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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2829
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27.08.2020 22:08
von Maunzilla
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Für das Buch an sich spielt das Alter des Autors keine Rolle. Aber heute werden nicht mehr allein die Bücher, sondern eben auch die Autoren verkauft. Man mag spekulieren, aber wenn "Harry Potter" von einem fetten, kahlköpfigen, 60-jährigen Chinesen geschrieben worden wäre, wäre es dann mit dem Bild auf dem Umschlag und mit seinem Autor im Fernsehen auch so erfolgreich geworden? (Vielleicht wurde es ja auch von ihm geschrieben und die Mrs. Rowling ist nur ein Fake... )
Vielleicht ist das auch eine Sache unterschiedlicher Kulturen. In Deutschland sieht man ja einige Hackfressen im schwarzen Rollkragenpulli (vor allem bei E-Literatur), aber wenn man sich die Autorenfotos amerikanischer Bücher so anschaut, scheinen die alle gerade aus dem Schönheitssalon gekommen und zusätzlich noch mit Photoshop aufgehübscht worden zu sein. Anscheinend spielt die Vorzeigbarkeit der Verfasser doch eine nicht ganz so geringe Rolle.
Natürlich gibt es Ausnahmen wie Rosamunde Pilcher u.a. Aber die hatte ihr Debüt auch schon vor etlichen Jahren und der Markt hat sich m.E. seit der Jahrhundertwende doch stark verändert.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Elbenkönigin1980 Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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E 28.08.2020 02:51
von Elbenkönigin1980
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Für das Buch an sich spielt das Alter des Autors keine Rolle. Aber heute werden nicht mehr allein die Bücher, sondern eben auch die Autoren verkauft. Man mag spekulieren, aber wenn "Harry Potter" von einem fetten, kahlköpfigen, 60-jährigen Chinesen geschrieben worden wäre, wäre es dann mit dem Bild auf dem Umschlag und mit seinem Autor im Fernsehen auch so erfolgreich geworden? (Vielleicht wurde es ja auch von ihm geschrieben und die Mrs. Rowling ist nur ein Fake... )
Vielleicht ist das auch eine Sache unterschiedlicher Kulturen. In Deutschland sieht man ja einige Hackfressen im schwarzen Rollkragenpulli (vor allem bei E-Literatur), aber wenn man sich die Autorenfotos amerikanischer Bücher so anschaut, scheinen die alle gerade aus dem Schönheitssalon gekommen und zusätzlich noch mit Photoshop aufgehübscht worden zu sein. Anscheinend spielt die Vorzeigbarkeit der Verfasser doch eine nicht ganz so geringe Rolle.
Natürlich gibt es Ausnahmen wie Rosamunde Pilcher u.a. Aber die hatte ihr Debüt auch schon vor etlichen Jahren und der Markt hat sich m.E. seit der Jahrhundertwende doch stark verändert. |
Also ich hätte HP auch gelesen, wenn es von einem fetten, kahlköpfigen Chinesen verkauft worden wäre.
Schriftsteller müssen nicht gutaussehend sein, sie müssen vor allem schreiben können.
Von einem Schriftsteller gutes Aussehen zu verlangen, das ist so, als ob man einem bildschönen Supermodel sagen würde, es müsste einen Roman schreiben können um modeln zu dürfen.
Das Aussehen ist für einen Schriftsteller/in nicht wichtig, weil es vor allem unsere Romanfiguren sind die unsterblich werden sollen und nicht wir.
Was Autorenfotos amerikanischer Schriftsteller angeht, kann ich dir teilweise Recht geben, Stephen King hat ein normales, durchschnittliches Aussehen, da wurde nichts gefotoshopt.
Aber manche Frauen, die sehen so aus als ob sie Models wären, da fragt man sich schon, was an den Bildern bearbeitet wurde und was echt ist.
Manchmal denkt man dann"Sind in den USA echt alle Autorinnen so bildschön?"
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 845 Wohnort: Hamburg
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28.08.2020 08:37
von Rodge
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Das eine Agentur ein Erstlingswerk auch danach beurteilt, ob der Autor überhaupt noch schreibt, wenn es anfängt für die Agentur lukrativ zu werden (das ist ja meist erst ab dem zweiten oder dritten Buch der Fall), kann ich mir vorstellen. Wer viel Zeit investiert, will doch sicher sein, dass zumindest die Chance besteht, die investierte Zeit wieder hereinzubekommen. Eine genaue Altersgrenze gibt es dabei vermutlich nicht, aber ich schätze schon, dass ein Agent (und vielleicht auch ein Verlag), das ins Kalkül zieht.
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Ebor Wortedrechsler
Beiträge: 73
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28.08.2020 09:38
von Ebor
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Hallo,
ich glaube auch, dass es keine Altersgrenze gibt. Es ist sicher förderlich für die Karriere, wenn ein Autor bei seinem Debüt nicht schon 89 Jahre alt ist, aber der Vorteil an der Schriftstellerei liegt für mich eindeutig darin, dass es eben kein klassischer Beruf ist, bei dem man irgendwann in Rente geht.
Ich habe allerdings auch schon öfter gelesen und gehört, dass Agenten und Verlage doch zunehmend auf die "optische Komponente" Wert legen. Vor allem im Sachbuchbereich, wo man seine Experten gerne auch mal ans Fernsehen vermittelt.
Damit meine ich nicht, dass Modelmaße gesucht werden, aber ein attraktives, souveränes und sympathisches Auftreten, was natürlich bei Lesungen und Marketingaktionen viele neue Leser anlockt. Ist vielleicht tatsächlich aus den USA herübergeschwappt, wo man den Leuten mehr Oberflächlichkeit nachsagt.
Ein bisschen ist es wie in anderen freien Berufen, dieser Trend, eine "Marke" aus sich selbst zu machen. Stephen King mag vielleicht kein Model sein, aber ein einzigartiges "Personal Brand" hat er sich durch seine Interviews und seinen öffentlichen Auftritt definitiv aufgebaut. So kaufen seine Fans dann eben auch alle seine Bücher, denn sie kaufen ja "den neuen Stephen King".
Ich bin allerdings der Meinung, dass man das lernen kann. Es startet schließlich kaum ein Autor als Marketingprofi...
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2829
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28.08.2020 14:43
von Maunzilla
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Elbenkönigin1980 hat Folgendes geschrieben: | Also ich hätte HP auch gelesen, wenn es von einem fetten, kahlköpfigen Chinesen verkauft worden wäre. |
Wie viele andere Bücher von fetten, kahlköpfigen Chinesen hast du denn schon gekauft?
Stephen King begann seine Karriere in den 70ern. Da waren die Zeiten noch ganz anders, und inzwischen ist er so reich und berühmt, daß kein Agtent oder Verlag ihn vor der Tür stehen ließe. Aber wenn er heute anfinge, sähen seine Chancen vielleicht nicht so gut aus. Wobei er schon damals mit seinem ersten Roman (Carrie) bei mehr als 30 Verlagen abgeblitzt ist und es frustriert in die Mülltonne geworfen hat. (Wo es seine Frau heimlich wieder herausgefischt hat. ^^) Vielleicht hätte er es sofort verkauft bekommen, wenn er damals wie Robert Redford ausgeschaut hätte und nicht wie ein brillengesichtiger Nerd. Wer weiß...
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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28.08.2020 17:21
von Murmel
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Ich ziehe gern eine Grenze zwischen Autoren, die es vor SP geschafft haben und solchen, die nachher sich etablieren konnten.
Was das Aussehen betrifft, definitiv ein Ja. Verlage kaufen gern das ganze Packet. Einen Autoren (was die Damen einschließt), der gut schreiben kann, den Zeitgeschmack trifft und der sich gut vermarkten kann, inklusive Fernsehauftritte. Der gute Schätzing und auch Fitzek sind Beispiele dafür.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5442 Wohnort: OWL
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28.08.2020 18:46
von Willebroer
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Schätzing ist/war ja auch Inhaber einer Werbeagentur - oder ähnlich. Da ist der Weg zur Eigen-PR nicht weit. Bei Fitzek haben sich die öffentlichen Auftritte auch erst nach seinen Verkaufserfolgen ergeben.
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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28.08.2020 20:40
von BlueNote
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Schätzing kommt mir immer wie eine Computeranimation vor. Er sieht einfach viel zu gut aus, um sympathisch zu sein. Außerdem springt ihm die Un-Seriosität förmlich aus den Augen. So kann man vielleicht Frauen begeistern, aber nicht für die Literatur.
45 Jahre finde ich übrigens zu alt. Ich mein generell, nicht nur fürs Bücherschreiben.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2829
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28.08.2020 21:16
von Maunzilla
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Das Beste wäre wohl, wenn zwei sich zusammen täten. Der Häßliche schreibt die Bücher, der/die Schöne verkauft sie und der Gewinn wird geteilt.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5442 Wohnort: OWL
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28.08.2020 21:26
von Willebroer
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Das Beste wäre wohl, wenn zwei sich zusammen täten. Der Häßliche schreibt die Bücher, der/die Schöne verkauft sie und der Gewinn wird geteilt. |
Und die nennen sich dann Cyrano ...
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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29.08.2020 07:53
von BlueNote
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Das Beste wäre wohl, wenn zwei sich zusammen täten. Der Häßliche schreibt die Bücher, der/die Schöne verkauft sie und der Gewinn wird geteilt. |
Das hätte den Vorteil, dass Schätzing aufhören würde, Bücher zu schreiben.
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Bunt Speck Eselsohr
Beiträge: 436 Wohnort: Brimm
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29.08.2020 10:52
von Bunt Speck
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: |
45 Jahre finde ich übrigens zu alt. Ich mein generell, nicht nur fürs Bücherschreiben. |
Richtig. Das Gute ist, dass ich dann noch rund 40 Jahre vor mir habe.
_________________ Don't worry, we're in no hurry.
School's out, what did you expect? |
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Bunt Speck Eselsohr
Beiträge: 436 Wohnort: Brimm
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29.08.2020 10:58
von Bunt Speck
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: |
Das hätte den Vorteil, dass Schätzing aufhören würde, Bücher zu schreiben. |
Schönes Statement! Das erinnert mich an eine Diskussion mit Freunden. Ich, als gelernter Ägyptologe, hatte ein gewisses Problem mit Romanen, die im Alten Ägypten spielen. Hier trafen einfach Fachwissen und Fiktion frontal aufeinander. Das konnten viele oft nicht nachvollziehen, dass ich hier nicht mehr zwischen Fachwissen und Fiktion trennen wollte (ich bin jetzt auch reifer). Als aber ein befreundeter promovierter Strömungsmechaniker Schätzings ersten Roman geschenkt bekommen hatte, konnte er endlich mein damaliges Problem nachvollziehen.
Habe Schätzing nie gelesen. Ich mag die Cover ... und auch die Themen nicht.
_________________ Don't worry, we're in no hurry.
School's out, what did you expect? |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2829
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29.08.2020 17:31
von Maunzilla
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: |
Das hätte den Vorteil, dass Schätzing aufhören würde, Bücher zu schreiben. |
Wer sagt denn, daß er der Schreiber ist?
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Gast
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29.08.2020 18:50
von Gast
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Ebor hat Folgendes geschrieben: | Ich habe allerdings auch schon öfter gelesen und gehört, dass Agenten und Verlage doch zunehmend auf die "optische Komponente" Wert legen. Damit meine ich nicht, dass Modelmaße gesucht werden, aber ein attraktives, souveränes und sympathisches Auftreten, was natürlich bei Lesungen und Marketingaktionen viele neue Leser anlockt. |
Diese Aussage ist für mich frustrierend, sie erklärt aber sehr schlüssig meinen Misserfolg.
Ich plädiere, wie dies die Gesinnungsppolizei bei Bewerbungen um einen Arbeitsplatz schon lange fordert, bei Verlagsbewerbungen für das Verbot von Bildzuschriften. Auf der Rückseite des Buches könnte ein "typähnliches" Bild des Autors oder der Autorin abgedruckt werden. Auftritte in der Öffentlichkeit sind für die Hässlichen unter uns natürlich ein Tabu.
Gruß
Quasimodo alias attingat
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5442 Wohnort: OWL
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29.08.2020 19:49
von Willebroer
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | BlueNote hat Folgendes geschrieben: |
Das hätte den Vorteil, dass Schätzing aufhören würde, Bücher zu schreiben. |
Wer sagt denn, daß er der Schreiber ist? |
Wer so schön ist, kann auch Bücher schreiben.
Soweit ich das beurteilen kann
Beides.
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2344 Wohnort: Annaburg
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29.08.2020 20:03
von Thomas74
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: |
45 Jahre finde ich übrigens zu alt. Ich mein generell, nicht nur fürs Bücherschreiben. |
Puh! Na ein Glück, dass ich keine 45 mehr bin.
Wo ist eigentlich das Problem, als Gegenstück zu Ghostwritern auch mal Ghostautoren zu etablieren? So wie eine Model-Agentur. Die grinsen beim Pressetermin grenzdebil in die Kameras, stammeln bei der Lesung ihre halbe Seite herunter und beantworten artig vorher gebriefte Fragen der Reporter.
In der Musikindustrie funktioniert das doch auch.
Wäre glatt eine Geschäftsidee.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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zitronenkuchen Eselsohr
Beiträge: 310
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30.08.2020 00:07
von zitronenkuchen
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Das mit dem Aussehen glaube ich kein bisschen. Meine Agentur und mein Verlag haben mich unter Vertrag genommen, bevor sie ein Bild von mir gesehen haben. Nur aufgrund des Manuskripts.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5442 Wohnort: OWL
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30.08.2020 01:26
von Willebroer
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zitronenkuchen hat Folgendes geschrieben: | Das mit dem Aussehen glaube ich kein bisschen. Meine Agentur und mein Verlag haben mich unter Vertrag genommen, bevor sie ein Bild von mir gesehen haben. Nur aufgrund des Manuskripts. |
Aber bestimmt ein besonders gut aussehendes Manuskript.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2829
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30.08.2020 01:48
von Maunzilla
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Wenn der Titel in Comic Sans formatiert wurde, ist das schon mal die halbe Miete.
Thomas74 hat Folgendes geschrieben: |
Wo ist eigentlich das Problem, als Gegenstück zu Ghostwritern auch mal Ghostautoren zu etablieren? So wie eine Model-Agentur. Die grinsen beim Pressetermin grenzdebil in die Kameras, stammeln bei der Lesung ihre halbe Seite herunter und beantworten artig vorher gebriefte Fragen der Reporter.
In der Musikindustrie funktioniert das doch auch.
Wäre glatt eine Geschäftsidee. |
Das erinnert mich doch sehr an das hier: https://www.youtube.com/watch?v=0UTZkxzr8po
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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30.08.2020 03:01
von nebenfluss
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: | Schätzing kommt mir immer wie eine Computeranimation vor. Er sieht einfach viel zu gut aus, um sympathisch zu sein. Außerdem springt ihm die Un-Seriosität förmlich aus den Augen. So kann man vielleicht Frauen begeistern, aber nicht für die Literatur. |
Der Gedanke, dass man mit Un-Seriosität Frauen begeistert, war mir zwar noch nicht gekommen, aber vielleicht bin ich dafür auch einfach nicht welterfahren genug. Was Schätzing angeht, verstehe ich jedenfalls sehr gut, was du meinst.
BlueNote hat Folgendes geschrieben: | 45 Jahre finde ich übrigens zu alt. Ich mein generell, nicht nur fürs Bücherschreiben. |
Sehe ich genauso. Sollte ich mich wider Erwarten noch einmal umorientieren, wäre maximal 44 tolerabel.
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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30.08.2020 05:34
von BlueNote
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Zitat: |
Der Gedanke, dass man mit Un-Seriosität Frauen begeistert, war mir zwar noch nicht gekommen, aber vielleicht bin ich dafür auch einfach nicht welterfahren genug.
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Kann sein! Ich meinte allerdings, dass man Frauen mit gutem Aussehen begeistern kann, nicht mit U-S. Den Zwischengedanken hätte ich wohl besser in Klammern gesetzt.
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