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denisem99 Erklärbär
D Alter: 25 Beiträge: 2
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D 22.10.2014 11:28 Verhängnisvolle Suche nach Aufmerksamkeit von denisem99
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„Ein weiterer ungeklärter Mord an einer 14-Jährigen !“ ,dies stand zum dritten Mal diese Woche auf der Titelseite der Tageszeitung.
„Anna, machst du dir nicht auch langsam Sorgen? Alle Opfer waren weiblich und 14, genau wie wir...“ ,besorgt rieb Linda mir den Artikel unter die Nase. Ich antwortete unbekümmert: „Mir kann gar nichts passieren, ich bin abgesehen von der Schulzeit eh immer nur zu hause.“
In der Tat war mein Leben viel zu trist und eintönig für meinen Geschmack. Niemand nahm mich wirklich wahr. Nicht mal meine Eltern widmeten mir ihre Aufmerksamkeit, ihre Karriere stand im Vordergrund und ich war da eher ein Klotz am Bein.
Allerdings hatte ich seit kurzem einen Freund, er hieß Timo und war 16 Jahre alt. Wir kannten uns ausschließlich aus dem Internet, telefonierten aber tagtäglich.
Ich genoss diese ungeteilte Aufmerksamkeit, die ich sonst nur aus Liebesfilmen kannte, und vertraute ihm blind.
Er wusste alles aus meinem Leben, jede so banale Kleinigkeit von meinem Tag.
Als ich heute nach hause kam blinkte schon das Nachrichtenfenster meines eingeschalteten Laptops. „ Wie war dein Tag, süße? Wann können wir uns endlich mal treffen? Ich will endlich dein wunderschönes Gesicht anfassen und dich nah an mir spüren!“ .
Ich war diese anzüglichen Bemerkungen von ihm bereits gewohnt und fühlte mich geschmeichelt.
Ich wollte mich auf gar keinen Fall mit ihm treffen, aus Angst diesen wundervollen Jungen aus meinem Leben zu verlieren. Also antwortete ich ihm einfach nicht und wies seinen Anruf am Abend ab. Nach drei Tagen Funkstille wurde meine Laune spürbar schlechter. Als ich an diesem Tag ohne Linda meinen Heimweg antrat, sah ich kurz vor meiner Haustür einen älteren Mann. Er war ungefähr mitte 40 und breit gebaut. Aus Angst an ihm vorbei in mein Haus zu gehen, beschloss ich erstmal zu Linda zu fahren. Allerdings hatte ich nicht bedacht, dass ich den Weg zu ihr bisher immer nur mit meinen Eltern im Auto gefahren war und mich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht auskannte. Es war total vorhersehbar, dass ich mich verfahren würde.
Ich stieg einfach an irgendeinem U-Bahnhof aus, ohne eine Ahnung zu haben wo ich war.
Ich sah mich um, ich war solange unterwegs, dass von oben kein Tageslicht mehr in den Bahnhof schien. Das künstliche Licht flackerte, weit und breit war niemand zu sehen, außer...
Mein Herz pochte immer schneller, die Angst war mir ins Gesicht geschrieben. Der Unbekannte kam immer näher, doch dann...
Er war nicht unbekannt, er war der Grund warum ich hier war.
Er kam näher, mein Herz schlug nun so laut, dass ich mir sicher war er könnte es hören.
Die Angst erdrückte mich. Was wollte er nur von mir?!
Meine Gedanken waren in den Hintergrund gerückt, als ich plötzlich das Klacken seines Taschenmessers hörte. Mittlerweile stand er so dicht vor mir, dass ich seinen Atem auf meiner Stirn spürte. „Hey du, ich bin Timo, du musst Anna sein. Schön dass wir uns nun endlich getroffen haben.
Ich bin froh über den Schauplatz, den du gewählt hast, meine bisherigen Freundinnen kamen immer zu mir nach Hause.“ ,hauchte er mir ins Ohr. Ich konnte die Kälte des Messers an meinem Hals spüren. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging, bis er zustach, nach zwei Stichen war meine Atmung so flach, dass er wahrscheinlich dachte ich sei tot. Er ließ von mir ab und verschwand mit seinem Messer. Als ich zum letzten mal Luft holte, dachte ich über die Titelseite nach, die wohl morgen über mich im Kreisblatt stehen würde. Ich dachte noch kurz daran was mein größter Wunsch war,
mit dem Artikel über meinen Tod war mir die Aufmerksamkeit der Leute sicher.
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4952
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22.10.2014 14:26 Re: Verhängnisvolle Suche nach Aufmerksamkeit von KeTam
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Hallo!
Die Idee zu deinem Text finde ich ausbaufähig. Ihc hab dir mal so ein paar Anmerkungen in den Text geschrieben, schau mal, ob du was damit anfangen kannst!
Lg, KeTam.
denisem99 hat Folgendes geschrieben: |
In der Tat war mein Leben viel zu trist und eintönig für meinen Geschmack.
Vielleicht könntest du das noch etwas belegen, ausführen, warum. Niemand nahm mich wirklich wahr. Nicht mal meine Eltern widmeten mir ihre Aufmerksamkeit, ihre Karriere stand im Vordergrund und ich war da eher ein Klotz am Bein. Das ist mir jetzt etwas zu sehr erzählt. Überlege mal, wie du das zeigen könntest! Vielleicht will sie der Mutter etwas aus der Schule erzählen und die hängt sich sofort ans Handy um irgendwelche Termine auszumachen. Oder so ähnlich.
Allerdings hatte ich seit kurzem einen Freund, er hieß Timo und war 16 Jahre alt. Wir kannten uns ausschließlich aus dem Internet, telefonierten aber tagtäglich.
Ich genoss diese ungeteilte Aufmerksamkeit, die ich sonst nur aus Liebesfilmen kannte, und vertraute ihm blind.
Er wusste alles aus meinem Leben, jede so banale Kleinigkeit von meinem Tag. Das würde ich komplett streichen, denn im nächsten Abschnitt kannst du ja zeigen, wie wichtig ihr dieser Timo ist. Man liest da dann ja auch raus, dass sie sich nur vom Internet kennen. Flechte also all das, was du im gestrichenen Absatz erzählt hast irgendwie in den unteren Abschnitt ein.
Als ich heute nach hause kam blinkte schon das Nachrichtenfenster meines eingeschalteten Laptops. „ Wie war dein Tag, süße? Wann können wir uns endlich mal treffen? Ich will endlich dein wunderschönes Gesicht anfassen und dich nah an mir spüren!“ .
Ich war diese anzüglichen Bemerkungen von ihm bereits gewohnt und fühlte mich geschmeichelt.
Ich wollte mich auf gar keinen Fall mit ihm treffen, aus Angst diesen wundervollen Jungen aus meinem Leben zu verlieren. Das verstehe ich jetzt nicht. Warum hat sie Angst ihn zu verlieren, wenn sie ihn trifft? Also antwortete ich ihm einfach nicht und wies seinen Anruf am Abend ab. Nach drei Tagen Funkstille wurde meine Laune spürbar schlechter. Als ich an diesem Tag ohne Linda meinen Heimweg antrat, sah ich kurz vor meiner Haustür einen älteren Mann. Er war ungefähr Mitte 40 und breit gebaut. Aus Angst an ihm vorbei in mein Haus zu gehen, beschloss ich erstmal zu Linda zu fahren. Ist das echt ein Grund? So wie es jetzt da steht, hört sich das kein bisschen bedrohlich an. Was macht diesen Mann denn so unheimlich? Zeig das mal. Und, blöde Frage: Hat sie kein Handy? Warum ruft sie Linda nicht an und bittest sie zu kommen, oder so? Ich finde das alles etwas konstruiert. Später schreibst du dann auch noch, dass sie nie mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt. Gerade deshalb musst du dir da eine verdammt gute Motivation überlegen, warum sie es jetzt plötzlich tut. Da reicht ein Mann vorm Haus nicht ... Allerdings hatte ich nicht bedacht, dass ich den Weg zu ihr bisher immer nur mit meinen Eltern im Auto gefahren war und mich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht auskannte. Es war total vorhersehbar, dass ich mich verfahren würde.
Ich stieg einfach an irgendeinem U-Bahnhof aus, ohne eine Ahnung zu haben wo ich war. Wieso? Um doch noch nach dem Weg zu fragen, um ihre Freundin anzurufen? Also wieder. Motivation!!!
Ich sah mich um, ich war solange unterwegs, dass von oben kein Tageslicht mehr in den Bahnhof schien. Vielleicht besser: Allmählich wurde es dunkel usw. Dann sieht man ja erstens, dass es spät ist udn zweitens, dass ihre Fahrt schon etwas länger dauert.
Das künstliche Licht flackerte, weit und breit war niemand zu sehen, außer... Netter Satz.
Mein Herz pochte immer schneller, die Angst war mir ins Gesicht geschrieben. Der Unbekannte kam immer näher, doch dann...
Er war nicht unbekannt, er war der Grund warum ich hier war.
Er kam näher, mein Herz schlug nun so laut, dass ich mir sicher war er könnte es hören.
Die Angst erdrückte mich. Was wollte er nur von mir?! Überleg dir das noch mal Schritt für Schritt und dann schreibe es auf. Ich will da bitte was sehen! Wo ist der Mann, was hört und sieht sie sonst noch? Blickt sie sich nach einem Fluchtweg um? Du hast bestimmt schon ein paar Filme gesehen, in denen jemand Angst hat, verfolgt wird. Wie sieht das aus? Schau mal genau hin!
Meine Gedanken waren in den Hintergrund gerückt, Logisch! Sie hat Angst! als ich plötzlich das Klacken seines Taschenmessers hörte. Mittlerweile stand er so dicht vor mir, dass ich seinen Atem auf meiner Stirn spürte. „Hey du, ich bin Timo, du musst Anna sein. Schön dass wir uns nun endlich getroffen haben. Hier würde ich schlicht und einfach umstellen. Lass ihn erst dicht vor ihr stehen, dann klickt das Taschenmesser.
Ich bin froh über den Schauplatz, den du gewählt hast, meine bisherigen Freundinnen kamen immer zu mir nach Hause.“ ,hauchte er mir ins Ohr. Ich konnte die Kälte des Messers an meinem Hals spüren. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging, bis er zustach, nach zwei Stichen war meine Atmung so flach, dass er wahrscheinlich dachte ich sei tot. unwichtig und damit nimmst du diesem Satz die Prägnanz. Er sticht zu und zack, aus! Er ließ von mir ab und verschwand mit seinem Messer. Als ich zum letzten mal Luft holte, dachte ich über die Titelseite nach, die wohl morgen über mich im Kreisblatt stehen würde. Ich dachte noch kurz daran was mein größter Wunsch war, Bring diesen Wunsch, Aufmerksamkeit zu bekommen ganz am Anfang unter und lasse es hier weg. Das spannt einen guten Bogen.
mit dem Artikel über meinen Tod war mir die Aufmerksamkeit der Leute sicher. Das ist ein toller Schlussatz! Nur, versuche eben diesen Mangel an Aufmerksamkeit noch etwas raus zu arbeiten. |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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22.10.2014 22:07 Re: Verhängnisvolle Suche nach Aufmerksamkeit von firstoffertio
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Finde ich eine gute Idee fuer eine Geschichte, und das geschilderte Geschehen ist auch relevant. Ketam hat dir schon viele Hinweise gegeben. Ich schreibe nur mal noich rein, wo ich gestolpert bin.
denisem99 hat Folgendes geschrieben: | „Ein weiterer ungeklärter Mord an einer 14-Jährigen !“ ,dies stand zum dritten Mal diese Woche auf der Titelseite der Tageszeitung.
„Anna, machst du dir nicht auch langsam Sorgen? Alle Opfer waren weiblich und 14, genau wie wir...“ ,besorgt rieb Linda mir den Artikel unter die Nase. Ich antwortete unbekümmert: „Mir kann gar nichts passieren, ich bin abgesehen von der Schulzeit eh immer nur zu hause.“
In der Tat war mein Leben viel zu trist und eintönig für meinen Geschmack. Niemand nahm mich wirklich wahr. Nicht mal meine Eltern widmeten mir ihre Aufmerksamkeit, ihre Karriere stand im Vordergrund und ich war da eher ein Klotz am Bein.
Allerdings hatte ich seit kurzem einen Freund, er hieß Timo und war 16 Jahre alt. Wir kannten uns ausschließlich aus dem Internet, telefonierten aber tagtäglich.
Ich genoss diese ungeteilte Aufmerksamkeit, die ich sonst nur aus Liebesfilmen kannte, und vertraute ihm blind.
Er wusste alles aus meinem Leben, jede so banale Kleinigkeit von meinem Tag.
Als ich heute nach hause kam blinkte schon das Nachrichtenfenster meines eingeschalteten Laptops. „ Wie war dein Tag, Süße? Wann können wir uns endlich mal treffen? Ich will endlich dein wunderschönes Gesicht anfassen und dich nah an mir spüren!“ .
Ich war diese anzüglichen Bemerkungen von ihm bereits gewohnt und fühlte mich geschmeichelt.
Ich wollte mich auf gar keinen Fall mit ihm treffen, aus Angst diesen wundervollen Jungen aus meinem Leben zu verlieren. DAS IST IRGENDWIE STARK. SIE WILL DIESE INTERNET BEZIEHUNG AUFRECHTERHALTEN< HAT ABER ANGST, SIE IN DER REALITÄT ZU VERLIEREN. HIER WISSEN WIR JA NOCH NICHT, WER TIMO IST. VIELLEICHT KANNST DU NOCH EIN WENIG ERKLÄREN,WIESO SIE SO DENKT? Also antwortete ich ihm einfach nicht und wies seinen Anruf am Abend ab. Nach drei Tagen Funkstille wurde meine Laune spürbar schlechter. Als ich an diesem Tag ohne Linda meinen Heimweg antrat, sah ich kurz vor meiner Haustür einen älteren Mann. Er war ungefähr mitte 40 und breit gebaut. Aus Angst an ihm vorbei in mein Haus zu gehen, beschloss ich erstmal zu Linda zu fahren. DAS IST SCHON ETWAS KOMISCH HIER. HAT SIE KEINE ANGST, DASS ER SIE VERFOLGT? ZU HAUSE WÄRE SIE SCHNELLER GEWESEN. Allerdings hatte ich nicht bedacht, dass ich den Weg zu ihr bisher immer nur mit meinen Eltern im Auto gefahren war und mich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht auskannte. Es war total vorhersehbar, dass ich mich verfahren würde.
Ich stieg einfach an irgendeinem U-Bahnhof aus, ohne eine Ahnung zu haben wo ich war. JA< WARUM?
Ich sah mich um, ich war solange unterwegs, dass von oben kein Tageslicht mehr in den Bahnhof schien. Das künstliche Licht flackerte, weit und breit war niemand zu sehen, außer...
Mein Herz pochte immer schneller, die Angst war mir ins Gesicht geschrieben. Der Unbekannte kam immer näher, doch dann...
Er war nicht unbekannt, er war der Grund warum ich hier war. WOHER WEIß SIE DAS NUN? WEIß SIE ES? KANN SIE ES WISSEN?
Er kam näher, mein Herz schlug nun so laut, dass ich mir sicher war er könnte es hören.
Die Angst erdrückte mich. Was wollte er nur von mir?!
Meine Gedanken waren in den Hintergrund gerückt, als ich plötzlich das Klacken seines Taschenmessers hörte. Mittlerweile stand er so dicht vor mir, dass ich seinen Atem auf meiner Stirn spürte. „Hey du, ich bin Timo, du musst Anna sein. Schön dass wir uns nun endlich getroffen haben.
Ich bin froh über den Schauplatz, den du gewählt hast, meine bisherigen Freundinnen kamen immer zu mir nach Hause.“ ,hauchte er mir ins Ohr. Ich konnte die Kälte des Messers an meinem Hals spüren. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging, bis er zustach, nach zwei Stichen war meine Atmung so flach, dass er wahrscheinlich dachte ich sei tot. DAS IST ETWAS EIGENARTIG HIER. Er ließ von mir ab und verschwand mit seinem Messer. Als ich zum letzten mal Luft holte, dachte ich über die Titelseite nach, die wohl morgen über mich im Kreisblatt stehen würde. Ich dachte noch kurz daran was mein größter Wunsch war,mit dem Artikel über meinen Tod war mir die Aufmerksamkeit der Leute sicher. |
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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22.10.2014 22:36
von Rainer Zufall
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Hallo,
ich bin wohl die dritte Kommentatorin, die dasselbe sagt: Gute Idee, aber nicht genügend ausgebaut. Ja im Ernst, das könnte ein richtig schön heftiger Thriller werden, wenn du nicht gleich alles ausplaudern würdest.
First und KeTam haben dir schon viel geschrieben. Da sind total supergute Tipps dabei.
Ab hier verlierst du jedenfalls deine Leser:
Zitat: | Mein Herz pochte immer schneller, die Angst war mir ins Gesicht geschrieben. Der Unbekannte kam immer näher, doch dann... |
Erstens weiß der Leser nicht, woher die Heldin wissen will, dass es der Timo ist. Und dann hättest du hier ruhig rauszögern können, dass er ihr ans Leder will. Lass sie sich doch ruhig erst einmal wieder beruhigen und in falscher Sicherheit wiegen. Das Ende führst du viel zu schnell herbei und zerstörst dadurch die mögliche Spannung.
Viele Grüße
Zufall
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