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Die liebe Schüchternheit :-)


 
 
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Erdnüsschen
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
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Beiträge: 11



E
Beitrag28.05.2014 19:00
Die liebe Schüchternheit :-)
von Erdnüsschen
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!

Nachdem ich für meinen "Krimi" schon so gute Kritik bekommen habe, präsentiere ich nun mal einen ganz anderen Text von mir. Es soll humorvoll das Problem der Schüchternheit thematisieren, hoffe, mir ist das halbwegs gelungen (und der Text ist nicht ganz so grausig zu lesen wie mein anderer *lach*Smile). Ich würde mich riesig freuen wenn ihr mir sagt, was ihr davon haltet!

Ich kann nicht genau sagen, wie lange ich hier schon saß, aber es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor. Ich wusste auch gar nicht, worauf ich noch wartete. Es lag alles vor mir: Das Telefon. Ein Notizzettel, auf dem alle Punkte notiert waren. Und ein Stift. Dennoch schaffte ich es nicht, den verdammten Hörer in die Hand zu nehmen.

„Herrgott das ist ein Telefonat. Ein Te-le-fo-nat.“, sagte ich laut und deutlich, wimmerte anschließend verzweifelt auf und ließ meinen Kopf auf die Tischplatte fallen. Wie deprimierend, wenn man es nicht einmal schaffte, ein Telefonat zu tätigen. Du musst doch nur ein paar Tasten drücken, sagte ich mir motivierend. Komm schon, ein paar Tasten, hm, das kriegst du schon hin. Du bist doch ein starkes Mädchen. Und wenn du dann noch deinen Arm hebst, den Hörer an dein Ohr hältst und ein paar Wörter aus dir raus kriegst, ist die Welt doch wieder in Ordnung. Du kannst es doch nicht ewig vor dir herschieben. Du bist doch eine richtige Macherin, eine, die die Sachen selbst in die Hand nimmt!

Ein lautes Schmatzen unterbrach meine Gedanken. Mühsam hob ich meinen Kopf, schaute durch meine zerzausten Haare zum Boden, wo Pinky saß. Nein, Pinky ist kein kleines schmatzendes Kind mit einer riesigen Schokoladentafel in der Hand, Pinky ist mein Hund. Eine knuddelige schwarze Mopsdame. Nicht grade die Größte, auch nicht die Schlaueste, aber wenigstens jemand, mit dem ich reden konnte.

„Was willst du Pinky? Willst du für mich telefonieren?“

Ihre Kulleraugen schauten mich an, als ob ich Chinesisch sprechen würde.  

„Das finde ich nett von dir. Schau her.“, begrüßte ich liebevoll ihre Hilfsbereitschaft und hob das kleine schwarze Ungetüm auf meinen Schoß.

„Dort, wo du grade alles vollsabberst, steht drauf, was du sagen musst. Es sind nur drei Punkte. Und hier ist der Telefonhörer. Einfach die Nummer eingeben, auf die grüne Taste drücken und los geht’s. Okay? Die grüne Taste kann ich auch übernehmen.“

Ich neigte meinen Kopf runter, prüfte, ob sie mich verstand. Ihr Blick wirkte jedoch ähnlich hilflos wie mein eigener. Sie schien in Angesicht dieses riesigen Problems ratlos zu sein und fiepte bloß kurz, anstatt den ersten Schritt zu tun. Ich beantwortete das mit einem Seufzen.

„Das wäre auch wirklich zu viel verlangt, nicht wahr?“, sagte ich und nahm sie von meinem Schoß. Auf dem Küchenboden angekommen, suchte sie schnell das Weite.

Ich atmete tief ein und widmete mich wieder diesem blöden Zettel. Es waren doch nur drei Punkte. Drei Sätze. Wie konnte ich es denn nicht schaffen, ein simples Telefonat zu erledigen? Es war ja nicht so, dass ich Obama anrief. Oder ein Arschloch. Oder meine große Liebe. Nein, das war es alles nicht. Ich wollte doch nur kurz fragen, ob ein Elektriker vorbeikommen und nach meinem kaputten Herd schauen könnte. Mehr war es doch nicht!, dachte ich verzweifelt und ließ mich wieder dramatisch aufheulend mit dem Oberkörper auf den Tisch fallen.

Während mein Kopf dann auf der Tischplatte ruhte, kreisten allerlei Gedanken in meinem Kopf rum. Wieso überhaupt einen Elektriker anrufen? Wer brauchte heutzutage einen Herd? Ich könnte ja auch Rohkost essen. Man musste ja nicht immer kochen, das war sowieso viel zu fetthaltig. Obst war gesund, Gemüse sowieso. Und Fleisch brauchte man ja nun nicht.

Ich ließ dem Gedanken kurz Revue passieren. So schlecht war die Idee gar nicht. Aber was war, wenn meine Mutter wieder zu Besuch kam und „Lina, du musst endlich mal deinen Herd reparieren lassen!“ schrie? Ich hielt das nicht aus. Der Herd war gerade mal erst zwei Tage kaputt, und diesen Satz hatte ich seitdem schon mindestens zehn Mal gehört. Und je länger ich wartete, desto öfter würde ich ihn noch hören. Exponentielles Wachstum, vermutete ich.

Aber das ließ sich vielleicht noch umgehen. Nur was war, wenn ich mal Nudeln kochen wollte? Das war eindeutig ein Problem. Ohne Nudeln war ein Leben quasi unmöglich.

Ich schaute auf und ließ meinen Blick langsam über die Küchentheke schweifen. Ob man Nudeln in einem Wasserkocher kochen konnte?

„Ach das ist doch Schwachsinn! Du rufst da jetzt an!“, befahl ich mir lautstark, griff energisch zum Hörer und fing an, die Nummer vom Elektriker einzutippen. Kein Nachdenken, einfach eintippen. 1… 2…

Voller Tatendrang drückte ich die grüne Taste. Wollte grade den Hörer ans Ohr legen. Entschied mich dann aber dazu, doch lieber mit panischem Herzrasen mindestens zehn Mal die rote Taste zu drücken.

Ich erholte mich von dem kurzen Schock und dachte nach. So einfach konnte das doch nicht gehen, oder? Ich war doch gar nicht richtig vorbereitet. Ich war gar nicht für Eventualitäten, Komplikationen gewappnet. Ich war so naiv. Sollte ich nicht vielleicht doch lieber…?

Wieder heulte ich verzweifelt auf. So konnte das doch nicht weitergehen! Tu es endlich!

Also dann. Noch mal. Ich atmete so tief ein wie noch nie und wählte mit verschwitzen Händen erneut die Telefonnummer. 1… 2… Grüne Taste.

„Du wirst sterben du wirst sterben du wirst sterben.“, sagte ich im hohen Singsang und zappelte nervös auf meinem Stuhl rum. Ich hörte, wie das Telefon wählte. Das ist nur ein Telefonat, lalala, nur ein Telefonat. Die Welt wird nicht untergehen, dein Herd wird repariert und…

„Guten Tag.“, meldete sich eine Stimme und tief einatmend setzte ich zum Reden an.

„Hallo mein Name ist…“

„Über die Mittagspause bleibt unser Betrieb geschlossen. Bitte rufen Sie später an. Vielen Dank.“

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Storyteller'sPurest
Schneckenpost

Alter: 27
Beiträge: 13



Beitrag28.05.2014 21:31

von Storyteller'sPurest
Antworten mit Zitat

Hallo Erdnüsschen,

Ich möchte mich gleich vorab für diesen absolut unkritischen und daher wohl wenig nützlichen Kommentar entschuldigen. Tatsache ist leider, dass ich es mir als Anfängerseele überhaupt nicht herausnehmen kann und möchte, hier ernsthafte Kritik zu üben. Und dass ich mich aufgrund meiner mangelnden Erfahrung völlig außerstande sehe, zu sagen, ob und was genau mich beim lesen eventuell stört (ich frage mich höchstens, ob du Pinky wirklich brauchst, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Letztlich bleibt es aber dir überlassen, denn andererseits passt sie gut ins Konzept!)...

Um zum Punkt zu kommen: Mich hat diese erfrischende kleine Geschichte wirklich angesprochen! Möglicherweise deswegen, weil ich ab und zu noch mit meiner eigenen Schüchternheit zu tun kriege (und überdies noch ein gewisses Telefonat aussteht, in dem ich dem Gesprächspartner gegenüber mein Missfallen über unsere Situation werde ausdrücken müssen. Um es mal möglichst blumig zu formulieren ;P). Identifikation: Abgehakt!

Besonders amüsant fand ich die Passage, in der die Protagonistin über ein mögliches Leben ohne Herd nachdenkt... und das Ende setzt dann allem die Krone auf. Die humorvolle Note ist in jedem Fall getroffen worden. Sehr unterhaltsam, gerne gelesen!

So, und jetzt überlasse ich den Damen und Herren von der Profikritik das Feld, damit dir auch weitergeholfen werden kann wink


_________________
"Whether or not you write well, write bravely."
-Bill Stout
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Einar Inperson
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1675
Wohnort: Auf dem Narrenschiff


Beitrag29.05.2014 09:17
Re: Die liebe Schüchternheit :-)
von Einar Inperson
Antworten mit Zitat

Erdnüsschen hat Folgendes geschrieben:

Ich ließ den Gedanken kurz Revue passieren.


Kleiner Tippfehler

Erdnüsschen hat Folgendes geschrieben:
Der Herd war gerade mal erst zwei Tage kaputt,


'gerade mal erst'
Ja, so spricht man wohl, aber ob man das dann auch so schreiben muss. Geschmackssache

Erdnüsschen hat Folgendes geschrieben:
„Ach das ist doch Schwachsinn! Du rufst da jetzt an!“, befahl ich mir lautstark


Serienfehler in der direkten Rede. (Ich lese das so, dass sie fast alles laut spricht und nicht nur denkt)

Hallo Erdnüsschen,

ich habe mit Beispielen für wenige Erbsen begonnen.

Aber eigentlich ist mir jetzt klar, dass du dir mit dem Krimi einen kleinen Scherz mit uns gegönnt hast. Very Happy

Die beiden Texte sind doch nicht von der selben Person? Shocked  

Die Idee für den Krimi hat mich durchaus interessiert.

Diesen Text habe ich gerne gelesen.


_________________
Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch

Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis

si tu n'es pas là, je ne suis plus le même

"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer
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Bennice
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Beiträge: 102
Wohnort: In der Pfalz


Beitrag29.05.2014 09:48

von Bennice
Antworten mit Zitat

"Ich ließ dem Gedanken kurz Revue passieren." Entweder den oder ich ließ dem Gedanken kurz Zeit Revue zu passieren...

Mein Erbse! Ansonsten fand ich es rundherum gelungen. Inclusive Mops und Mittagspausenansage Very Happy. Klasse, davon bitte ein ganzes Buch, kaufe ich umgehend!

LG
Bennice


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Bennice
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Bennice
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 102
Wohnort: In der Pfalz


Beitrag29.05.2014 10:15

von Bennice
Antworten mit Zitat

"Ich ließ dem Gedanken kurz Revue passieren." Entweder den oder ich ließ dem Gedanken kurz Zeit Revue zu passieren...

Mein Erbse! Ansonsten fand ich es rundherum gelungen. Inclusive Mops und Mittagspausenansage Very Happy. Klasse, davon bitte ein ganzes Buch, kaufe ich umgehend!

LG
Bennice


_________________
LG
Bennice
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Erdnüsschen
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
E


Beiträge: 11



E
Beitrag29.05.2014 16:42

von Erdnüsschen
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Vielen lieben Dank für euer Feedback!

@Storyteller'sPurest: Deine Meinung hilft mir auch weiter. Schön zu hören, dass der Humor rübergekommen ist, hatte schon Angst, Witze zu machen, die keiner versteht. Das Problem mit der Schüchternheit kommt mir auch noch sehr gut bekannt vor von früher. Drücke dir die Daumen für das Telefonat hihi Smile

@Einar Inperson: Doch doch, beide von ein und derselben Person, von mir Wink Wie gesagt schreibe ich sehr viele verschiedene Dinge und weiß noch nicht genau, was zu mir passt. Scheinbar liegt mir dieses Schreiben dann doch eher als ein Krimi, wie ich eurem Feedback entnehme. Ich war mir nicht ganz sicher, ob dieser Humor wirklich rüberkommt. Leichter fällt mir das Schreiben in der Ich-Perspektive zumindest schon.

@Bennice: Danke, das freut mich zu hören! Smile
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Wildcat
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W


Beiträge: 10



W
Beitrag29.05.2014 17:59

von Wildcat
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Hallo Erdnüsschen,

ich schließe mich den Vorrednern - ähm Schreibern - an: mich hat dieser Text viel mehr angesprochen als der Krimi. Mir gefällt der Wechsel zwischen kurzen und langen Sätzen, für mich ist so die Verzweiflung richtig gut deutlich geworden.

Zwei kleine Anregungen: ich würde statt "in Angesicht" lieber "angesichts" oder "im Angesicht" schreiben. Und bei den kreisenden Gedanken kannst du dir m.E. das "rum" sparen.

Liebe Grüße
Yvette
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Doir
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 54



Beitrag30.05.2014 12:58
Re: Die liebe Schüchternheit :-)
von Doir
Antworten mit Zitat

Hallo Erdnüsschen,

ergänzend habe ich auch noch ein paar Erbsen.

Erdnüsschen hat Folgendes geschrieben:

Es lag alles vor mir: Das Telefon. Ein Notizzettel, auf dem alle Punkte notiert waren. Und ein Stift.


Ist eine Aufzählung, daher genügen Kommas dazwischen.


Erdnüsschen hat Folgendes geschrieben:

Mühsam hob ich meinen Kopf, schaute durch meine zerzausten Haare zum Boden, wo Pinky saß.


'zu Boden' wäre, glaube ich, korrekt.

Erdnüsschen hat Folgendes geschrieben:

Mehr war es doch nicht!, dachte ich verzweifelt und ließ mich wieder dramatisch aufheulend mit dem Oberkörper auf den Tisch fallen.


Hier fehlen die Anführungszeichen.


Erdnüsschen hat Folgendes geschrieben:

Während mein Kopf dann auf der Tischplatte ruhte, kreisten allerlei Gedanken in meinem Kopf rum.


Würde hier das 'rum' durch 'umher' ersetzen.


Also ich muss schon sagen, mir gefällt diese Geschichte deutlich besser als dein Krimi. Trotz des mimosenhaften Verhaltens geht die Protagonistin mir keine Sekunde auf die Nerven, ist mir stattdessen sogar sehr sympathisch. Sehr amüsant und stimmig geschrieben.

mfg
Doir
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Erdnüsschen
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
E


Beiträge: 11



E
Beitrag31.05.2014 16:18

von Erdnüsschen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo wildcat, hallo Dior, danke auch an euch!

Klingt so, als ob mir das humorvolle Schreiben wirklich mehr liegt. Vielleicht sollte ich mich darauf konzentrieren. Lachen ist ja eh gesund Wink

Liebe Grüße
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