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Wir flackerten und standen

 
 
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Jenni
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3310

Das goldene Aufbruchstück Die lange Johanne in Gold


Beitrag07.07.2014 21:32

von Jenni
Antworten mit Zitat

Stahlbeton und Neonlicht sind deine Metaphern dafür, wie unterschiedlich deine Protagonisten die Liebe interpretieren. Das gefällt mir.
Und schon wieder so ein wunderschöner erster Satz. Wo nehmt ihr die her? wink

Das ein oder andere Bild kommt mir schief vor. Zum Beispiel das Unvollendet und das Vollendet. Das kann ich gar nicht nachvollziehen, denn im Gegenteil, wenn man jeden Tag an so einem Rohbau vorbeikommt, kann man den doch geradezu wachsen sehen.

Trotzdem schöne Idee und teilweise schöne Gedanken. Fünf Punkte am Ende.
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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4939
Wohnort: unter Wasser
DSFo-Sponsor


Beitrag08.07.2014 21:33

von gold
Antworten mit Zitat

Hallo Inko,

"Liebe ist Stahlbeton," " Liebe war Neonlicht". Kann ich leider nicht nachvollziehen. Diese Sätze haben mich leider aus dem Text `rausgehauen.

LG gold


_________________
es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern

Make Tofu Not War (Goshka Macuga)

Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso)
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Kissa
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 630
Wohnort: Saxonia
Der silberne Spiegel - Lyrik Silberne Neonzeit


Beitrag09.07.2014 23:22

von Kissa
Antworten mit Zitat

Hallo Guy,
ich möchte noch die restlichen zwei Drittel der Prosa kommentieren; daher bitte ich dich nicht sauer zu sein, wenn ich nur schreibe:

Spannend, romantisch - klasse zu lesen!

Liebe Grüße
Kissa


_________________
"Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige."

Voltaire (1694 - 1778)
eigentlich François-Marie Arouet,
französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller

------------------------------------------------
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Phenolphthalein
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 838

DSFo-Sponsor


Beitrag10.07.2014 18:11

von Phenolphthalein
Antworten mit Zitat

Hallo liebe/r Teilnehmer/in,

ich bewerte hier auf subjektive Weise und auf Basis des ersten Lesens. Es kann sein, dass dieser Text unter anderen Umständen (Tag, Zeit, Ort) von mir anders empfunden worden sein könnte. Die Benotung erfolgt auf Basis der Vorgabe (jeder Punkt darf nur ein Mal vergeben werden; nur 10 Bewertungen sind möglich). Selbst ein Punkt bedeutet nicht, dass der Text schlecht ist. Das Gleiche gilt für unbewertete Texte. Einzig der 12 Punkte Text stach für mich heraus und wäre auch unabhängig von anderen Bewertungsverfahren der Beste für mich.

Bei diesem Text finde ich die Einbindung der Vorgabe (Neonlicht) und die dazugehörige Erklärung etwas unschön. Die Gesichte wäre sehr gut auch ohne ausgekommen, aber was muss, das muss. (Die Vorgabe »Stahlbeton« ist dafür sehr gelungen, wie ich finde. Smile
Weiter Frage ich mich, warum »Ich« die Geschichte »du« erzählt, wenn »du« anwesend ist?
Aber auch das ist nur subjektiv, ich weiß.
Einige Fehlerchen haben ich eingeschlichen, die ich aber unbewertet lasse, denn die gibt es in fast jedem (auch meinem) Text.
Da ich aber diesen Text nicht bewerten kann, wie ich will (nämlich ohne dass ich jeden Punkt nur ein Mal vergeben darf), bleibt mir nicht viel anderes übrig als im Zweifelsfall meine subjektive Sicht mit einfließen zu lassen.

Wertungstechnisch sind das daher 7 Punkte, wobei ich bei dem nächstbesseren Text und deinem auch ebenso gut hätte würfeln können.

Viele Grüße,

Phenolphthalein


_________________
Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.

-Arthur Schopenhauer
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Pony
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 68
Beiträge: 269
Wohnort: NRW


Beitrag11.07.2014 01:05

von Pony
Antworten mit Zitat

Hallo

Nicht schlecht geschrieben. Eine kurze Auszeit aus der kalten Realität. Die Protagonisten geben sich ihren Gefühlen hin. Dass die beiden auf matschigem Boden zelten, kommt meiner Meinung nach aber zu spät in der Geschichte.

Zitat:
„Weißt du, was seltsam ist?“, fragtest du auf einmal und ich schüttelte den Kopf.
„Man bekommt nie das Dazwischen mit. Man sieht diese Betonskelette, ein halbes Jahr lang sieht man sie wachsen. Man fährt mit dem Fahrrad daran vorbei und akzeptiert sie als unvollendet. Man lernt, sie auf eine seltsame Art und Weise zu lieben. Und dann, eines Tages, fährst du zur Arbeit wie du es immer tust. Ein Rucksack auf dem Rücken, ein beständiger Wind im Gesicht. Du schaust nach rechts, dort wo immer dieses Betonskelett steht, aber es ist zu etwas Anderem geworden. Etwas Neuem. Es hat eine Verkleidung. Es hat Wände und Fenster und Menschen, die darin sitzen. Und genau das ist seltsam. Es gibt keinen Übergang zwischen vollendet und unvollendet.“
Dieser Abschnitt gefällt mir. So oder ähnlich habe ich es auch schon empfunden.

Manche Vergleiche finde ich allerdings nicht passend:
Zitat:
Aus der Dunkelheit schälten sich deine Augen. Wie eine Leuchtstoffröhre flackerten sie erst schwach,
Der Vergleich gefällt mir nicht.

Zitat:
„Wusstest du, dass eine Leuchtstoffröhre fünfzig Mal in der Sekunde an- und ausgeht? Sie funktioniert im Wechselstrom. Deshalb kannst du auch dieses Flackern wahrnehmen, wenn du genau hinsiehst.
Ich glaube nicht, dass man das sehen kann.

Zitat:
Ab und zu, wenn wir miteinander verwuchsen, flimmerten deine Lippen
Hmm ... wie sehen flimmernde Lippen aus? Ich kann mir nichts darunter vorstellen.

Zitat:
Deine Hand strich über den glatten Beton, so wie sie gelegentlich über meine Haut strich. Aus irgendeinem Grund fühlte ich mich fehl am Platz.
Warum?

Zitat:
Etwas sich ständig wiederholendes, unbeständiges.
Das widerspricht sich, finde ich.

Zitat:
Unsere Füße schmatzten, als sie mit jedem Schritt aus der nassen Erde herausbrachen.
Für den Vorgang zu heftig ausgedrückt.

Gerne hätte ich noch mehr dazu geschrieben, aber ich muss mich mit den Kommentaren beeilen. Vielleicht später mehr, wenn du magst?

Gruß
Pony


_________________
Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach
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archeios
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 64
Beiträge: 22
Wohnort: Wien


Beitrag11.07.2014 05:29

von archeios
Antworten mit Zitat

Liebe in Assoziation mit "flackern" gefällt mir. Das Dazwischen bekommen wir nicht mit. Passt! Super! Worte einfach aus der Dunkelheit "formuliert",  in die Stimmung kann man sich gut hinein fühlen. Spannend erzählt.  
Beton als Metapher für Liebe ist etwas gewagt - aber gemeint ist ja das Zusammenstehen. Das Entstehen eines Hauses braucht Zeit, genau so wie die Liebe- dann kann man Beton auch gelten lassen.
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holg
Geschlecht:männlichExposéadler

Moderator

Beiträge: 2396
Wohnort: knapp rechts von links
Bronzenes Licht Der bronzene Roboter


Beitrag11.07.2014 22:39

von holg
Antworten mit Zitat

Das wusste ich. Darauf eine Wurstwasserbowle.

_________________
Why so testerical?
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Cheetah Baby
Geschlecht:weiblichForenkätzchen

Alter: 23
Beiträge: 396

Ei 6 Extrem Süßes!
Podcast-Sonderpreis


Beitrag11.07.2014 23:16

von Cheetah Baby
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ICH WUSSTE ES!! Mr. Green

_________________
"Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Wörter weglassen."
~ Mark Twain
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halcyonzocalo
Geschlecht:männlichEinsamer Trancer

Alter: 34
Beiträge: 1202
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


Beitrag11.07.2014 23:18

von halcyonzocalo
Antworten mit Zitat

Eredor, ich bin schockiert. Shocked

_________________
Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum.
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KeTam
Geschlecht:weiblichUngeduld

Alter: 49
Beiträge: 4952

Das goldene Gleis Ei 1
Ei 10 Ei 8
Pokapro und Lezepo 2014


Beitrag12.07.2014 10:11

von KeTam
Antworten mit Zitat

Dennis! Toller Text!!!!!
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Eredor
Geschlecht:männlichDichter und dichter

Moderator
Alter: 32
Beiträge: 3416
Wohnort: Heidelberg
Das silberne Stundenglas DSFx
Goldene Harfe Pokapro III & Lezepo I


Traumtagebuch
Beitrag14.07.2014 01:04

von Eredor
Antworten mit Zitat

Ich bin Vierter!
Um Gottes Willen!
Vielen lieben Dank euch allen! smile extra

Ich wusste beim Schreiben ehrlich gesagt noch gar nicht, worauf ich da hinauswill. Wichtig war halt, dass Dunkelheit herrscht.
Und daraus hat sich dann der Rest entwickelt - und ich bin nun wirklich kein Schreiber, der durch seine Schnelligkeit glänzt.

femme-fatale hat Folgendes geschrieben:
Besonders dann, wenn sie teilweise so pathetisch kommen wie bei Dir.


Auch wenn ich nicht mit dir Übereinstimme, was Texte mit überladenen Bildern angeht. Aber das ist ja auch Geschmackssache. Recht hast du auf jeden Fall, wenn du sagst, dass ich sehr stark in den Pathos rutsche.

Michel hat Folgendes geschrieben:
Blitze zischen übrigens nicht.


Das tun sie nicht. Mein Kopf wollte es aber so, und er hatte zu wenig Zeit, um darüber nachzudenken.
Die Wiederholung ist, vor allem in der leicht abgeänderten Form, durchaus beabsichtigt. Allerdings ist die Metapher vielleicht ein wenig schief und greift deshalb nicht.

Vogel hat Folgendes geschrieben:
Denn die Geliebte spricht genauso wie der Erzähler, ihre Worte haben den gleichen Rhythmus wie der Text. Da schiebt sich für mein Verständnis die Virtuosität vor das Werk, da ist das Handwerk stärker als die Kunst.


Das muss ich mir unbedingt aufschreiben. Ehrlich! Auf so etwas habe ich bisher noch nie geachtet - vielen, vielen Dank für dieses Feedback!

Honig hat Folgendes geschrieben:
Erinnert mich an einen Artikel aus der Neon.


Autsch Crying or Very sad

Jenni hat Folgendes geschrieben:
Das kann ich gar nicht nachvollziehen, denn im Gegenteil, wenn man jeden Tag an so einem Rohbau vorbeikommt, kann man den doch geradezu wachsen sehen.


Ich habe bisher immer nur das Skelett gesehen, und schwuppdiwupp, auf einmal das fertige Gebäude. Schon während ich diesen Dialog schrieb, war ich mir unsicher, ob das jedem so geht oder nur mir. Das hat sicherlich etwas mit der Wahrnehmung zu tun. Ich schaue ja beim Radfahren nicht auf den Baufortschritt von so einem Dingsbums, aber wenn es fertig ist, fällt das natürlich auf. Ich denke, eher das wollte ich damit sagen.

Pony hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube nicht, dass man das sehen kann.


Doch! Bei alten Neonröhren, die auch tatsächlich mit Neon befüllt worden sind, konnte man das Flackern wahrnehmen. Ebenso bei den heutigen, sofern irgendetwas verstellt ist. Normalerweise sind die ja nciht mehr mit Neon gefüllt, sondern irgendeinem anderen Edelgas, dessen Name mir spontan gerade nicht einfällt.
Da stellt sich natürlich die Frage, in welcher Zeit meine Geschichte spielt. Und meine Antwort lautet: Ich hab keine Ahnung Aua


Habt vielen Dank. Alle, die kommentiert haben! Es folgen: Zitate, die mein Herz zum Klopfen brachten.

saher hat Folgendes geschrieben:
Betrachtet man dazu noch den Zeitdruck, dann ist die, den Leser fast zerquetschende Ruhe umso beeindruckender.


KeTam hat Folgendes geschrieben:
Die Betrachtung über das Dazwischen finde ich überraschend und interessant.


Nuff hat Folgendes geschrieben:
Du bist der Wahnsinn.

(diesen Kommentar werde ich mir ausdrucken und in jede Ecke meines Zimmers hängen. Vielen Dank!!)

Cheetah Baby hat Folgendes geschrieben:
Und ich habe da auch schon so eine gewisse Ahnung, wer das sein könnte ...


Vogel hat Folgendes geschrieben:
Das ist ganz großartig geschrieben.


niko hat Folgendes geschrieben:
sehr warm. trotz allen betons!


ErieBee hat Folgendes geschrieben:
Deine Sprache packt mich und irritiert mich und ist voll innerer Wahrheit und – manchmal zarter, manchmal knallharter – Poesie.  


Holg hat Folgendes geschrieben:

Wie eine zündende Neonröhre Lichtblitze in die Dunkelheit schickt, flackern Erinnerungen auf.



Vielen Dank euch noch mal!

Und wie der Holg schon sagte: Darauf eine Wurstwasserbowle.


lg Dennis


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"vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel
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Vogel
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436

Goldene Neonzeit


Beitrag20.07.2014 22:14

von Vogel
Antworten mit Zitat

Zitat:
Das muss ich mir unbedingt aufschreiben. Ehrlich! Auf so etwas habe ich bisher noch nie geachtet - vielen, vielen Dank für dieses Feedback!

Oh, äh, gerne.

Zitat:
Ich habe bisher immer nur das Skelett gesehen, und schwuppdiwupp, auf einmal das fertige Gebäude. Schon während ich diesen Dialog schrieb, war ich mir unsicher, ob das jedem so geht oder nur mir.

Doch, geht mir auch so. Erst ist ein Haus plötzlich weg und man fragt sich, was da eigentlich stand. Dann ist da monatelang eine Baustelle. Und dann von einem auf den anderen Tag ein neues Haus. Das war genau ein Punkt in dem Text, der mir besonders gefiel, der mir so gut beobachtet schien.


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