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Heilbronn 37°

 
 
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fancy
Geschlecht:weiblichSchmuddelkind

Alter: 64
Beiträge: 2758
Wohnort: Im sonnigen Süden


Beitrag02.09.2014 15:30
Heilbronn 37°
von fancy
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Heilbronn 37°
Henrike Spohr
Thriller (der Verlag nennt es Kriminalroman)
Emons Verlag
256 Seiten
Preis 9,90 Euro

Tamara, eine junge Künstlerin, arbeitet an den Bildern für ihre erste Einzelausstellung und hat in letzter Zeit den Eindruck, beobachtet zu werden. Ein Mann taucht sowohl am Wohnort, als auch in der Nähe des Ateliers auf.  Unweigerlich denkt sie zurück an ein schreckliches Ereignis in ihrer Kindheit. Um nicht zu viel zu verraten, berichte ich hier nicht weiter über diese schlimme Erfahrung. Ihr Mann Paul hält ihre Ängste zu erst für völlig unbegründet, aber dann erfasst auch ihn ein ungutes Gefühl, das er sich nicht erklären kann.

Andreas ist ein erfolgreicher Rechtsanwalt, der mit Anna verheiratet ist. Er hat ein großes Haus mit Swimmingpool gekauft, damit sie sich wohlfühlt. Aber auch diese vermeintlich heile Welt hat Risse. Was verheimlicht Andreas seiner Frau? Was hat der ominöse Buchstabe zu bedeuten, der immer wieder in seinem Kalender auftaucht? Warum trifft er sich mit einem abgehalfterten Privatdetektiv?

Henrike Spohr kann uns das Wetter so gut beschreiben, dass wir es spüren. Wenn ihre Tamara schwimmt, haben wir den Duft des Freibades in der Nase.
Wenn es blitzt und donnert, wünscht man sich, an einem warmen Kamin zu sitzen.
Sie beherrscht die kleinen, feinen Zwischentöne ziemlich perfekt. Ich schätze, wenn sie uns Urlaubsereignisse berichten würde, hätte sie immer noch ein aufmerksames Publikum.

Ihre Protagonisten sind durchdacht, haben Ecken und Kanten, was sie nicht immer sympathisch dastehen lässt. Und das ist der Punkt, der bei mir nicht ganz so gut ankam. Ich mag Hauptfiguren, mit denen ich mitfühlen kann.

Vielleicht liegt es daran, dass ich älter bin und mir in der Realität egoistische Frauen, die sich 'auf Teufel komm raus' selbst verwirklichen müssen, nicht liegen? Kann sein.

Es gibt viele Rezensionen. Die meisten Leser besprechen das Buch sehr positiv, daher räume ich gerne ein, dass es wahrscheinlich an mir liegt und nicht am Buch.

Lesenswert ist es nämlich allemal.


_________________
Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

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Soraja
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 227

DSFx


Beitrag04.09.2014 09:58

von Soraja
Antworten mit Zitat

Hallo Fancy,

ich habe die Protagonistin gar nicht als egoistisch erlebt. Ich fand sie hat getan was nötig war. Die andere Sache, die ich erstaunlicher finde ist, dass du ein Buch erst so richtig richtig gut findest, wenn die Hauptfiguren deinem Wertesystem entsprechen. Ich für meinen Teil bin ja immer fasziniert, wenn das eben nicht der Fall, das gibt mir dann immer soviel Stoff zum Denken.

Lieben Gruß
Soraja


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Nr. 5
Geschlecht:weiblichLachfaltensammler

Alter: 42
Beiträge: 1162
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Beitrag04.09.2014 11:21

von Nr. 5
Antworten mit Zitat

Ich kann mich auch mit keinem der Charaktere identifizieren. Das kann ich fast nie - ich finde mich nicht in Büchern.
Aber das ist für mich auch kein Kriterium. Die Charaktere müssen für mich nachvollziehbar sein. Und das waren sie.

Ein bisschen schwer tat ich mir mit der/den Katze/n. Gerne hätte ich gewusst, was es damit auf sich hat und auf das Ereignis in Tamaras Vergangenheit wurde für meinen Geschmack zu wenig eingegangen.

ABER, da ich keine Thriller/Krimileserin bin, lese ich vieleicht anders.
Das Buch war stimmig und spannend und das Ende fand ich toll.

Lustig: Ich habe während des Lesens die Getränke mitgezählt Laughing


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KeTam
Geschlecht:weiblichUngeduld

Alter: 49
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Beitrag04.09.2014 11:21
Re: Heilbronn 37°
von KeTam
Antworten mit Zitat

Danke für deine Rezension, fancy!

fancy hat Folgendes geschrieben:
Ich mag Hauptfiguren, mit denen ich mitfühlen kann.

Vielleicht liegt es daran, dass ich älter bin und mir in der Realität egoistische Frauen, die sich 'auf Teufel komm raus' selbst verwirklichen müssen, nicht liegen? Kann sein.


Ich mag Protagonisten, die vielleicht ganz anders handeln als ich, in die ich mich aber trotzdem rein versetzen kann. Anfangs war Tamara schlaff und irgendwie hatte sie keinen Biss. Erst nach mehrmaligem Überarbeiten wurde sie tough und fing an, nicht nur zu heulen, sondern für sich zu kämpfen. Ich würde das nicht Egoismus, sondern Selbsterhaltungstrieb nennen.

Aber genau, wie man nicht jeden Menschen mögen kann, ist das halt auch bei Protagonisten. Für mich ist das absolut okay, wenn es auch Leser gibt, die Tamara nicht mögen. Laughing
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fancy
Geschlecht:weiblichSchmuddelkind

Alter: 64
Beiträge: 2758
Wohnort: Im sonnigen Süden


Beitrag04.09.2014 15:23

von fancy
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zu Anfang mochte ich sie. Da konnte ich mit ihr fiebern, mich mit ihr fürchten, habe sie verstanden. Aber wie es dann auch in so vielen Filmen ist: Haare ab = neuer Mensch.
(Mal ganz abgesehen davon, dass es immer so aussieht, als hätte der Starfigaro Hand angelegt.)

Dass sie, den Mann, der die ganzen Jahre zu ihr gehalten hat, in Angst versetzt, sich ihren Verwandten gegenüber wie ein A... verhält, sich nur darum kümmert, sich zu vergnügen, das kam bei mir nicht so gut an.

Aber das ist alles subjektiv. Ich will ja niemanden überzeugen, sich meiner Sicht anzuschließen.

@Soraja: So habe ich das weder gesagt, noch gemeint. Wenn ich Liebesromane lese, was selten genug vorkommt, ärgere ich mich immer darüber, dass die Leute nicht miteinander sprechen, trotzdem kann ich mich mit ihnen freuen, wenn es gut ausgeht. Ich mag Protagonisten, die mir sympathisch sind, dass hat nichts mit Wertesystem zu tun. Es gibt ein Buch von Stephen King, indem ein verbrecherischer Dummkopf ein Baby kidnappt und obwohl ich mich in der Realität äußerst selten und wenn dann ungern mit verbrecherischen Dummköpfen umgebe, tat der Mann mir leid, als er am Ende ins Gras biss. Wenn du das Buch gelesen hast, und das alles anders siehst, kannst du ja eine eigene Rezi verfassen.

@5: Ja, das mit den Katzen wurde wenig erklärt, aber das ist, denke ich zumindest, so gewollt.

@KeTam: Es gibt sogar Autoren, die ihre eigenen Protas nicht mögen. Carry war so eine Person. Laughing Laughing

Naja, Selbsterhaltungstrieb äußert sich wohl bei jedem anders. Zipped

Außerdem hatte ich der Autorin versprochen, meine ehrliche Meinung kundzutun.
Und ich stehe zu meinen Versprechen.


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KeTam
Geschlecht:weiblichUngeduld

Alter: 49
Beiträge: 4947

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Pokapro und Lezepo 2014


Beitrag04.09.2014 16:25

von KeTam
Antworten mit Zitat

fancy hat Folgendes geschrieben:


@KeTam: Es gibt sogar Autoren, die ihre eigenen Protas nicht mögen. Carry war so eine Person. Laughing Laughing


Ach, ich mochte sogar Carry. Die waren alle so fies zu ihr, damals hab ich mich gefreut, als sie aus Rache die Schule abgebrannt hat!

Ich mochte auch den Jack Torrance aus Shining, da hat mich die Frau unglaublich genervt, die hätte ich sofort mit der Axt erschlagen. Twisted Evil


Nein, im Ernst: Ich bin meistens eher genervt von Protagonisten (meistens - innen), die sich alles gefallen lassen und das arme, naive Hascherl sind. Die könnt ich immer packen und mal kräftig schütteln.
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fancy
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Beiträge: 2758
Wohnort: Im sonnigen Süden


Beitrag04.09.2014 16:41

von fancy
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Ich mochte sie auch irgendwie. Aber Torrance nicht so richtig! Der Kerl wollte sein Sohn ermorden!!!! Grr
Kreischende Weiber kann ich auch nicht leiden. aber das muss unter uns bleiben, weil doch heutzutage fast alle nur noch kreischen können. Zipped wink
Ich denke, wenn man die Dezibel der Durchschnittsfrau von früher mit denen von heute vergleicht, verläuft die Kurve, genau wie die der Stimmlage, deutlich nach oben! Zipped



Zitat:
Nein, im Ernst: Ich bin meistens eher genervt von Protagonisten (meistens - innen), die sich alles gefallen lassen und das arme, naive Hascherl sind. Die könnt ich immer packen und mal kräftig schütteln.


Und die, die immer irgendetwas beichten wollen, aber nie die passende Gelegenheit finden, sind auch doof.

Den Schüttelwunsch, den verspüre ich zwar auch oft, aber ich bin Realist: Das brächte auch nix. Wink


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Soraja
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Beiträge: 227

DSFx


Beitrag04.09.2014 17:33

von Soraja
Antworten mit Zitat

@fancy, ich bin jetzt nicht sicher ob ich richtig verstanden habe was du mir geantwortet hast. Ich bin davon ausgegangen, dass du von Heike Spohr's Roman Heilbronn 37° gesprochen hast. Das andere Buch das du anführst kenne ich gar nicht. Für das von Heike gibt es bereits eine Rezi bei Amazon von mir.

Ich weiß auch ehrlich nicht was du meinst, wenn du schreibst, so hättest du das weder geschrieben noch gemeint. Tut mir leid.

Lieben Gruß Soraja


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fancy
Geschlecht:weiblichSchmuddelkind

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Wohnort: Im sonnigen Süden


Beitrag04.09.2014 18:37

von fancy
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Soraja hat Folgendes geschrieben:
Hallo Fancy,

 Die andere Sache, die ich erstaunlicher finde ist, dass du ein Buch erst so richtig richtig gut findest, wenn die Hauptfiguren deinem Wertesystem entsprechen. I

Lieben Gruß
Soraja


Hallo Soraja, sie heißt nicht Heike sondern Henrike. Ich bezog mich auf das Zitat oben!

LG

fancy


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Soraja
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DSFx


Beitrag04.09.2014 18:39

von Soraja
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Very Happy
Knix, verzeih jetzt versteh ich.


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BlackRider
Richter und Henker
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Beiträge: 1474
Wohnort: ZRH


B
Beitrag13.12.2014 11:08

von BlackRider
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Was sich hier im Kleide eines Lokalkrimis präsentiert ist eigentlich ein aus gefeiltes Psychodrama. Eingangs folgen wir Tamaras Tagesablauf auf welchen sich schnell bedrohliche, wirklich bedrohliche, Schatten werfen. Sie entwickelt die fixe Idee beobachtet zu werden, von welcher wir aber bereits wissen, dass sie tatsächlich beobachtet wird. Es gab da ein schreckliches Ereignis in ihrer Kindheit und daher weiss sie ganz genau, wer das ist, der sie da beobachten lässt.
Die Autorin behält auch mit dem Auftreten weitere Handlungsträger und Komplexitäten alles fest im Griff, vor allem die Aufrechterhaltung und sogar die Vertiefung der allgegenwärtigen Bedrohung. Das, ich kann es gar nicht oft genug erwähnen, ist ihr wirklich hervorragend gelungen.
Die schnörkellose Schreibe stellt sich der Geschichte nicht in den Weg, sondern bringt und in oft kurzen und übersichtlichen Kapiteln durch die Handlung hin zur Auflösung.
Bemängeln kann ich letztlich nur den Schluss, der – zumindest mir - mit seiner Wendung weniger eine neue Sicht auf die Handlung, die Personen und deren Geschichte gibt, als vielmehr die Eindringlichkeit des bisher geglaubten schmälert (auch wenn sie dann durchaus einige vermeintliche Logiklücken schliesst). Eigentlich mag ich Wendungen, aber ich denke hier fand ich den Roman so stark, dass ein fulminantes Finale mit den bekannten Seiten – zumindest mir – besser gefallen hätte.
Seis drum, es war auf jeden Fall ein starker Auftritt der Autorin und man wartet gespannt auf Weiteres von ihr.


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