|
|
Autor |
Nachricht |
Aikaterini Schneckenpost
Alter: 34 Beiträge: 14
|
28.05.2014 23:59 Todessprünge von Aikaterini
|
|
|
Das ist das zweite Kapitel meines Manuskripts. Mit Freude erwarte ich eure Meinungen.
Willkommen in der Hölle
Carinna lag auf dem Rücken und starrte in einen wolkenlosen Himmel. Die Sonne brannte als weißer Glutball auf sie nieder. Sie blinzelte. „Was… was ist geschehen?“ Eben war sie noch auf der dunklen Straße im Wald gestanden, warum sah sie jetzt zum Firmament empor? Und warum war es Tag?
Das gleißende Licht der Sonne erinnerte sie an den blendenden Schein des auf sie zurasenden Autos. „Das Auto…“ entsann sie sich. „Das Auto… es… es ist direkt auf mich zugerast. Es war vor wenigen Sekunden noch genau vor mir.“ Sie stieß die Luft aus. „Es hat mich überfahren.“
Ihre Finger lagen auf heißem Sand. Langsam ließ Carinna das Haupt zur Seite fallen. Bis zum Horizont nichts als Sand. In der Ferne waberte die Hitze in durchsichtigen Wellen. Schweiß rann ihr von der Stirn über das Gesicht.
Mit einem Ruck setzte sie sich auf. Schwer ein- und ausatmend, ließ sie den Blick um ihre eigene Achse kreisen. Doch von allen Seiten war das gleiche Bild. Carinna war inmitten einer Sandwüste.
Sie kroch erschrocken rückwärts, als könne sie so diesem Schreckensbild entfliehen. Sie ruckten den Blick in alle Himmelsrichtungen. <<Das>> Hauchte sie. <<Es>> Ihre Stimme war der einzige Laut in der einsamen Wüste. Der heiße Sand zwischen ihren Fingern, die Hitze der Sonne, es war alles so real. Der Schweiß perlte ihr von der Stirn.
Mit bebenden Händen umfasste sie ihr angstverzerrtes Gesicht. Die grellen Scheinwerfer tauchten wie ein Blitz in ihrem Sinn auf. Das Auto hatte sie erfasst. Es hatte keine Möglichkeit mehr gegeben auszuweichen. Sie blickte mit furchtvollen Augen umher. „Ich bin nicht in dieser Wüste. Ich befinde mich immer noch auf der dunklen Asphaltstraße. Entweder bewusstlos… oder tot.“
Sie erinnerte sich an die Geschwindigkeit des Autos, mit der es auf sie zugesteuert war. Niemand konnte solch einen Aufprall überleben. Sie musste tot sein. Doch wenn sie tot war, wieso war sie dann hier in einer Wüste? Und wieso fühlte sie sich dann so lebendig?
Sie zwickte sich in die Haut und fühlte gewöhnlichen Schmerz. Schwirrende Hitzewellen umringten sie. War dies eine Art Vorhölle? Ein Platz, wo die Seelen hingingen, bevor sie bereit waren weiterzuziehen?
Sie stand auf und sah umher. Der Sand rieselte lautlos von ihrer Kleidung. Ziellos begann Carinna zu gehen. „Bin ich wirklich tot? Fühlt es sich so an, tot zu sein? Ich kann spüren, wie das Herz in meiner Brust pocht. Wie das Blut durch meine Adern rinnt. Wie ich die Luft ein- und ausatme. Liege ich in diesem Moment bewusstlos im Straßengraben, während ich langsam verblute?“
Ihr war schrecklich heiß. Sie zog die Jacke aus und ließ sie achtlos in den Sand fallen. Carinna hatte keine Ahnung, was sie tun sollte. Sie wusste nicht einmal, was sie denken sollte. Sie ging einfach immer weiter in die Wüste hinein und wartete darauf, dass sie endlich starb.
Weitere Werke von Aikaterini:
|
|
Nach oben |
|
|
Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5337 Wohnort: NRW
|
29.05.2014 07:19
von Bananenfischin
|
|
|
Hallo Aikaterini,
da es sich ja nicht wirklich um eine Schreibübung handelt, habe ich deinen Text in den Einstand verschoben.
Ein Hinweis: Zitat: | <<Das>> Hauchte sie. <<Es>> |
<<, >> Diese Zeichen sind keine Anführungszeichen (sondern: », «), und im Forum führen sie oft dazu, dass Text "verschwindet". Am besten überprüfst du noch einmal, ob etwas fehlt.
Liebe Grüße
Bananenfischin
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
|
Nach oben |
|
|
Aikaterini Schneckenpost
Alter: 34 Beiträge: 14
|
29.05.2014 09:01
von Aikaterini
|
|
|
Vielen Dank für das Weiterleiten. Ich bin noch neu hier und mir nicht sicher, wo ich was genau posten muss. Das mit dem Öffnen des Dialogs werde ich in Zukunft beherzigen.
|
|
Nach oben |
|
|
Rodion Wortedrechsler
Alter: 39 Beiträge: 80 Wohnort: Berlin
|
31.05.2014 18:20
von Rodion
|
|
|
Hallo
ja, es ist dir gelungen lebendige Bilder und Szenen in meinem Kopf hervorzurufen, allerdings nicht gleich. Die Beschreibungen sind vielseitig, die Hitze und die Verwirrung spürbar.
Aber das Wort Firmament zum Beispiel stört irgendwie.
Es heißt, sie hatte auf der dunklen Seite im Wald gestanden.
Angstverzerrt stelle ich mir ihr Gesicht in dieser Situation eher nicht vor, dafür ist sie zu verwirrt, meine ich.
Ich denke es ist jedoch ein gutes Zeichen, wenn der Leser, also ich jetzt, neugierig ist zu erfahren wie es weitergeht, wohin das ganze führt. Ist sie in einer Art Zwischenwelt? Oder Tot?
Bei spannenden Stories fällt es mir schwer auf Kleinigkeiten zu achten, denn die Handlung ist zu dominant. ich hoffe dir nützt mein Kommentar trotzdem und warte auf die Fortsetzung.
LG, Rodion
LG, Rodion
|
|
Nach oben |
|
|
Aikaterini Schneckenpost
Alter: 34 Beiträge: 14
|
31.05.2014 20:27
von Aikaterini
|
|
|
Vielen Dank für deine Kritk!
Ich werde das Wort Firmament durch Himmel ersetzen.
Auch das "was" in "hatte".
Ich freue mich sehr, dass dur dir die Mühe gemacht hast, meinen Text zu lesen!
Liebe Grüße
Aikaterini
|
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2939 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
01.06.2014 09:38 Re: Todessprünge von Klemens_Fitte
|
|
|
Hallo Aikaterini,
um ehrlich zu sein, ich tue mich schwer mit diesem Ausschnitt. Du bemühst dich, mir die Szenerie nahe zu bringen, fühlbar zu machen, und man merkt deiner Schreibe schon die Fähigkeit an, wohlklingende Sätze zu formulieren - aber am Ende bleibt für mich der Eindruck, dass sich der Text im Kreis dreht und die Grundsituation über Gebühr 'ausgeschlachtet' wird.
Wenn's okay ist, kritzel' ich einfach mal in deinem Text rum, um dir zu zeigen, was ich damit meine:
Aikaterini hat Folgendes geschrieben: | Carinna lag auf dem Rücken und starrte in einen wolkenlosen Himmel. Die Sonne brannte als weißer Glutball auf sie nieder. Sie blinzelte. „Was… was ist geschehen?“ Eben war sie noch auf der dunklen Straße im Wald gestanden, warum sah sie jetzt zum Firmament empor? Und warum war es Tag?
Das gleißende Licht der Sonne erinnerte sie an den blendenden Schein des auf sie zurasenden Autos. „Das Auto…“ entsann sie sich. „Das Auto… es… es ist direkt auf mich zugerast. Hier schilderst du zunächst ihre Erinnerung 'von außen', um sie dann noch einmal wörtlich in direkter Rede zu wiederholen. Das wirkt auf mich unnötig redundant. Es war vor wenigen Sekunden noch genau vor mir.“ Sie stieß die Luft aus. „Es hat mich überfahren.“
Ihre Finger lagen auf heißem Sand. Langsam ließ Carinna das Haupt Warum nicht 'den Kopf'? Das wirkt, genau wie 'Firmament', unpassend antiquiert. zur Seite fallen. Bis zum Horizont nichts als Sand. In der Ferne waberte die Hitze in durchsichtigen Wellen. Schweiß rann ihr von der Stirn über das Gesicht.
Mit einem Ruck setzte sie sich auf. Schwer ein- und ausatmend, ließ sie den Blick um ihre eigene Achse kreisen. Doch von allen Seiten war das gleiche Bild. Carinna war inmitten einer Sandwüste. Kurz zuvor schreibst du, der Sand erstrecke sich bis zum Horizont - damit ist doch impliziert, dass sie sich in einer Sandwüste befindet, oder?
Sie kroch erschrocken rückwärts, als könne sie so diesem Schreckensbild entfliehen. Sie ruckten den Blick in alle Himmelsrichtungen. <<Das>> Hauchte sie. <<Es>> Ihre Stimme war der einzige Laut in der einsamen Wüste. Der heiße Sand zwischen ihren Fingern, die Hitze der Sonne, es war alles so real. Der Schweiß perlte ihr von der Stirn. Einen Absatz vorher schreibst du schon, dass ihr der Schweiß von der Stirn übers Gesicht rinnt. Also bietet diese Info hier doch keinen Mehrwert.
Mit bebenden Händen umfasste sie ihr angstverzerrtes Gesicht. Die grellen Scheinwerfer tauchten wie ein Blitz in ihrem Sinn auf. Auch hier: Dass sie sich an die Scheinwerfer erinnert, hattest du doch schon am Anfang. Kommen sie ihr jetzt wieder in den Sinn? Wozu? Das Auto hatte sie erfasst. Es hatte keine Möglichkeit mehr gegeben auszuweichen. Sie blickte mit furchtvollen Augen umher. „Ich bin nicht in dieser Wüste. Ich befinde mich immer noch auf der dunklen Asphaltstraße. Entweder bewusstlos… oder tot.“
Sie erinnerte sich an die Geschwindigkeit des Autos, mit der es auf sie zugesteuert war. Niemand konnte solch einen Aufprall überleben. Sie musste tot sein. Doch wenn sie tot war, wieso war sie dann hier in einer Wüste? Und wieso fühlte sie sich dann so lebendig?
Sie zwickte sich in die Haut und fühlte gewöhnlichen Schmerz. Schwirrende Hitzewellen umringten sie. Die Hitzewellen beschreibst du schon im zweiten Absatz War dies eine Art Vorhölle? Ein Platz, wo die Seelen hingingen, bevor sie bereit waren weiterzuziehen?
Sie stand auf und sah umher. Der Sand rieselte lautlos von ihrer Kleidung. Ziellos begann Carinna zu gehen. „Bin ich wirklich tot? Fühlt es sich so an, tot zu sein? Ich kann spüren, wie das Herz in meiner Brust pocht. Wie das Blut durch meine Adern rinnt. Wie ich die Luft ein- und ausatme. Liege ich in diesem Moment bewusstlos im Straßengraben, während ich langsam verblute?“
Ihr war schrecklich heiß. Sie zog die Jacke aus und ließ sie achtlos in den Sand fallen. Carinna hatte keine Ahnung, was sie tun sollte. Sie wusste nicht einmal, was sie denken sollte. Sie ging einfach immer weiter in die Wüste hinein und wartete darauf, dass sie endlich starb. |
Die Ausgangssituation eignet sich natürlich dazu, das Interesse des Lesers einzufangen. Ich finde aber, dass du durch diese oft wörtlich wiederholten Bilder das Tempo aus der Szene nimmst und zumindest mir das Gefühl gibst, dass der Text auf der Stelle tritt. Ich würde hier rigoros den Rotstift ansetzen.
Gruß,
Klemens
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
|
Nach oben |
|
|
Aikaterini Schneckenpost
Alter: 34 Beiträge: 14
|
01.06.2014 13:05
von Aikaterini
|
|
|
Hallo Klemens,
ich bedanke mich für deine ehrliche Kritik. Du hast mir sehr weitergeholfen und mich auf verschiedene Fehler Aufmerksam gemacht.
Als erstes werde ich bei Word jedes Haupt und Firmament durch andere Wörter ersetzen.
Die Wiederholungen habe ich alle gestrichen. In Zukunft werde ich darauf achten, kein Bild doppelt zu beschreiben, um nicht das Tempo zu bremsen.
Nochmals vielen Dank für deine Mühe
Liebe Grüße
Aikaterini
|
|
Nach oben |
|
|
Helene Gilly Erklärbär
H
Beiträge: 1
|
H 03.06.2014 20:36 Re: Todessprünge von Helene Gilly
|
|
|
Hallo Aikkaterini (komplizierter Name
Hier ein paar Verbesserungsvorschläge von mir. Das Kapitel ist dir ganz gut gelungen und macht Lust auf mehr. Verzichte auf gestelzte Ausdrücke und achte auf die Satzstellung, dass es nicht wie ein Bericht wirkt. Spannung muss aufgebaut und gehalten werden.
willkommen in der Hölle
Carinna lag auf dem Rücken und starrte in einen wolkenlosen Himmel. Die Sonne brannte als weißer Glutball auf sie nieder. Sie blinzelte. „Was… was ist geschehen?“ Eben war (hatte, war ist zu mundartlich, besonders in einem Thriller) ) sie noch auf der dunklen Straße im Wald gestanden, warum sah sie jetzt zum Firmament (Himmel) empor? Und warum war es Tag?
Das gleißende Licht der Sonne erinnerte sie an den blendenden Schein des auf sie zurasenden Autos. „Das Auto…“ entsann sie sich. „Das Auto… es… es ist direkt auf mich zugerast (Wiederholung). Es war vor wenigen Sekunden noch genau vor mir.“ Sie stieß die Luft aus. „Es hat mich überfahren.“
Ihre Finger lagen auf heißem Sand. Langsam ließ Carinna das Haupt(Kopf) zur Seite fallen. Bis zum Horizont nichts als Sand. In der Ferne waberte (passt nicht, schwirrte?) die Hitze in durchsichtigen Wellen. Schweiß rann ihr von der Stirn über das Gesicht.
Mit einem Ruck setzte sie sich auf. Schwer ein- und ausatmend (atmend,man atmet immer ein und aus) ließ sie den Blick um ihre eigene Achse(Achse, klingt zu technisch) kreisen. Doch von allen Seiten war (war kann man rausnehmen) das gleiche Bild. Carinna war inmitten (mitten) einer Sandwüste. (überflüssige Erklärung)
Sie (Erschrocken kroch, fuhr sie..) kroch erschrocken rückwärts, als könne sie so diesem Schreckensbild entfliehen. Sie ruckten (geht nicht) den Blick in alle Himmelsrichtungen. <<Das>> Hauchte sie. <<Es>> Ihre Stimme (die Sätze nicht immer mit sie beginnen, killt die Stimmung und Spannung) war der einzige Laut in der einsamen Wüste. Der heiße Sand zwischen ihren Fingern, die Hitze der Sonne, es war alles so real. Der Schweiß perlte ihr von der Stirn.
Mit bebenden Händen umfasste (berührte) sie ihr angstverzerrtes Gesicht. Die grellen Scheinwerfer tauchten wie ein Blitz in ihrem Sinn (klingt sehr lyrisch auf. Das Auto hatte sie erfasst. Es hatte keine Möglichkeit mehr gegeben auszuweichen. Sie blickte mit furchtvollen (gibt es dieses Wort?) Augen umher. „Ich bin nicht in dieser Wüste. Ich befinde mich immer noch auf der dunklen Asphaltstraße. Entweder bewusstlos… oder tot.“
Sie erinnerte sich an die Geschwindigkeit des Autos, mit der es auf sie zugesteuert war. Niemand konnte solch einen Aufprall überleben. Sie musste tot sein. Doch wenn sie tot war, wieso war sie dann hier in einer Wüste? Und wieso fühlte sie sich dann so lebendig?
Sie zwickte sich in die Haut (Arm) und fühlte gewöhnlichen(geht nicht, rausnehmen) Schmerz. Schwirrende Hitzewellen umringten (geht nicht, legten sich oder umgaben, hüllten sie ein etc) sie. War dies eine Art (die Vorhölle) Vorhölle? Ein Platz, wo die Seelen hingingen, bevor sie bereit waren weiterzuziehen?
Sie stand auf und sah umher. Der Sand rieselte lautlos von ihrer Kleidung. Ziellos begann Carinna zu gehen (umher zu irren). „Bin ich wirklich tot? Fühlt es sich so an, tot zu sein? Ich kann spüren, wie das Herz in meiner Brust pocht. Wie das Blut durch meine Adern rinnt (rauscht). Wie ich die Luft ein- und ausatme. Liege ich (in Wirklichkeit) in diesem Moment bewusstlos im Straßengraben, während ich langsam verblute?“
Ihr war schrecklich heiß. Sie zog die Jacke aus und ließ sie achtlos in den Sand fallen. Carinna hatte keine Ahnung, was sie tun sollte. Sie wusste nicht einmal, was sie denken sollte. Sie ging einfach immer weiter in die Wüste hinein und wartete darauf, dass sie endlich starb.[/quote]
_________________ L.G
Helene |
|
Nach oben |
|
|
Aikaterini Schneckenpost
Alter: 34 Beiträge: 14
|
03.06.2014 22:37
von Aikaterini
|
|
|
Danke für die ausführlichen Verbesserungsvorschläge!
Werde sie in jedem Fall beherzigen!
Danke für deine Zeit und Mühe!
|
|
Nach oben |
|
|
|
|
Seite 1 von 1 |
|
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
Buch | Buch | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|