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appo Leseratte
Beiträge: 111 Wohnort: Bremen
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29.06.2014 21:00 Weit nach unserer Zeit von appo
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Weit nach unserer Zeit
Nördliche Krone, du,
Eridanus und
Orion, so spielt mit dem
Netz, lacht mit der
Luftpumpe, tanzt mit dem
Indianer ausgelassen hinterm
Chemischen Ofen. Ihr werdet beleuchten das
Haar der Berinike und den
Tafelberg, auch lange nach dem letzten …
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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30.06.2014 10:14 Re: Weit nach unserer Zeit von Nihil
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In diesem Gedicht bilden Sternzeichen das Akrostichon NEONLICHT. Der Orion ist einfach zu identifizieren, das Haar der Berenike (das doppelte „i“ ist übrigens falsch) kennt man auch noch - bei der Luftpumpe wird es schwieriger. Selbst wenn man alle Sternzeichen identifiziert hat, bleibt aber so ein Nachgeschmack von Beliebigkeit zurück. Wenn man mit der Luftpumpe lacht (aus der kann ja wirklich nur Gehechel kommen, wenn sie nicht auch noch quietscht), wirkt das leider unfreiwillig komisch. Außerdem gefällt mir leider nicht, dass die Sternbilder nur aufgezählt, fast schon abgearbeitet werden. Da ergibt sich eine Liste, die dann nachträglich doch noch irgendwie Sinn machen soll. Inhaltlich ist das aber leider eher Kuddelmuddel als Faszination an der Vielfalt. Warum es darüber hinaus diesen leicht pathetischen Hauch braucht „Nördliche Krone, du“ oder das veraltete „so spielt mit dem Netz“, weiß ich nicht. Zumindest lese ich die beiden Beispiele „mit Ausrufungszeichen“, also mit etwas mehr Nachdruck. Ein pikant-verschmitztes „Du nördliche Krone, du!“ war wohl eher nicht gemeint. ;)
Interessant ist zwar auch die Idee mit den Auslassungspunkten im letzten Vers, die dann auf das Akrostichon selbst verweisen sollen. Sterne leben Millarden von Jahren, die menschliche Zivilisation oder gar eine Neonlichtröhre natürlich erheblich kürzer. Diese Erkenntnis trägt das Gedicht aber meiner Meinung nach nicht. Das ist mir persönlich zu banal, zu bekannt. Und um zum Abschluss noch einmal auf das Lyrische zu sprechen zu kommen: Wenn du die Sternbilder vom Akrostichon abhängig machst (jeder Buchstabe wird zu einem Sternbild), macht es den Anschein, als ob das Neonlicht am Anfang (der Welt) steht und das eigentlich überdauernde Licht hier ist, vor allem auch, weil du das NEONLICHT nochmal fett markiert hast. Alles in allem leider kein gelungenes und an manchen Stellen nicht genügend durchdachtes Gedicht. (Wie soll es auch anders sein, in zwei Stunden, das ist mir schon immer klar. :) Ich schreibe aber trotzdem meine Rezension, als wüsste ich das nicht.)
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niko Eselsohr
Alter: 66 Beiträge: 233 Wohnort: Göttingen
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01.07.2014 16:45
von niko
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Hi,
Eine ahnung habe ich wohin der text will. Für mich!!! legst du zu wenig fährten aus um mich in die richtige Richtung zu lenken. Jaja- ich weiß... der leser soll seine version im text lesen. Aber ich bräuchte mehr richtungsweisendes.
Ich habe nur eine ahnung... sowas find ich dann immer schade...
Beste grüße-niko
_________________ Ein Gedicht auf dem Hintergrund der Biographie des Autors zu interpretieren ist so, als würde man einem schwimmenden Schiff das Wasser nehmen. (NJK) |
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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01.07.2014 18:29 Re: Weit nach unserer Zeit von Stimmgabel
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Weit nach unserer Zeit
Nördliche Krone, du,
Eridanus und
Orion, so spielt mit dem
Netz, lacht mit der
Luftpumpe, tanzt mit dem
Indianer ausgelassen hinterm
Chemischen Ofen. Ihr werdet beleuchten das
Haar der Berinike und den
Tafelberg, auch lange nach dem letzten …
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Hallo Inko,
mir gefällt diese Passage sprachlich und bildlich sehr gut:
Orion, so spielt mit dem
Netz, lacht mit der
Luftpumpe, tanzt mit dem
Indianer ausgelassen ...
... als wäre da noch menschliches Leben ... Lebendigkeit ...
Die Himmelszeltbeleuchtung in der Einschränkung von Ägypten [ Berinike =? Berenike ??? ] bis Südafrika [ Tafelberg / Kapstadt ] ist mir nicht klar???
Der "chemische Ofen" ist mir als Metapher für die vllt gemeinte Luftverschmutzung auch etwas einseitig ... soll's hier ja wohl um die naturale Zerstörung generell gehen, oder? Dieses Bild hätte mMn noch etwas ausgebaut werden können.
Und dieses lokale "hinterm" ist mir irgendwie auch nicht so recht griffig, oder?
Ansonsten geht's hier quasi um das kosmonale Sternenhell, dem es herzlich egal ist, ob der Mensch noch erdal existiert oder nicht. Mit dem Akrostichon: Neonlicht. Frage: ist mit dem quasi Diffusen des Neonlichts die schleichende Immanenz des menschlichen Untergangs gemeint?
Ehrlich, paar Bitzel mehr, hätten dem Text gut getan ... als nur lapidar mit "auch lange nach dem letzten …" zu enden, mM.
Gruß, Stimmgabel
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Kissa Klammeraffe
Beiträge: 630 Wohnort: Saxonia
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01.07.2014 19:59
von Kissa
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Hallo Guy,
ich liebe den Sternenhimmel, liebe das Auf und Ab seiner Lichter, mag dein Gedicht sehr sehr!
Alles Liebe
Kissa
_________________ "Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige."
Voltaire (1694 - 1778)
eigentlich François-Marie Arouet,
französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller
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HerbertH Klammeraffe
Beiträge: 544 Wohnort: terra sol III
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01.07.2014 21:42
von HerbertH
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Titel passt zum gedicht aber zum thema?
Neonlicht als Akrostichon
Stahlbetonzeit - unsere zeit - weit nach unserer zeit - hm, verschlüsselt
Spiel mit dem Blick zum Himmel mit seinen Sternbildern ... allerdings muss der kontinent zwischendurch gewechselt worden sein, denn den Chemischen Ofen und die Nördliche Krone sieht man wohl nicht an einem erdenpunkt zusammen am himmel
inhaltlich fast philosophisch - der himmel bleibt auch, wenn unsere stahlbetonzeit vergeht - weltuntergang beleuchtend
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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02.07.2014 00:37
von firstoffertio
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Ich schaue einerseits, ob ich das ganze Thema wiederfinde in den Gedichten.
Das Neonlicht ja, mit der Stahbetonzeit habe ich etwas Probleme.
Außerdem richtet sich meine Bewertung danach, ob und wie verständlich mir eins wird.
Ich mag die Luftpumpe. Beim Netz muss ich unweigerlich zur Zeit an Fußball denken. Mir sind zu viele Eigennamen darin. Sternbilder, finde ich beim Googeln heraus, und Stadt (aha), aber ich mag es nicht, wenn ich zu viel googeln muss.
Ich lese Kritik an unserer Kultur. Und dieser Text hat mir bei mehrmaligem Lesen immer etwas mehr gesagt.
Und ich schaue, wie interessant das sprachliche Gestrick für mich ist.
Was ich erst als zusammengeschustert empfand, finde ich mittlerweile als interessantes Patchwork.
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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03.07.2014 16:05
von Rainer Zufall
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Hallo, ein ungewöhnliches Gedicht.
schöne Bilder,
z.B. lacht mit der Luftpumpe oder tanzt mit dem Indianer.
Das triggert zu der sonstigen Stimmung gegenläufige Stimmungen.
Insgesamt auch hier eine eher negativ eingestellte Sicht auf das Neonlicht.
Es erhält aber eine angenehem Spannung durch die zum Teil ironisch wirkenden Bilder.
Insgesamt erinnert mich das Gedicht wegen der darin enthaltenen Ironie ein wenig an den Spruch: der letzte macht das Licht aus.
Viele Grüße
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Strichpunkt Leseratte
S
Beiträge: 166
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S 03.07.2014 18:10
von Strichpunkt
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Hallo lieber Autor,
"Weit nach unserer Zeit" heisst ein Text, ein Stück, das in die Zukunft blickt.
Ich glaube, hier klingt etwas an, was nicht ganz zu Ende geführt worden ist/zu Ende geführt werden konnte.
Form und Inhalt:
Schnörkellos. Es liest sich wie aus einem Guss, nur verstehe ich nicht viel davon. Der Eridanus und der Orion, zwei Sternbilder. Doch in der Mitte bricht mir der Text irgendwie weg. Und doch besitzt er ein gewisses Etwas, was mich ihn immer noch einmal lesen lässt; der "chemische Ofen", "ihr werdet beleuchten das Haar der Berinike und den Tafelberg" (warum den?) Dann gibt es so Dinge, die ich nicht richtig in den hermetischen Kontext einordnen kann: "tanzt mit der Luftpumpe"…?
Themenvorgabe:
Hm, hier muss ich dem Text Punkte abziehen. Die Stahlbetonzeit fehlt mir hier und das Neonlicht finde ich nicht so wirklich.
Alles in allem:
… hermetisch mit einem gewissen Etwas. Es gibt ein paar Dinge, die für mich allerdings nicht so ganz in den Kontext passen.
Gruss
Strichpunkt
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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06.07.2014 18:41
von Mardii
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Vom Klang her ein sehr schönes Gedicht, mit zwei starken gestischen Aufschwüngen am Ende der ersten beiden Verse. In den Folgenden dann kräftige Wellentäler an den Enden (nicht wundern, ich entwickele gerade meine eigene Metrik) der Zeilen. Das mündet in einem Verebben der letzten Zeile.
Inhaltlich scheinen mir das ein paar zusammengewürfelte Assoziationen im Angesicht des winterlichen Sternenhimmels zu sein. Vielleicht ausgesprochen von zwei träumenden Verliebten. Sich phantasierend in eine ferne Zeit ...
LGM
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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06.07.2014 19:27
von Zinna
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Hallo Inko,
Sternbilder melden sich aus Schubladen mit der Aufschrift „Astronomie-Unterricht“ in meinem Hinterkopf. Der bekannte und so präsente Orion und neben ihm unscheinbare und wenig bekannte.
Zusammengefasst lese ich als Aussage deines Gedichtes:
„Oh Ihr Sternbilder, auffällig oder unscheinbar, Ihr werdet immer noch präsent sein, wenn unser Stahlbetonzeitalter längst vergangen ist!“
Mir ist der Ton zu schwülstig, sorry, nicht so mein Ding.
Lieber Gruß
Zinna
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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Honig Gänsefüßchen
Beiträge: 42 Wohnort: NRW
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07.07.2014 12:46
von Honig
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Klingt fast antik. Schöner Rhythmus, schöner Klang.
_________________ @kerstinhonig |
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Einar Inperson Reißwolf
Beiträge: 1675 Wohnort: Auf dem Narrenschiff
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07.07.2014 20:16
von Einar Inperson
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gelöscht
_________________ Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch
Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis
si tu n'es pas là, je ne suis plus le même
"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer |
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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08.07.2014 11:58
von Malaga
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Kompliment an die Lyriker hier, die unter Zeitdruck ein Gedicht schreiben!
Sechs Federn.
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appo Leseratte
Beiträge: 111 Wohnort: Bremen
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11.07.2014 22:37
von appo
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Liebe Kommentatoren,
schon letztes Jahr habe ich versucht, bei diesem Geschwindigkeitswettbewerb mitzumachen. Damals bin ich gleich disqualifiziert worden. Dieses Mal war ich zumindest dabei .
Ich habe ein paar Dinge verstanden, und schon allein dafür war es gut bei dem Wettbewerb mitzumachen.
1. Lyriker sind eine verschworene Gemeinschaft! dreizehn schöne Kommentare unter meinem Gedichtversuch von denen, die selbst mitgemacht haben oder dies vielleicht vorhatten. Das nennen ich Solidarität und wirkliches Interesse an der Zunft und der Kunst.
2. Ich bin kein Schnellschreiber (das habe ich schon geahnt...). Ein Text muss bei mir etwas vierzehn Tage gären, manchmal noch länger, bis ich in etwa ahne, ob die Idee etwas taugt oder nicht. Wobei ich meine Idee immer noch gut finde, aber die Ausführung ... na ja.).
3. Keiner meiner Favoriten hat es unter die ersten drei geschafft (ich habe nur die Lyrik kommentiert). Was will mit das sagen? Zwei Möglichkeiten: Ich habe nicht wirklich Ahnung von der Materie oder gehe mit einem eigenen Blickwinkel an die Texte (das könnte ein Synonym für "ahnungslos" sein ), wobei ich kaum ein Gedicht wirklich misslungen fand. Letztendlich waren es Nuancen, die Reihenfolge ab Platz vier bestimmten. Ich hatte aber auch zwei absolute Lieblingstexte.
4. Eine meiner Lieblingslyrikerinnen (im realen Leben) fand meinen Text schwülstig, eine andere hat ihn auf Platz 2 gesetzt. Oh weh.
Gut, vielen Dank noch einmal an alle und die Mods samt Boro, die wohl ziemlich geschuftet haben und natürlich Glückwünsche in alle Richtungen.
Gruß von Appo
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