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Inanymos
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
I


Beiträge: 31



I
Beitrag06.05.2014 21:22
Ein neuer Versuch
von Inanymos
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

so da bin ich wieder!
hier ist noch mal ein Anfang von einem anderen Werk an dem ich grad dran bin. Was sagt ihr dazu? Ist auch wieder nur die erste Version, da wird also noch einiges zu ändern sein. Mich interessiert vor allem, ob man da Lust bekommt weiter zu lesen oder ob es einfach nur langweilig ist Smile



Probleme mit Männern? Kenne ich nicht. Die hatte ich nie. Ich habe immer den Mann bekommen den ich wollte. Abgesehen von dem Vater meines Kindes. Und von meiner ersten großen, richtigen Liebe. Aber sonst konnte ich ich mir die Männer aussuchen.
Daraus könnte man jetzt natürlich schließen, dass ich eine Beziehung nach der anderen hatte oder sehr leicht zu haben wäre. Aber das war nicht so. Genau genommen, hatte ich insgesamt 4 feste Beziehungen. Aber wenn ich gewollte hätte, dann hätte ich deutlich mehr haben können. Das klingt jetzt vielleicht sehr eingebildet, aber das sind nun mal Tatsachen. Darauf werde ich später genauer zu sprechen kommen. Erst einmal möchte ich mich vorstellen.

Ich heiße Melanie, bin 30 Jahre alt, single. Ich habe eine 2 jährige Tochter, Mia, die übrigens mein ein und alles ist! Ich bin gelernte Versicherungskauffrau. Ich würde mich als sportlichen Typ bezeichnen, auch wenn ich im Moment keinen Sport mache. Dafür fehlt mir einfach die Zeit. „Aber die Zeit ein Buch zu schreiben, die hast du“, werden jetzt sicher einige Sportfans denken. Ich setzte Prioritäten und die liegen bei mir definitiv nicht beim Sport. Früher, dass heisst in meiner Kindheit und meiner Jugend, habe ich viel Sport gemacht und ich habe bis heute eine gute Ausdauer, was ich stets merke, wenn ich alle paar Monate mal joggen gehe. Aber das soll jetzt hier nicht zum Thema werden. Fakt ist, ich bin schlank, alles ist straff und hängt da wo es soll und somit sehe sportlich aus. Das reicht mir.
Was kann ich noch über mich erzählen? Viele behaupten, ich wäre ein attraktiver, humorvoller und intelligenter Mensch. Aber davon könnt ihr euch ja beim Lesen dieses Buches selbst ein Bild machen. Auch den Rest über mich werdet ihr mit der Zeit kennenlernen. Vorausgesetzt, ihr haltet durch und lest dieses Buch!
Vielleicht sollte ich erwähnen, warum ich überhaupt angefangen habe zu schreiben. Nun, dass ist ganz einfach. Ich sitze jeden Abend alleine zu Hause, während meine kleine Maus (Mia natürlich- ich habe keine Mäuse als Haustiere) schläft und habe schlichtweg nichts zu tun. Im Fernsehen läuft absolut nur Müll und Bücher über andere habe ich zu genüge gelesen. Das Rumsitzen und nicht zu wissen was man tun soll kann einen ganz schön melancholisch und depressiv stimmen. Also habe ich beschlossen, von meinem Leben zu erzählen. Ich finde mein Leben war, bis jetzt jedenfalls, alles andere als langweilig. Und ich habe die Hoffnung, dass ihr es ähnlich seht. Aber wie gesagt, dafür müsst ihr das lesen. Allerdings ich muss diejenigen unter euch warnen, die auf spannende SM- Passagen hoffen, die wird es hier nicht geben. Dann müsst ihr zu einem anderen Buch greifen. In meinem Buch soll es nicht einfach nur darum gehen, wie mein Partner mir täglich den Hintern versohlt, was ich übrigens sehr langweilig fand (ich meine das Buch- den Hintern habe ich mir bis jetzt noch nicht versohlen lassen). Ich will euch von einigen Ausschnitten in meinem Leben erzählen. Momente die mir etwas bedeuteten und die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich jetzt bin. Ich hoffe damit, die Vergangenheit abschliessen zu können und einen Neuanfang zu machen. Und vielleicht kann ich dann auch irgendwann mal schreiben: „und wir lebten glücklich bis an unser Lebensende“.

Kapitel 1
Aller Anfang ist schwer. Darum überlege ich womit ich beginnen soll. Ich möchte nicht zu weit in meiner Kindheit beginnen, sonst langweile ich euch nur. Meine Kindheit war nämlich einfach nur toll. Ich bin als Einzelkind mit Vater und Mutter aufgewachsen. Ich wurde von allen verwöhnt und hatte die Aufmerksamkeit der gesamten Familie auf meiner Seite. Mit den Jahren habe ich mir eine Schwester gewünscht, die ihr Leben so richtig verbockt hat, damit die Familie nicht nur über mich lästern muss. Aber das kennt sicherlich jeder von euch. Sobald man nicht den Vorstellungen seiner spießigen Verwandten entspricht, wird man zum Gespött. Aber keiner von denen traut sich, einem ins Gesicht zu sagen, was sie denken. Nein, das wird schön hinterm Rücken bequatscht. Aber egal. Das ist ein anderes Thema. Kommen wir zurück zu meiner Kindheit. Kurz und knapp sie war schön. Meine Eltern sind oft mit mir in den Urlaub gefahren und haben mir die Welt gezeigt und erklärt. Ich habe alles bekommen was ich mir gewünscht habe, was nicht gerade wenig war, und konnte bei Problemen immer zu meinen Eltern gehen. Eine Kindheit, von der viele sicher nur träumen können.
Meine Eltern haben mir sogar erlaubt, mit 10 Jahren meinen ersten „Freund“ zu haben. Ja, ich finde ich habe früh angefangen mich für Jungs zu interessieren. Jedenfalls war es zu den damaligen Zeiten früh. Heutzutage werden die Mädchen ja schon mit 13 Schwanger. Ich wusste mit 13 nicht einmal genau was Sex ist. Und trotzdem hatte ich mit 10 meinen ersten Freund. Er hieß Sascha und war in meiner Klasse. Er sah am besten aus von allen Jungs in der Klasse. Er hatte blonde, gelockte Haare, die bis zu seinen Schulter reichten. Vor allem die Löckchen hatten es mir angetan. Ich weiß auch noch genau wie wir beide zusammen gekommen sind. Sein Kumpel, Oktay, hatte mir einen Zettel in die Hand gedrückt. Auf dem stand: “Willst du mit mir gehen?“ Darunter waren drei leere Rechtecke gemalt unter denen die Worte „JA“ „NEIN“ „VIELLEICHT“ standen. Tja und weil ich Saschas Locken so goldig fand, habe ich „JA“ angekreuzt. Den Zettel habe ich meiner besten Freundin Maria gegeben. Sie gab ihn Oktay, Oktay gab ihn Sascha und schon hatte ich meinen ersten festen Freund. Ach, wenn doch nur alles im Leben so einfach wäre.
Sascha war ein richtiger Gentleman. Er holte mich morgens ab, um zur Schule zu gehen und brachte mich nach der Schule auch wieder nach Hause. Einmal lud er mich sogar zum Essen ein. Da ich mich niemals getraut hätte, etwas allein mit Sascha zu unternehmen, waren unsere Freunde Oktay und Maria natürlich immer dabei. Auch auf dem Weg zur Schule und zurück und erst recht, als Sascha mich zum Essen eingeladen hatte. Wir sind in eine Pizzeria gegangen und haben uns alle eine Salami Pizza geholt. Wie romantisch das war. Der Kellner hatte sogar eine Kerze angezündet. Wie im Fernsehen!
Die anderen Mädchen in meiner Klasse, außer Maria, sie war ja meine beste Freundin, waren sehr neidisch auf mich. Erst recht als sie mitbekommen hatten, dass Sascha und ich uns sogar geküsst hatten. Ich erinnere mich noch ganz genau an unseren ersten und einzigen Kuss. Es war in der Pause auf dem Schulhof. Wir spielten mit ungefähr der ganzen Klasse „Süß, sauer zuckersüß“. Ein Spiel bei dem einer Reihum geht und jeden nacheinander fragt „Süß, sauer oder zuckersüß?“. Je nach Antwort des anderen gibt es einen Kuss auf die Wange, eine Backpfeife oder einen Kuss auf den Mund. Tja und als ich dran war Sascha zu fragen, sagte der Frechdachs einfach „zuckersüß“. Also musste ich ihn einen Kuss auf den Mund geben. Gott war ich nervös! Aber ich gab mir Mühe. Ich schloss sogar die Augen. Zum Glück verfehlte ich seine Lippen nicht, denn ich hatte die Augen schon geschlossen, bevor sich mein Mund seinem näherte! Ja so war er, mein erster Kuss, auf den ich sehr stolz war. Zu Hause wiederholte ich diese Situation noch zig Mal vor dem Spiegel! Aber der Spiegel fühlte sich nur kalt und unangenehm an und waren nicht mit Saschas weichen Lippen zu vergleichen. Trotz meiner kalten Lippen vom ganzen Spiegelgeknutsche, war ich an diesem Tag das glücklichste Mädchen auf der Welt!
Unsere Beziehung hielt ganze zwei Wochen. Ich bin mir sicher sie hätte länger gehalten, wenn die anderen Mädchen in meiner Klasse netter gewesen und meine beste Freundin hinter mir gestanden hätte. Ich bekam eine Blinddarmentzündung und musste für eine Woche ins Krankenhaus. Als ich danach wieder in die Schule kam, sagten mir alle -außer Sascha selbst- dass jetzt Schluss wäre zwischen uns. Ich erinnere mich ehrlich gesagt nicht mehr, ob ich traurig war. Sascha und ich waren ja dann immer noch Freunde. Er holte mich auch weiterhin zur Schule ab. Jetzt redeten wir sogar miteinander. Er hatte mir auch erzählt, dass er dazu gedrängt wurde, Schluss zu machen und er auf die anderen gehört hätte. Ja, ja, so sind die Weiber eben. Nix wird einem gegönnt! Aber egal, die Beziehung war vorbei. Ich hatte meine erste Erfahrung mit einem Jungen gesammelt.

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KeTam
Geschlecht:weiblichUngeduld

Alter: 49
Beiträge: 4952

Das goldene Gleis Ei 1
Ei 10 Ei 8
Pokapro und Lezepo 2014


Beitrag07.05.2014 09:07

von KeTam
Antworten mit Zitat

Hallo Inanymos,

ganz ehrlich: Ich würde da nicht weiter lesen wollen. Es fehlt einfach etwas, was neugierig machen könnte. Alles so normal und nichts deutet darauf hin, dass noch was Interessantes auf mich warten könnte. Du schreibst das runter, wie einen Bericht. Erst dies, dann das, alles wird halt mal so abgehakt.

Ich hab da das Gefühl, ich könnte genauso gut die Lebensgeschichte meiner Nachbarin oder irgendeiner anderen Frau lesen.

Sorry.

Lg, KeTam.
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Soulfull
Geschlecht:weiblichErklärbär


Beiträge: 3
Wohnort: Bayern


Beitrag07.05.2014 13:35
Tiefe
von Soulfull
Antworten mit Zitat

Liebe Inanymos,

ich bin ja noch ganz neu hier im Forum und das ist mein erstes Feedback.
Schon nach dem lesen der ersten Zeilen musste ich aufhören, mir fehlte die Spannung, auch das Wort "hätte" ist mir ungut aufgestoßen.

Es ist wie eine Erzählung ohne Sinn, so die ersten Zeilen die ich las. Geh mehr in die Tiefe mit deiner Geschichte, bring es mehr auf den Punkt um was es dir geht, gleich zu Beginn, das ist das was mir dazu kam.

Viel Freude weiterhin.

Soulfull


_________________
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scopie
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 152



Beitrag07.05.2014 15:50

von scopie
Antworten mit Zitat

Hallo Inanymos,

ja, tut mir leid, dieser Ausschnitt wirkt auf mich sehr langweilig.

Das größte Problem habe ich damit, dass mir die Protagonistin unsympathisch ist. Eine so lange Beschreibung kann ich gerne lesen, wenn der Charakter interessant ist; man muss nicht zwangsläufig direkt in eine spannende Handlung einsteigen. Aber da ich auch "im echten Leben" keine Quasseltanten mag, geht mir Melanie auf die Nerven. Mein Bild von ihr: Sie lockt die Männer mit ihrem sportlichen Körper an, aber garantiert nicht mit Charme, Humor und Intelligenz (diese drei Eigenschaften sehe ich bei ihr nicht). Sie könnte so ein Mensch sein, der 90% eines ersten Dates mit leerem Gerede und hibbeligem Gekicher dominiert.

Zitat:
Probleme mit Männern? Kenne ich nicht. Die hatte ich nie. Ich habe immer den Mann bekommen den ich wollte. Abgesehen von dem Vater meines Kindes. Und von meiner ersten großen, richtigen (drei Adjektive sind zu viel) Liebe. Aber sonst konnte ich ich mir die Männer aussuchen.
Daraus könnte man jetzt natürlich schließen, dass ich eine Beziehung nach der anderen hatte oder sehr leicht zu haben wäre. (Aus dem ersten Absatz schließe ich eher, dass sie zwar viele Notgeile für eine Nacht kriegen könnte, mit echten Beziehungen aber Schwierigkeiten hat.) Aber das war nicht so. Genau genommen, hatte ich insgesamt 4 feste Beziehungen. Aber wenn ich gewollte hätte, dann hätte ich deutlich mehr haben können. (Diese Information lese ich nun zum dritten Mal.) Das klingt jetzt vielleicht sehr eingebildet (Ja, und in Kombination mit dem endlosen Gerede ergibt das keine Protagonistin, die (mich) zum Mitfühlen einlädt), aber das sind nun mal Tatsachen. Darauf werde ich später genauer zu sprechen kommen. Erst einmal möchte ich mich vorstellen.

Kernaussage dieses Absatzes: "Ich könnte zwar, aber ich mach's nicht." Das wird so oft betont, dass man vermuten könnte, sie würde einen Orden für ihre falsche Bescheidenheit erwarten.

Ich heiße Melanie, bin 30 Jahre alt, single. Ich habe eine 2 jährige Tochter, Mia, die übrigens mein ein und alles ist! ("Meine Tochter ist übrigens mein Ein und Alles" ist ein komischer Satz; die Wichtigkeit des eigenen Kindes muss man eigentlich generell nicht (so sehr) betonen) Ich bin gelernte Versicherungskauffrau. Ich würde mich als sportlichen Typ bezeichnen (Bis hier ist es eine langweilige Aufzählung von Fakten; als würde man Profildaten eingeben), auch wenn ich im Moment keinen Sport mache. Dafür fehlt mir einfach die Zeit. „Aber die Zeit ein Buch zu schreiben, die hast du“, werden jetzt sicher einige Sportfans denken. Ich setzte Prioritäten und die liegen bei mir definitiv nicht beim Sport. Früher, dass heisst in meiner Kindheit und meiner Jugend, habe ich viel Sport gemacht und ich habe bis heute eine gute Ausdauer, was ich stets merke, wenn ich alle paar Monate mal joggen gehe. Aber das soll jetzt hier nicht zum Thema werden. (Warum wird das Thema dann so in die Länge gezogen? Diese Aussage entwertet die vorangegangenen Sätze.) Fakt ist, ich bin schlank, alles ist straff und hängt da wo es soll ("straff" und "hängen" sind widersprüchlich) und somit sehe sportlich aus. (Das sportliche Aussehen hätte man auch schneller feststellen können) Das reicht mir.
Was kann ich noch über mich erzählen? (Diese Frage gibt dem Ganzen noch mehr den Anschein einer abgearbeiteten Liste) Viele behaupten, ich wäre ein attraktiver, humorvoller und intelligenter Mensch. Aber davon könnt ihr euch ja beim Lesen dieses Buches selbst ein Bild machen. (Es wäre schön, wenn man das auch schon hier zu Anfang merken würde, sonst ist diese Beschreibung für mich unglaubwürdig.) Auch den Rest über mich werdet ihr mit der Zeit kennenlernen. Vorausgesetzt, ihr haltet durch und lest dieses Buch! (Beim Lesen möchte man nicht "durchhalten", sondern Freude daran haben.)

Ich höre an dieser Stelle erst mal auf. Was mir besonders aufgefallen ist: (1) Der Charakter der Protagonistin besitzt hier noch wenig Tiefe. (2) Es wird sehr viel beschrieben und erzählt, aber es findet absolut keine Handlung statt. Interessanter kann es sein, einen Protagonisten mehr durch seine Handlugen und Gedanken indirekt zu charakterisieren. (3) Es wird viel um den heißen Brei herumgeredet. Für die eigentliche Story irrelevante Fakten sollte man nicht gebündelt an den Anfang stellen. (4) Der Schreibstil ist langweilig, aufzählend, nicht anschaulich.

Hervorheben möchte ich noch diesen Satz:

Zitat:
Vielleicht sollte ich erwähnen, warum ich überhaupt angefangen habe zu schreiben. Nun, dass ist ganz einfach. Ich sitze jeden Abend alleine zu Hause, während meine kleine Maus (Mia natürlich- ich habe keine Mäuse als Haustiere) schläft und habe schlichtweg nichts zu tun.

"Ich schreibe eine Autobiographie, weil mir langweilig ist und ich sonst nichts zu habe" - Da denke ich: Dann lass es lieber, Melanie.

Auch wenn das nun viel harte Kritik auf einmal ist, hoffe ich, dass du sie irgendwie verwerten kannst.

Grüße
scopie
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Inanymos
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
I


Beiträge: 31



I
Beitrag07.05.2014 18:51

von Inanymos
pdf-Datei Antworten mit Zitat

In der Tat viel Kritik. Aber ich denk mal drüber nach! Danke
LG
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