttelndes Belächeln" NICHT abwertend ist.
Die Synonymwörterbücher und der allgemeine Sprachgebrauch legen nach meiner Erfahrung anderes nahe – aber ich mag mich irren. Du setzt hier "kopfschüttelndes Belächeln" in Anführungszeichen, als handele es sich um ein Zitat. Tatsächlich schriebst Du jedoch:
Lilli98 hat Folgendes geschrieben:
Doch trotzdem dürfen andere dieses belächeln. dafür ist dieses Forum da.


Lilli98 hat Folgendes geschrieben:
Im Gegenteil. Da bitte einmal zwischen den Zeilen lesen. Das dürfte hier jeder können, da wir uns ja unter Schriftstellern befinden.
Was, wenn ich Autist wäre und deshalb nicht zwischen den Zeilen lesen könnte? Müsste ich das Schreiben künftig unterlassen?

Was hier (um es mal in Deinem Stil zu formulieren) auch jeder können dürfte (da wir uns ja unter Schriftstellern befinden),  ist übrigens das korrekte Zitieren eigener und fremder Beiträge. Das ist Dir in Deiner Antwort nicht ganz gelungen – Du hast einen Teil meiner Antwort zitiert, sie jedoch unter ein Zitat gesetzt, auf das sie sich nicht bezieht. Dadurch geht der Zusammenhang verloren/wird der Sinn entstellt.

Lilli98 hat Folgendes geschrieben:
Da bitte einmal zwischen den Zeilen lesen.

Da bitte einmal darüber nachdenken, ob Du es schätzen würdest, wenn andere Dir gegenüber so auftreten würden, wie Du es Frank gegenüber tust.

Freundliche Grüße
a.



Freundliche Grüße
a.
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Wortwörtlich
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Beitrag03.03.2020 19:48

von Wortwörtlich
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Ich finde es gut, Lilli98, dass Du hier warnst - insbesondere, wenn Du (habe ich das richtig verstanden) selbst ein gebranntes Kind bist. Das kann einem Novizen wie Frank nur helfen, insbesondere dann, wenn die erste Einladung erfolgt, irgend etwas zu überweisen.
Ein bisschen die Crux an Deinen klaren, vehementen Statements ist, dass Du immer wieder antizipierst, wie es Frank gehen wird, weil Du ihm Erwartungen unterstellst, ohne sie zu kennen. Frank hat mit keinem Wort in diese Thread entsprechende Hoffnungen und Pläne verbalisiert. Er hat m. W. auch nie den Verlag verteidigt, sondern nur berichtet, was in seinem Vertrag steht.
Da ich ein Vertragsangebot fast zur gleichen Zeit erhalten habe, bilde ich mir ein, ein bisschen mitreden zu können. Ich kann prima vista nichts derartig Negatives über den Verlag bestätigen, habe mich aber aus anderen Gründen für einen anderen Verlag entschieden.
Das mit dem "belächeln" sehe ich anders als a.no-nym: Doch, ich finde, in einem solchen Forum sollte auch so etwas Platz haben. Hier ist doch keine Kuschelbude und kein Wellnessclub. Wenn jemand grobes Glump schreibt oder hybriden Unsinn, dann hat er / sie auch ein Anrecht darauf, belächelt zu werden.
In diesem Fall aber wüsste ich nicht, wo Frank "Glump" oder Unsinn geschrieben hätte. Wenn er tatsächlich irgendwann mal seine EUR-Tausender im Brighton-Verlag versenkt hat - trotz Deiner nachdrücklichen und zynisch, fast verbittert und entwertend formulierten Warnungen - dann ist es die richtige Zeit, um belächelt zu werden.
Ich finde Deine Warnungen sinnvoll und dankenswert, Lilli98, die Form finde ich hier nicht passend.
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Frank Riemann
Gänsefüßchen
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Beiträge: 23



F
Beitrag03.03.2020 20:20

von Frank Riemann
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Ihre Warnungen haben nur leider weder Hand noch Fuß. Als würde ich einen nach Andorra Reisenden vor Sturmfluten warnen. Ihre "Fakten" sind schlichtweg falsch.
Ihr Ton ist ohnehin indiskutabel.
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a.no-nym
Klammeraffe
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Beiträge: 699



A
Beitrag03.03.2020 20:45

von a.no-nym
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Wortwörtlich hat Folgendes geschrieben:
Das mit dem "belächeln" sehe ich anders als a.no-nym: Doch, ich finde, in einem solchen Forum sollte auch so etwas Platz haben. Hier ist doch keine Kuschelbude und kein Wellnessclub. Wenn jemand grobes Glump schreibt oder hybriden Unsinn, dann hat er / sie auch ein Anrecht darauf, belächelt zu werden.


Hallo Wortwörtlich,

jemanden oder etwas zu belächeln, bedeutet m.E., sich über jemanden/über etwas zu stellen/zu erheben. Das ist nach meinem Verständnis kein respektvoller Umgang miteinander – weder im persönlichen Kontakt noch in einem Forum wie diesem.
Ich denke aber, weder das Leben noch dieses Forum würde zu einer "Kuschelbude" oder zu einem "Wellnessclub" werden, wenn wir respektvoll miteinander umgehen und darauf verzichten, uns selbst zu erhöhen, indem wir auf andere/deren Ansichten herabschauen oder deren Ansichten belächeln. Verzicht auf Arroganz bedeutet nicht Verzicht auf Offenheit oder auf schonungslose Ehrlichkeit. Die ist m.E. auch möglich, ohne auf andere herabzusehen.

Freundliche Grüße
a.
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Immanu3l
Wortedrechsler
I


Beiträge: 87



I
Beitrag03.03.2020 22:33

von Immanu3l
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[quote="a.no-nym"]
Wortwörtlich hat Folgendes geschrieben:


jemanden oder etwas zu belächeln, bedeutet m.E., sich über jemanden/über etwas zu stellen/zu erheben.


Ja, das ist natürlich korrekt. Man sollte es aber nicht persönlich nehmen, der Narzissmus, bzw meist eine narz. Persönlichkeitsstörung, ist in der Regel oder immer, durch Minderwertigkeitsgefühle bedingt.

Ich kenne einen recht bekannten Prof für Traumatherapie, mit einem seiner Schüler hatten ich das mal durchgesprochen (auch ein bekannterer Psychologe).

Die Leute wollen andere gar nichts "böses", es ist eine pathologische Überkompensation (mein Bruder hat auch eine).

Es ist daher kein "über sich erheben", es ist mehr eine eigentlich bemitleidenswerter Versuch psychische Gesundheit zu erlangen, der zum scheitern verurteilt ist, da vgl Depressionen oä, keine Krankheitseinsicht da ist, da diese durch die Störung vereitelt wird.

Die Therapie würde d.h. das Ego angreifen. Das ist die "Akademikerkrankheit" wie der Prof immer zu sagen pflegte. Wenn man das von der Seite aus betrachtet, dann kommt man auch mit Menschen mit schwerer narzisstischer Persönlichkeitsstörung klar, man kann mit denen ganz normal kommunizieren, solange das Ego nicht verletzt wird und man dieses "erheben" als das sieht, was es ist. Einfach eine psychische Erkrankung wie Depression oä, hat also nichts mit dem Charakter zu tun. Jemand mit Depression hat ja auch keinen schlechten Charakter, oder "normalen" Komplexen.
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Gerling
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Alter: 59
Beiträge: 2366
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag03.03.2020 22:50

von Gerling
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Um was gehts hier eigentlich?

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Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
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Bea H2O
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Beiträge: 180



Beitrag03.03.2020 22:51

von Bea H2O
Antworten mit Zitat

Also ehrlich gesagt klingen für mich die folgenden Aussagen schon so, dass es dir Frank, nicht egal ist, wie sich dein Buch verkauft, daher kann ich Lillys Irritation/Missdeutung verstehen.

Frank Riemann hat Folgendes geschrieben:
Tut mir leid, verstehe dein Problem nicht.
Du möchtest also nach der Manuskriptabgabe mit Nichts mehr etwas am Hut haben, das Marketing komplett dem Verlag überlassen und dich nur noch zurücklehnen und das Honorar einstreichen?
Das, was in deinem Sinne sein sollte, das Buch unter die Leute zu bringen, dazu hast du keine Lust? Verstehe ich das richtig?
Glaube, wegen Leuten wie dir, gibt es solche Vertragspunkte überhaupt.
Lesungen abzuhalten und mein Buch auf Messen zu präsentieren macht mir zumindest keine schlaflosen Nächte.


Frank Riemann hat Folgendes geschrieben:
Ich werde mich dafür einsetzen, alles was ich an Marketing, Präsentationen und Lesungen erbringen kann, beizusteuern


Ihre Erfahrungen sind eventuell nicht mehr auf dem neusten Stand, aber ich denke, das Teilen ihrer Erfahrungen war nur gut gemeint. Da du sie aber von Anfang an nicht ernst nahmst (wieso zählen Erfahrungen der Schwester nicht? Ich finde, das ist schon sehr nah dran), ging das belächeln ihrer Meinung doch im ersten Schritt von dir aus – oder?


Um aber ein vllt versöhnliches Fazit zu ziehen: Für mich liest es sich hier so, als hätte der Verlag eine positive Wandlung vollzogen. Das wirst du uns dann ja hoffentlich nach April bestätigen können 😊
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Frank Riemann
Gänsefüßchen
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Beiträge: 23



F
Beitrag03.03.2020 23:32

von Frank Riemann
Antworten mit Zitat

Hallo Bea,

vielleicht liest sich das ja widersprüchlich. Also, ich werde natürlich über Lesungen, Messen u.s.w. tun, was ich kann, um das Buch zu vermarkten. Aber da ich eh nicht davon ausgehe, reich und berühmt zu werden, bin ich auch auf Grund meines Hauptberufes nicht darauf angewiesen, dass es ein Bestseller wird. Und auch wenn ich persönliches Engagement einbringe, spielt es für mich letzendlich keine Rolle, in welcher Größenordnung sich die Verkaufszahlen befinden. Das ganze ist für mich ein großes Abenteuer. Das ist "Gewinn" genug.

Man kann Menschen schlecht ernst nehmen, die felsenfest behaupten zu wissen, wie andere ticken, was sie erwarten, und wie sie handeln werden, ohne sie überhaupt zu kennen. Das hat sich noch dadurch verstärkt, dass ihre "Fakten" schlichtweg falsch sind.
Wie du sagst, kann sich ja im Verlag etwas geändert haben. Lilly scheint schlechte Erfahrungen gemacht zu haben, sagt dies aber nicht, sondern "weiß" wie es bei mir weiter geht, weil sie anscheinend alles weiß und tritt dabei auf, wie es ihr in Unkenntnis meines Vertrages und meiner Person einfach nicht zusteht.

Mir fehlen noch ein paar Beiträge, um hier mein Buch vorstellen zu können, vielleicht zoffe ich mich noch ein wenig, dann geht es schneller  Wink) , aber wenn es nach April im Laufe des Jahres Schlechtes zu berichten gibt, wäre ich der Letzte der Negatives schön redet, und der Erste, der ruft: Leute, passt auf.

LG
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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Agenten, Verlage und Verleger
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