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Der eine, regnerische Tag


 
 
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AliveGirl16
Geschlecht:weiblichErklärbär
A

Alter: 24
Beiträge: 3



A
Beitrag07.11.2014 02:25
Der eine, regnerische Tag
von AliveGirl16
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Na herrlich, kaum findet man mal einen freien Tag, bei meinem anstrengendem Job, muss sich der Trottel natürlich maßlos verspäten. Nicolas ist schon immer so schusselig gewesen, aber dennoch liebenswürdig. Nur leider hatte er einen ungünstigen Tag erwischt. Ich habe mich so sehr auf das  Konzert von BIGBANG gefreut, und nun scheint es als werde ich alles verpassen. Dazu ruiniert mir der starke Regen meine neuen Stiefel, die natürlich noch nicht imprägniert sind, da ich nicht die Zeit dazu gefunden habe.
Ich laufe ein paar Schritte auf den Salon vor mir zu und betrachtete mich in der Fensterscheibe. Meine Frisur war eine einzige Katastrophe, von meinem ''Make Up'' ganz zu schweigen. Wenn das so weiter geht bekomme ich möglicherweise noch eine Grippe. Nun, letztendlich ist all das Fluchen und Beschweren  auch nicht sehr effektiv.
Aber dieses grauenvolle Ende für des Tages, ist nur die Spitze vom Eisberg. Heute hat meine Arbeitskollegin, Kate, mir die Beförderung, auf die ich in all den Überstunden hingearbeitet habe, gestohlen. Jedoch weiß jeder in der Firma, dass sie mit dem Chef schläft, dieses Miststück.
Mein Geld reicht gerade so für alles nötige, und sie hat so, oder so, Geld durch ihre reiche Familie von der sie immer so schwärmt. Ich streiche mir die nassen, verklebten Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ich habe es so satt, mir ihre ständige Schwärmerei von ihrem ach so tollen Leben, Freunden und sogar Verehrern anhören zu müssen. Ich will gerade mein Outfit genau betrachten, als ich mit meinen neuen Stiefeln so abrupt über den nassen Boden gleite, dass meine Strumpfhose eine Laufmasche bekommt. Der, sorgfältig verkniffene, Wutanfall ist nicht weit entfernt.
Plötzlich höre ich aus der Nähe der Ampel jemanden brüllen: “Nettes Tänzchen, Puppe! Hier draußen ist es doch viel zu kalt für dich, willst du nicht lieber bei mir und meinen Jungs ins Auto steigen und eventuell bei mir zu Hause weiter tanzen?“
Ich sehe einen schmierigen blonden Mann Mitte zwanzig, welcher dazu lautstark Kaugummi kaut, was ich bis hier her höre. Einer seiner Kumpels musste kurz laut loslachen. Ich grinse kurz vor mich hin und erwidere: “Eher würde ich hier draußen verrecken, als das ich in deine Dreckskarre einsteige!“ Da ist der Wutanfall, aber nach diesem Satz lässt die Wut langsam nach. „Tu das, viel Spaß dabei!“ antwortet der Typ, während er die Fenster von seinem Auto hochfährt und über die inzwischen grün gewordene Ampel fährt.
 Augenverdrehend starre ich auf mein Handydisplay, der von vielen kleinen Regentropfen bedeckt ist und warte darauf das Nicolas endlich schreibt.
Was ist so schwer daran pünktlich zu kommen? Inzwischen fühlt sich der Regen wie eine Dusche an, zu schade das die Geschäfte, in welchen man Zuflucht vor Regen suchen könnte schon alle geschlossen haben. Das ist typisch mein Pech, wie sollte es auch anders sein? Plötzlich höre ich eine mir bekannte Hupe, Nicolas! Erleichtert renne ich zu seinem Wagen. ''Es kam etwas dazwischen!'' winselt er schuldbewusst. Ich erwidere:'' Ja, wie immer, kam etwas dazwischen.“ ''Nein, wirklich. Meine Tante ist in der Autowerkstatt aufgetaucht und hat mich mit Familienprobleme zu getextet. Du weißt doch wie sie tickt.'' verteidigt er sich.
Ich seufze und betrachte währenddessen meinen Atem wie er durch die kalte Nachtluft schwebt und schließlich verblasst. Eine eiskalte Brise lässt mich zittern und jagt mir gleichzeitig Gänsehaut über meine unbedeckten Arme.
,,Jetzt lass uns schon zum Konzert fahren!“ fordere ich ihn genervt auf. Das Konzert war der einzige Hoffnungsschimmer, der mich aus dem heutigen Schlamassel retten kann.
Er entriegelt die Autotür und ich steige sofort ein. Nachdem ich mich anschnalle, brettert Nicolas auch schon über die Straße. Die quietschenden Autoreifen scheinen fast zu schreien, dass alle anderen Platz machen sollen für uns. Ich mustere Nicolas. Seine sonst glatten Haare liegen durcheinander auf seinem Kopf, er schwitzt leicht, seine grünen Augen konzentrieren sich vollkommen auf die vor ihm liegende Straße und er trägt noch seine Arbeitsklamotten.
Plötzlich schaut er fragend herüber. Ertappt und peinlich berührt drehe ich meinen Kopf zur Seite und schaue aus dem Auto, jedoch bei diesem Regen ist es schwer alles richtig zu erkennen. Ich erkenne nur lauter graue Häuser, welche so monoton wie mein jetziger Alltag sind.
Schweigend vergeht die Fahrt und nach einer halben Ewigkeit kommen wir endlich an. Nachdem wir unsere Plätze erreichen, hat gerade die Vorband ihr Spiel beendet. Einem der Mitglieder von BIGBANG ist wohl schlecht geworden und sie mussten den Konzertanfang verschieben.
Das ist der glücklichste Moment dieses Monats, denke ich vor mich hin, als ich vor Freude Nicolas um den Hals falle und wir uns küssen.
In dem Moment erhebt sich eine Wand vom Boden und man sieht die Bandmitglieder, automatisch breitet sich euphorische Stimmung aus. Und nach einer Aufforderung des Bandleaders, beginnt die Musik und alles strahlt vor Glück.

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sanny21
Erklärbär
S


Beiträge: 3



S
Beitrag11.11.2014 23:24
Re: Der eine, regnerische Tag
von sanny21
Antworten mit Zitat

Hallo AliveGirl16,

was mir an deiner Geschichte sehr gefiel war die Umgangssprache und ebenso die indirekte Rede. Es ist zu erkennen das du dir Mühe gegeben hast.
Aufgefallen ist mir, dass du viele komplizierte Sätze, die sehr ineinander verschachtelt sind, verfasst hast.
z.B.:

AliveGirl16 hat Folgendes geschrieben:

Mein Geld reicht gerade so für alles nötige, und sie hat so, oder so, Geld durch ihre reiche Familie von der sie immer so schwärmt.

Schöner würde es so aussehen:
Mein Geld reicht gerade so für alles nötige und sie hat sowieso Geld durch ihre reiche Familie, von der sie immer so schwärmt.

Ebenso fiel mir auf, dass du den Bandnamen nur in groß Buchstaben geschrieben wurde. Ich würde es eher mit Gänsefüßen schreiben, da es ein Eigenname ist "BigBang".
Bei einigen Sätzen hattest du meistens ein Wort zu viel wie hier beispielsweise da ist das "für" zu viel :

AliveGirl16 hat Folgendes geschrieben:
Aber dieses grauenvolle Ende für des Tages, ist nur die Spitze vom Eisberg.


Ein weiterer negativer Aspekt ist das dieser Satz kein Sinn ergibt :

AliveGirl16 hat Folgendes geschrieben:
Ich will gerade mein Outfit genau betrachten, als ich mit meinen neuen Stiefeln so abrupt über den nassen Boden gleite, dass meine Strumpfhose eine Laufmasche bekommt.


Was meinst du genau mit der Laufmasche?

Im großen und ganzen kommt das Ende so rüber als ginge es dir nur darum schnell fertig zu werden. Ich finde du hättest auch mehr noch über das Konzert schreiben können und stattdessen andere Sachen, wie das  die Hauptperson weniger verdient als die Kollegin rauslassen können.
Der Anfang ist sehr oberflächlich geschrieben, du hättest genauer auf ihren Standort eingehen können,damit der Leser sich ihre Umgebung genauer vorstellen kann.
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Constantine
Geschlecht:männlichBücherwurm


Beiträge: 3311

Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag13.11.2014 17:33

von Constantine
Antworten mit Zitat

Hallo AliveGirl16,

danke für deine nette Geschichte. Ich denke, die Geschichte ist vom Aufbau her ok. Das Konzert brauche ich nicht, um die Freude deiner Protagonistin zu spüren. Allein schon, dass sie beim Konzert ihrer Band ist, kommt für mich als ihr Highlight des Tages prima rüber.

Ich frage mich aber, darum deine Protagonistin im strömenden Regen ohne Regenschirm oder Regenjacke/-mantel draußen auf ihren Freund wartet und sich einweichen lässt? Hatte sie keine Zeit dafür? Oder wurde sie vom Regen überrascht? Außerdem weiß sie, dass sich ihr Freund gerne mal verspätet, so hätte sie auch heute darauf spekulieren können, oder?

Ich finde, die Beziehung der beiden könntest du noch ein wenig während der Fahrt zum Konzert ausarbeiten. Zuvor beschreibst du relativ detailliert, was sie über ihre Arbeitskollegin denkt und was tagsüber auf ihrer Arbeit geschehen ist. Mir kommt das Pärchen hingegen etwas zu kurz in deiner Geschichte.
AliveGirl16 hat Folgendes geschrieben:

Er entriegelt die Autotür und ich steige sofort ein. Nachdem ich mich anschnalle, brettert Nicolas auch schon über die Straße. Die quietschenden Autoreifen scheinen fast zu schreien, dass alle anderen Platz machen sollen für uns. Ich mustere Nicolas. Seine sonst glatten Haare liegen durcheinander auf seinem Kopf, er schwitzt leicht, seine grünen Augen konzentrieren sich vollkommen auf die vor ihm liegende Straße und er trägt noch seine Arbeitsklamotten.
Plötzlich schaut er fragend herüber. Ertappt und peinlich berührt drehe ich meinen Kopf zur Seite und schaue aus dem Auto, jedoch bei diesem Regen ist es schwer alles richtig zu erkennen. Ich erkenne nur lauter graue Häuser, welche so monoton wie mein jetziger Alltag sind.
Schweigend vergeht die Fahrt und nach einer halben Ewigkeit kommen wir endlich an. Nachdem wir unsere Plätze erreichen, hat gerade die Vorband ihr Spiel beendet. Einem der Mitglieder von BIGBANG ist wohl schlecht geworden und sie mussten den Konzertanfang verschieben. <-- hier könnte die Protagonistin eine Konzertbesucherin gefragt haben, was passiert ist, dass die Hauptband noch nicht angefangen hat. Sie und Nicolas könnten etwas außer Puste sein, weil sie sich beeilt hatten.
Das ist der glücklichste Moment dieses Monats, denke ich vor mich hin, als ich vor Freude Nicolas um den Hals falle und wir uns küssen. <-- diesen Satz könntest du etwas umformulieren/umstellen, weil er mir etwas unvermittelt kommt. Auf "denke ich vor mich hin" würde ich z.B. verzichten, weil du die ganze Zeit aus der Sicht deiner Protagonistin erzählst. Zwischen zwei Bandauftritten vergehen in de Regel mindestens 15 Minuten. Diese Zeitspanne des Wartens könntest du ein wenig auffüllen, weil mir der Wechsel der Bands und der sich hebende Vorhang etwas zu schnell vonstatten geht. Des Weiteren, die beiden erreichen ihre Plätze, somit handelt es sich um Sitzplätze beim Konzert, oder? Wenn beide sitzen, wie fällt sie Nicolas um den Hals?
Ein Vorschlag: Wie wäre es, wenn Nicolas die Pause dazu nutzen möchte, für beide Getränke zu besorgen. Während sie nun realisiert, dass sie nach rechtzeitig zum Konzert gekommen ist, nähert er sich ihr. Sie lächelt ihn an, steht auf, fällt ihm um den Hals und küsst ihn. Dabei verschüttet er ein wenig die Getränke, vielleicht bekommt sie dabei was ab auf ihr Kleid, welches zuvor noch im Wagen trocknen konnte. erneut leicht durchnässt, lachen beide, als sich der Vorhang erhebt und "BigBang" mit seinem Konzert beginnt.

Ich denke, auf die markierten, orangenen Stellen könntest du etwas mehr eingehen. Ich werfe einfach mal einige Fragen in den Raum. Vielleicht ist etwas Hilfreiches dabei: Was denkt sie hierbei und über ihn? Was geht in ihr vor, während sie im Auto sitzt? Beruhigt sie sich? Verweht ihre Wut? Trocknet sie sich ab, weil sie vielleicht klatschnass ist? Warum eine schweigsame Autofahrt, die eine halbe Ewigkeit andauert? Ist sie unruhig und nervös, zu spät zu kommen? Erfreut sie sein schneller Fahrstil trotz Unwetter? Zeigt ihr das, wie sehr er sich bemüht, seine Verspätung ihr Zuliebe wieder gut zu machen?


In diesem kleinen Auszug möchte ich dir einige Anmerkungen da lassen:
AliveGirl16 hat Folgendes geschrieben:
Ich sehe einen schmierigen blonden Mann Mitte zwanzig, welcher dazu lautstark Kaugummi kaut, was ich bis hier her höre. <-- irgendwie ist das doppeltgemoppelt: lautstark Kaugummi kauen und in Hörweite sein. Entweder lässt du "lautstark" weg oder den Nebensatz. Einer seiner Kumpels musste kurz laut <-- aufgrund der Wortwiederholung, könntest du eher auf "lautstark" verzichten" oder diesen Satz hier etwas umformulieren. loslachen. Ich grinse kurz vor mich hin und erwidere: “Eher würde ich hier draußen verrecken, als das ich in deine Dreckskarre einsteige!“ Da ist der Wutanfall, aber Nach diesem Satz lässt die Wut langsam nach. „Tu das, viel Spaß dabei!“(Komma) antwortet der Typ, während er die Fenster von seinem Auto hochfährt und über die inzwischen grün gewordene Ampel fährt.
 Augenverdrehend starre ich auf mein Handydisplay, der <-- das Display. Somit: das von vielen kleinen Regentropfen bedeckt ist und warte darauf das darauf, dass Nicolas endlich schreibt.
Was ist so schwer daran pünktlich zu kommen? Inzwischen fühlt sich der Regen wie eine Dusche an, zu schade(Komma) das dass die Geschäfte, in welchen man Zuflucht vor Regen <-- es ist klar, dass es regnet. Braucht mMn nicht nochmal erwähnt werden. suchen könnte(Komma) schon alle geschlossen haben. Das ist typisch mein Pech, wie sollte es auch anders sein? Plötzlich höre ich eine mir bekannte Hupe <-- was macht die Hupe so wiedererkennenswert? , <-- Punkt anstelle Komma.  Nicolas! Erleichtert renne ich zu seinem Wagen. ''Es kam etwas dazwischen!''(Komma) winselt er schuldbewusst. Ich erwidere:'' Ja, wie immer, kam etwas dazwischen.“ ''Nein, wirklich. Meine Tante ist in der Autowerkstatt aufgetaucht und hat mich mit Familienproblemen zu getextet. Du weißt doch wie sie tickt. <-- kein Punkt nach direkter Rede, wenn es danach z.B. mit "meint er", "sagt er" oder wie in deinem Falle "verteidigt er sich" folgt. ''(Komma) verteidigt er sich.



Gerne gelesen!

LG,
Constantine
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