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Benutzername Gänsefüßchen
B Alter: 33 Beiträge: 19
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B 02.11.2007 19:00 Die Gier nach Qualen und Todesleid. von Benutzername
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Mein erster 'richtiger' Text, der in den Bereich Belletristik passt. Jede Meinung, Kritik, Anmerkung wird gerne gelesen, doch bitte ich um eine Begründung.
Zitat: | Regelmäßig bestattete Thomas den örtlichen Zeitschriftenhändler ein Besuch ab. Doch dieser Tag wird für ihn zeitlebens unvergesslich bleiben,
denn er sah ein Mädchen, die gerade das Geschäft betrat.
„Guten Abend, Herr Bröscher“, begrüßte sie den Ladenbesitzer.
Ihre Nase war rot von der Kälte draußen – auch ihre fülligen, braunen Haare zeugten von einem Windspiel.
„Hallo Susanne “, entgegnete der feiste Mann.
Sie war nicht älter als 16 und eher zierlich gebaut.
Susanne ... ihr Anblick erregte Thomas. Tausend Gedanken schossen in sein Kopf.
Er wollte ihr hinterher fahren, sie überfallen, vergewaltigen, foltern und schließlich umbringen. Davon hat er schon immer geträumt
und nun war die Gelegenheit günstig - in der Nacht.
Schnell lief Heim, holte seinen Opel aus der Garage und fuhr Susanne nach. Es schneite leicht und er sah die Spuren ihres Fahrrad's im Schnee.
Das 'Katz&Maus'-Spiel begann.
Keine paar Augenblicke sah er sie schon vor sich. Er kam auf Hochtouren und überholte sie.
Ein gutes Stück weiter, auf einem von der Straße abgehenden Waldweg, der für den Fahrzeugverkehr gesperrt war, parkte er sein Auto.
Der Motor und die Beleuchtung wurden ausgeschaltet, dann ging er zur Straße zurück, um dem Mädchen aufzulauern; ausgerüstet mit einem Laguiole und einer Taschenlampe.
Die Straße führte auf eine steile Anhöhe und Susanne schob ihr Fahrrad. Er ging ihr entgegen, doch als er nur noch wenige Meter von ihr entfernt war, verließ ihn plötzlich der Mut.
Er ging einige Schritte an dem arglosen Mädchen vorbei, unternahm nichts, obwohl die Gelegenheit ideal war – alles war still und menschenleer.
Plötzlich überfiel es ihn wieder: das Kribbeln. Seine Gefühle fuhren Achterbahn, er begann zu schwitzen, sein Herz raste.
In Gedanken war er bereits auf dem Acker, quälte sein Opfer. |
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Benutzername Gänsefüßchen
B Alter: 33 Beiträge: 19
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B 02.11.2007 21:27
von Benutzername
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20 Aufrufe - 0 Antworten.
Ist mein Text so schlecht?
Weiter ...
Zitat: | Schließlich drehte er um, lief Susanne hinterher, sprang sie von hinten an, packte es mit seinen fleischigen Händen, hielt ihr den Mund zu.
Das ausgelöste Schrecken setzte ein instinktiven Überlebensmechanismus in Ganz – sie riss sich los, wobei sie ihr Fahrrad fallen lies, rannte los und schrie um Hilfe.
Doch Thomas war stark und schnell gelang es ihm sie wieder einzufangen. Sie stoß ein Angstschrei aus, doch Thomas hielt ihr Mund zu: „Sei still, sonst bereust du es bitter!“.
Sie fügte sich, begann am ganzen Leib zu zittern. Thomas schlug das Mädchen in den Bauch, woraufhin sie sich schmerzerfüllt krümmte. Es lief alles nach Plan.
Er prügelte sie in Richtung Wald. Dort angekommen, drückte er sie auf den Boden, riss ihr die Kleider vom Leib und schnitt seinem Opfer mit dem Messer die Strapse vom Strumpfhaltergürtel ab. Um sicherzugehen, dass sie sich nicht mehr würde wehren können, stopfte er dem Mädchen ihren eigenen Schlüpfer tief in den Rachen. Mit dem Unterhemd band ihre Hände fest.
Nun lag sie da: nackt. Sie war ihm ausgeliefert.
Er genoss es. |
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JacksAppendix Gast
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02.11.2007 22:07
von JacksAppendix
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Schlecht ist dein Text meiner Meinung nach nicht, aber ich hab schon so viele Vergewaltiger-Texte in diesen Foren gelesen, dass es nicht mehr richtig kickt. Jeder schreibt über Vergewaltigungen, um zu schockieren und keiner hat eine Aussage dabei. So ist es auch leider bei deinem Text. Zusätzlich fehlt mir die ästhetische Auseinandersetzung mit dem Thema. Du beschreibst, wie ein Mann ein grausames Verbrechen begeht, so what? Was treibt ihn zu dieser Tat? Die Qual, die es bedeutet Thomas zu heißen? Der Gang zum Zeitschriftenladen? (nebenbei: Man beabstattet keinen Besuch, man stattet ihn ab.) Du siehst: Kein Motiv und nix, damit wird dein Text schonmal moralisch sinnlos. Durch die mangelnde Kreativität in der Ausführung, schwächelt er gleich auf beiden Schienen.
Außerdem solltest du ihn dringenst vorher nochmal korrektur lesen (wenn die anderen Fehler nicht gewesen wären, hätte ich beabstatten noch für ein Stilmittel gehalten).
Dein Schreibstil ansich ist ganz okay, aber du musst noch einiges lernen (oh, Gott, hab ich das gesagt?!) Fang mal damit an, eine "richtige" Geschichte zu erzählen.
Und lass dieses Zitatzeug weg. Ist ja furchtbar.
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Benutzername Gänsefüßchen
B Alter: 33 Beiträge: 19
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B 02.11.2007 22:45
von Benutzername
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Wow, danke. Endlich mal was konstruktives. Wenn auch das meiste für mich schwer nachvollziehbar ist.
Zitat: | Jeder schreibt über Vergewaltigungen, um zu schockieren und keiner hat eine Aussage dabei. So ist es auch leider bei deinem Text. Zusätzlich fehlt mir die ästhetische Auseinandersetzung mit dem Thema. Du beschreibst, wie ein Mann ein grausames Verbrechen begeht, so what? Was treibt ihn zu dieser Tat? Die Qual, die es bedeutet Thomas zu heißen? Der Gang zum Zeitschriftenladen? (nebenbei: Man beabstattet keinen Besuch, man stattet ihn ab.) Du siehst: Kein Motiv und nix, damit wird dein Text schonmal moralisch sinnlos. |
Ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit dem Thema Psychologie, Psychoanalyse, Profiling beschäftigt und wollte ein Text über jemanden schreiben, denn es so wirklich geben könnte. Um die Handlung etwas vorweg zu nehmen: Vergewaltigen wird er sie nicht. Nach und nach wollte ich etwas über seine Kindheit berichten (ein wirkliches Motiv haben Serienmörder nicht).
Zitat: | Dein Schreibstil ansich ist ganz okay, aber du musst noch einiges lernen (oh, Gott, hab ich das gesagt?!) Fang mal damit an, eine "richtige" Geschichte zu erzählen. |
Kannst du dich genauer erklären?
Zitat: | Und lass dieses Zitatzeug weg. Ist ja furchtbar. |
Die kursive schrift sollte eigentlich die gedanken von Thomas sein. Aber eine fehlinterpretation weißt auf ein fehler meinerseits hin.
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Rennschnitzel Festmahl
Alter: 33 Beiträge: 1010 Wohnort: Württemberg
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02.11.2007 23:20
von Rennschnitzel
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er redet nicht von kursiver schrift, sondern davon, dass der text entsetzlich klein und grau wird, wenn du ihn zitierst, also
bitte lass das weg. es hat mich davon abgehalten, deinen text ausfühlich zu lesen.
_________________ You can be watching TV and see Coca-Cola, and you know that the President drinks Coke, Liz Taylor drinks Coke, and just think, you can drink Coke, too. A Coke is a Coke and no amount of money can get you a better Coke than the one the bum on the corner is drinking. All the Cokes are the same and all the Cokes are good. Liz Taylor knows it, the President knows it, the bum knows it, and you know it. |
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Benutzername Gänsefüßchen
B Alter: 33 Beiträge: 19
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B 03.11.2007 00:10
von Benutzername
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Achso
Ich änder es um. Danke für den Hinweis.
//edit: Das geht nicht mehr. Hier ist der vollständige Text nochmal:
Regelmäßig bestattete Thomas den örtlichen Zeitschriftenhändler ein Besuch ab. Doch dieser Tag wird für ihn zeitlebens unvergesslich bleiben,
denn er sah ein Mädchen, die gerade das Geschäft betrat.
„Guten Abend, Herr Bröscher“, begrüßte sie den Ladenbesitzer.
Ihre Nase war rot von der Kälte draußen – auch ihre fülligen, braunen Haare zeugten von einem Windspiel.
„Hallo Susanne “, entgegnete der feiste Mann.
Sie war nicht älter als 16 und eher zierlich gebaut.
Susanne ... ihr Anblick erregte Thomas. Tausend Gedanken schossen in sein Kopf.
Er wollte ihr hinterher fahren, sie überfallen, vergewaltigen, foltern und schließlich umbringen. Davon hat er schon immer geträumt
und nun war die Gelegenheit günstig - in der Nacht.
Schnell lief Heim, holte seinen Opel aus der Garage und fuhr Susanne nach. Es schneite leicht und er sah die Spuren ihres Fahrrad's im Schnee.
Das 'Katz&Maus'-Spiel begann.
Keine paar Augenblicke sah er sie schon vor sich. Er kam auf Hochtouren und überholte sie.
Ein gutes Stück weiter, auf einem von der Straße abgehenden Waldweg, der für den Fahrzeugverkehr gesperrt war, parkte er sein Auto.
Der Motor und die Beleuchtung wurden ausgeschaltet, dann ging er zur Straße zurück, um dem Mädchen aufzulauern; ausgerüstet mit einem Laguiole und einer Taschenlampe.
Die Straße führte auf eine steile Anhöhe und Susanne schob ihr Fahrrad. Er ging ihr entgegen, doch als er nur noch wenige Meter von ihr entfernt war, verließ ihn plötzlich der Mut.
Er ging einige Schritte an dem arglosen Mädchen vorbei, unternahm nichts, obwohl die Gelegenheit ideal war – alles war still und menschenleer.
Plötzlich überfiel es ihn wieder: das Kribbeln. Seine Gefühle fuhren Achterbahn, er begann zu schwitzen, sein Herz raste.
In Gedanken war er bereits auf dem Acker, quälte sein Opfer.
Schließlich drehte er um, lief Susanne hinterher, sprang sie von hinten an, packte es mit seinen fleischigen Händen, hielt ihr den Mund zu.
Das ausgelöste Schrecken setzte ein instinktiven Überlebensmechanismus in Ganz – sie riss sich los, wobei sie ihr Fahrrad fallen lies, rannte los und schrie um Hilfe.
Doch Thomas war stark und schnell gelang es ihm sie wieder einzufangen. Sie stoß ein Angstschrei aus, doch Thomas hielt ihr Mund zu: „Sei still, sonst bereust du es bitter!“.
Sie fügte sich, begann am ganzen Leib zu zittern. Thomas schlug das Mädchen in den Bauch, woraufhin sie sich schmerzerfüllt krümmte. Es lief alles nach Plan.
Er prügelte sie in Richtung Wald. Dort angekommen, drückte er sie auf den Boden, riss ihr die Kleider vom Leib und schnitt seinem Opfer mit dem Messer die Strapse vom Strumpfhaltergürtel ab. Um sicherzugehen, dass sie sich nicht mehr würde wehren können, stopfte er dem Mädchen ihren eigenen Schlüpfer tief in den Rachen. Mit dem Unterhemd band ihre Hände fest.
Nun lag sie da: nackt. Sie war ihm ausgeliefert.
Er genoss es.
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JacksAppendix Gast
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03.11.2007 12:28
von JacksAppendix
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Oh, pardon, ich war nicht davon ausgegangen, dass es sich hier lediglich um einen Auszug handelt, sondern um eine geschlossene Beschreibung bzw Kurzgeschichte. Wenn es "nur" eine Exposiotion ist, dann geht das schon eher klar. Für mich wirkte das erst wie einie wenig dynamische Kurzgeschichte, weshalb ich mit "richtiger Geschichte" eben eine geschlossene Erzählung mit ordentlichem Aufbau und richtigem Ende meinte.
Am Besten, du schreibst für Idioten wie mich dazu, um was für eine Textsorte es sich handeln soll.
Wenn da jetzt noch was erklärendes für sein Verhalten hinzukommt, ist das ja prima. Im Moment wirkt es halt noch so ein bisschen wie: "Guckt mal, Sex und Gewalt." Da bin ich ja gespannt.
Zitat: | Regelmäßig bestattete Thomas den örtlichen Zeitschriftenhändler ein Besuch ab. Doch dieser Tag wird für ihn zeitlebens unvergesslich bleiben, (komische Zeit)
denn er sah ein Mädchen, die gerade das Geschäft betrat.
„Guten Abend, Herr Bröscher“, begrüßte sie den Ladenbesitzer.
Ihre Nase war rot von der Kälte draußen – auch ihre fülligen, braunen Haare zeugten von einem Windspiel. (Eher Einzahl: Haar)
„Hallo Susanne “, entgegnete der feiste Mann.
Sie war nicht älter als 16 und eher zierlich gebaut.
Susanne ... ihr Anblick erregte Thomas. Tausend Gedanken schossen in (vielleicht besser: durch) sein Kopf.
Er wollte ihr hinterher fahren, sie überfallen, vergewaltigen, foltern und schließlich umbringen. Davon hat er schon immer geträumt
und nun war die Gelegenheit günstig - in der Nacht.
Schnell lief Heim, holte seinen Opel aus der Garage und fuhr Susanne nach. Es schneite leicht und er sah die Spuren ihres Fahrrad's (Kein Apostroph) im Schnee.
Das 'Katz&Maus'-Spiel begann.
Keine paar Augenblicke (später?) sah er sie schon vor sich. Er kam auf Hochtouren und überholte sie.
Ein gutes Stück weiter, auf einem von der Straße abgehenden Waldweg, der für den Fahrzeugverkehr gesperrt war, parkte er sein Auto.
Der Motor und die Beleuchtung wurden ausgeschaltet, dann ging er zur Straße zurück, um dem Mädchen aufzulauern; ausgerüstet mit einem Laguiole und einer Taschenlampe.
Die Straße führte auf eine steile Anhöhe und Susanne schob ihr Fahrrad. Er ging ihr entgegen, doch als er nur noch wenige Meter von ihr entfernt war, verließ ihn plötzlich der Mut.
Er ging einige Schritte an dem arglosen Mädchen vorbei, unternahm nichts, obwohl die Gelegenheit ideal war – alles war still und menschenleer.
Plötzlich überfiel es ihn wieder: das Kribbeln. Seine Gefühle fuhren Achterbahn, er begann zu schwitzen, sein Herz raste.
In Gedanken war er bereits auf dem Acker, quälte sein Opfer.
Schließlich drehte er um, lief Susanne hinterher, sprang sie von hinten an, packte es mit seinen fleischigen Händen, hielt ihr den Mund zu.
Das ausgelöste Schrecken setzte ein instinktiven Überlebensmechanismus in Ganz – sie riss sich los, wobei sie ihr Fahrrad fallen lies, rannte los und schrie um Hilfe.
Doch Thomas war stark und schnell gelang es ihm (Komma) sie wieder einzufangen. Sie stoß ein Angstschrei aus, doch Thomas hielt ihr Mund zu: „Sei still, sonst bereust du es bitter!“.
Sie fügte sich, begann am ganzen Leib zu zittern. Thomas schlug das Mädchen in den Bauch, woraufhin sie sich schmerzerfüllt krümmte. Es lief alles nach Plan.
Er prügelte sie in Richtung Wald. Dort angekommen, drückte er sie auf den Boden, riss ihr die Kleider vom Leib und schnitt seinem Opfer mit dem Messer die Strapse vom Strumpfhaltergürtel ab. Um sicherzugehen, dass sie sich nicht mehr würde wehren können, stopfte er dem Mädchen ihren eigenen Schlüpfer tief in den Rachen. Mit dem Unterhemd band (er) ihre Hände fest.
Nun lag sie da: nackt. Sie war ihm ausgeliefert.
Er genoss es. |
Was mir noch so aufgefallen ist.[/b]
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Thriller Schneckenpost
T
Beiträge: 7
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T 03.10.2013 00:40
von Thriller
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Etwas mehr beschreiben.
Das ganze wirkt für mich noch etwas stumpf.
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4952
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03.10.2013 07:52
von KeTam
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Guten Morgen, Thriller-
es ist ziemlich sinnlos einen Text zu kommentieren, der vor drei sechs Jahren eingestellt wurde und dessen Verfasser vor drei Jahren das letzte mal hier war.
Lg, KeTam.
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