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zitronenkuchen Eselsohr
Beiträge: 310
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28.04.2014 20:56 Angebot von Aavaa-Verlag annehmen? von zitronenkuchen
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aavaa bietet mir einen vertrag an. sie würden den druck übernehmen, sie machen aber wenig werbung und liefern kaum rezensionsexemplare.
sollte ich das annehmen oder lieber auf etwas besseres warten? (ich hab mich bei mehreren verlagen gleichzeitig beworben).
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Beka Exposéadler
Beiträge: 2374
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28.04.2014 21:09
von Beka
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Frag doch mal Hexsaa. ( Per pn)
Sie hat Erfahrung mit aavaa.
Irgendwo hier gibt es auch einen sehr langen Thread dazu.
_________________ *Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
*Das Gutshaus in der Toskana*
*Sterne über der Toskana*
*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
*Der Himmel über Amerika - Esthers Entscheidung*
*Der Himmel über Amerika - Leahs Traum*
*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten* |
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zitronenkuchen Eselsohr
Beiträge: 310
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28.04.2014 21:13
von zitronenkuchen
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den thread lese ich gerade, aber der verwirrt mich etwas
ich werde sie fragen, danke!
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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29.04.2014 06:53
von Harald
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Erst mal Hallo,
wenn du den AAVAA-Verlag in Betracht ziehst solltest du wissen, was auf dich zukommt …
Positiv:
Keinerlei Kosten, auch keine versteckten!
Der Verlag bietet, wenn ein Text angenommen wird, die Verlegung in (soweit ich weiß) 2 Print- und 3 E-Books-Varianten kostenfrei für die Autoren an. Honorar gibt es ab den ersten Verläufen, Autorenrabatte auch schon bei kleinen Abnahmemengen (Da heben sie sich positiv gegen BoD ab)
Apropos BoD: Der AAVAA-Verlag bietet in meinen Augen das Gleiche wie BoD, hat aber bez. Autorenrabatten bei Mengen unter 100 Exemplaren „en bloc“ deutlich bessere Konditionen! (Dies ist auch mit ein Grund, dass AAVAA bei der Auswahl der angenommenen Manuskripte - ich kenne AutorInnen, die abgelehnt wurden - schon mehr „vorsortiert“ als BoD, mithin schon eine kleine „Auszeichnung“ …)
Kommen wir zum Negativen:
Kein Lektorat!
Korrektorat auch nicht optimal …
Werbeauftritt der Größe des Verlages entsprechend.
Es haftet den bei AAVAA Verlegenden ein wenig der Touch an: „Zu mehr hat es nicht gereicht …“
***
Summa summarum:
Ich zitiere einfach aus der Erinnerung den Gründer, Herrn Dr. Hans Lebek:
„Ich möchte Neuautoren vor der Abzocke der DKZV schützen und biete eine Art der Verlegung an, in der der Autor eigenverantwortlich - entsprechend einem Selbstverleger - sein Werk auf den Markt bringen kann, ohne einen Cent zu investieren. Voraussetzung ist allerdings, dass die Autoren ein verlegefähiges Manuskript und ein Cover liefern!"
Wenn du Chancen siehst, von einem klassisch arbeitenden Verlag angenommen zu werden, dann nimm diese Chance wahr!
Eines sollte aber auch klar sein:
Als „Newcomer“ bekommst du auch bei diesen Verlagen nur minimale Werbung, der einzige Vorteil ist die Listung bei diesem Verlag!
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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zitronenkuchen Eselsohr
Beiträge: 310
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29.04.2014 12:57
von zitronenkuchen
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danke, harald.
ich habe mehrere bewerbungen gleichzeitig verschickt, an klassische verlage und auch an aavaa, weil ich mir vorher nicht gründlich durchgelesen hatte, was sie bieten.
ich werde jetzt erstmal abwarten und es weiter bei anderen verlagen probieren. wenn aavaa fast schon sowas wie BoD ist, will ich es eigentlich nicht.
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Pat Langdon Reißwolf
Alter: 59 Beiträge: 1052 Wohnort: Siegburg
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29.04.2014 21:33
von Pat Langdon
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Hallo Zitronenkuchen,
ich schließe mich Harald an. Warte erst einmal ab. Ich persönlich würde auf ein gutes Lektorat, Korrektorat sowie die gute Zusammenarbeit mit einem Verlag vorziehen. Selbst wenn es ein kleiner Verlag ist, dessen finanzielle Mittel sicher nicht mit einem großen gleichgesetzt werden können, so berät er dich doch und steht dir nach seinen Möglichkeiten zur Seite.
LG Traumfänger
_________________ "Wirklich gut bist du nur, wenn du einmal mehr aufstehst, als du gefallen bist" (Pat Langdon)
#Palliative Begleitung - Abschied nehmen" Pat Langdon |
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zitronenkuchen Eselsohr
Beiträge: 310
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29.04.2014 21:56
von zitronenkuchen
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traumfänger, das denke ich auch.
vor allem, wenn aavaa den beigeschmack davon hat, es woanders nicht geschafft zu haben, ist das nichts für mich.
dann lieber abwarten. obwohl mir das schwer fällt...
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Pat Langdon Reißwolf
Alter: 59 Beiträge: 1052 Wohnort: Siegburg
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30.04.2014 13:46
von Pat Langdon
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Na du hast die Ausdauer bewiesen, ein Buch zu schreiben, dann schaffst du das auch noch. Gut Ding will Weile haben. Das wird schon - nur nicht aufgeben und manche Verlage brauchen für die Antwort halt auch sehr lange, da sie unendlich viele GMS auf dem Tisch haben.
LG Traumfänger
_________________ "Wirklich gut bist du nur, wenn du einmal mehr aufstehst, als du gefallen bist" (Pat Langdon)
#Palliative Begleitung - Abschied nehmen" Pat Langdon |
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
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30.04.2014 14:02
von pna
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Harald hat Folgendes geschrieben: |
Es haftet den bei AAVAA Verlegenden ein wenig der Touch an: „Zu mehr hat es nicht gereicht …“
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Dieser Touch haftet vor allem den Autoren in den diversen Schriftstellerforen an. Da gibt es einen auf Veröffentlichungsmethoden umgemünzten Tugendterror, der sich wiederum nur in ebendiesen Foren findet.
Man kann mit AAVAA Publikationen durchaus sehr gute Kritiken in landesweiten Zeitungen und Medien bekommen. Und wahrgenommen werden. Den Leser und/oder Rezensionisten interessiert wenig, wie der Verlag heißt, in dem das Buch erschienen ist, das er gerade kaufen will oder zur Rezension vorlegen hat.
Vorreiter in dieser tretmühlenartig wiederholten Verlagsgeringschätzung ist eindeutig Montsegur, dicht gefolgt vom DSFO. Lass Dich davon nicht verrückt machen. Veröffentlicht ist veröffentlicht, und wenn AAVAA inzwischen bei der Buchproduktion nachgebessert hat, sollte Dir der Touch, es woanders nicht geschafft zu haben, und der speziell und fast ausschließlich in Autorenforen breitgetreten wird, wirklich nicht interessieren.
Liebe Grüße,
Peter
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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30.04.2014 15:38
von Murmel
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pna hat Folgendes geschrieben: | Harald hat Folgendes geschrieben: |
Es haftet den bei AAVAA Verlegenden ein wenig der Touch an: „Zu mehr hat es nicht gereicht …“
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Dieser Touch haftet vor allem den Autoren in den diversen Schriftstellerforen an. |
Das sehe ich auch so, allerdings würde ich Agenturen mit dazurechnen wollen. Bei Verlagen ist es eher so, dass sie die Gesamtverkaufszahlen in die Wertigkeit einer Veröffentlichung einbeziehen, gemessen am Vermögen des Verlags - vielleicht.
Und hier offenbart sich das eigentliche Problem. Egal, wo du veröffentlichst, solltest du auf gute Präsentation achten (Lektorat, Korrektorat, Cover) und auf Vermarktungsmöglichkeiten durch den Verlag. Bietet dir deine Veröffentlichungsschiene nur das Bereitstellen auf Plattformen und sonst nichts, geht dein Werk wahrscheinlich sang- und klanglos unter - egal welcher Verlagsname auf dem Cover ist. Amazon KDP ist cleverer, sie scheinen in ihren mysteriösen Algorithmen ihrer Ränge ihr Klientel zu fördern, aus ihrer Sicht absolut legitim.
Bestseller werden durch Werbung gemacht, von der ein großer Teil die Verlage tragen. Nun - selbst, wenn deine Ziele bescheidener sind, solltest du dem Thema Werbung viel Beachtung schenken. AAVAA bietet in dieser Beziehung nichts. Nischenprodukte fahren übrigens leichter ein passables Ergebnis ein, da der Bedarf zwar begrenzt aber auch das Angebot geringer ist. Ein komplexes Thema, das zu durchschauen vor allem am Anfang einer Schriftstellerkarriere sehr schwierig ist.
_________________
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zitronenkuchen Eselsohr
Beiträge: 310
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30.04.2014 20:01
von zitronenkuchen
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danke für alle antworten.
ich habe mich jetzt definitiv dagegen entschieden, denn ich möchte einen verlag, der auch werbung macht. ich versuche es weiterhin bei den anderen. sollte nichts klappen, könnte ich mir das mit aavaa nochmal überlegen, aber eigentlich sagt mein gefühl nein.
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Tjorven Erklärbär
T Alter: 44 Beiträge: 3 Wohnort: Graasten, DK
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zitronenkuchen Eselsohr
Beiträge: 310
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01.05.2014 18:44
von zitronenkuchen
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ich würde warten oder mich noch woanders bewerben.
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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01.05.2014 19:07
von nothingisreal
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Zitat: | Dieser Touch haftet vor allem den Autoren in den diversen Schriftstellerforen an | .
Verstehe ich nicht. Den Sinn dahinter. Also die Aussage. Bitte um Aufklärung.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
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01.05.2014 19:53
von pna
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Dieser Touch haftet vor allem den Autoren in den diversen Schriftstellerforen an | .
Verstehe ich nicht. Den Sinn dahinter. Also die Aussage. Bitte um Aufklärung. |
Hab ich eh oben beschrieben: Niemand am Literaturmarkt, und schon gar nicht die Leser und/oder rezensenten interessiert es die Bohne, wo ein Buch produziert wurde, wenn der Inhalt passt.
Die Autorentugendlichkeit etabliert sich hauptsächlich in den diversen Schriftstellerforen, wo es schon lange nicht mehr nur darum geht, ein Buch zu schreiben und es ohne Kosten veröffentlichen zu können, sondern hoch professionell um eine Selektion der Pfui- und der Huiverlage. Besonders eifrig werden solche themen von Autoren diskutiert, die bisher noch gar nocht veröffebtlicht wurden - aus welchen Gründen auch immer.
Natürlich steht es jedem frei, zu warten, bis sich der "richtige" Verlag bei einem rührt. Das Warten kann halt bitter werden im Geblüt, wenn so gar kein verlag von Rang und namen Interesse zeigt, und die Texte unveröffentlicht in der Lade verrotten.
lg/Peter
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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01.05.2014 19:59
von nothingisreal
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Achso... Ja... Klar, keinen normalen Leser interessiert das. Ein normaler Leser interessiert sich für die Story und nicht den Verlag. Bevor ich mich für Verlage zu interessieren begann, hatte ich nicht einmal darauf geachtet, von welchem Verlag ich Bücher lese.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Pat Langdon Reißwolf
Alter: 59 Beiträge: 1052 Wohnort: Siegburg
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01.05.2014 21:10
von Pat Langdon
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Achso... Ja... Klar, keinen normalen Leser interessiert das. Ein normaler Leser interessiert sich für die Story und nicht den Verlag. Bevor ich mich für Verlage zu interessieren begann, hatte ich nicht einmal darauf geachtet, von welchem Verlag ich Bücher lese. |
Natürlich interessiert sich der Leser mehr für den Inhalt der Story und den Verlag selbst muss er noch nicht mal kennen. Hauptsache, die Story ist gut!
Was PNA wohl meint:
Es ist hier viel geschrieben worden über AAVVA. Nun, ich würde mich nicht schämen, bei ihm zu unterschreiben. Viele Autoren gehen auch zu ganz gewöhnlichen, kleinen Verlagen, mit Lektorat hin und benutzen sie als "Sprungbrett" zu den größeren Verlagen.
Wie immer ihr auch entscheidet: Wichtig ist halt nur, dass ihr keinem DKZVler unterliegt, denn der gilt nicht als Veröffentlichung. Dafür muss euch eure Story einfach zu schade sein.
In Foren wird viel geredet: 500 unterschiedliche Meinungen, - und die eigene selbst.
Seht euch Hexsaa an: Sie veröffentlichte erst bei AAVAA und kam dann zu Drachenmond. Ein Verlag, der seriös - und auch stolz auf Hexsaa als Autorin ist. Ganz sicher nicht zu Unrecht, denn der Verlag hat ihr Potential erkannt und ist bereit, in sie zu investieren und sie zu fördern.
Also geht euren Weg, solange ihr euch von den DKZlern fernhaltet und nicht auf sie reinfallt.
Welcher Autor zu welchem Verlag passt, entscheiden Story, Autor und Verlag zusammen. Denn eine Veröffentlichung heißt "Teamwork". Wenn es passt, passt es! Stimmt euch mit den Verlagen ab, - fragt nach, klärt alle offenen Fragen, die euch als Neuling auf dem Herzen liegen, - die ihr geklärt wissen wollt.
Solange es euch als Autoren nichts kostet, dürft ihr euch im Internet erkundigen, nach Erfahrungen hier fragen, - und dann lest ihr euch den angebotenen Vertrag in aller Ruhe durch, - vergleicht ihn mit dem Ver.di-Vertrag! Den könnt ihr downloaden. - Fragt wieder mal hier nach, denn wir stehen euch gerne zur Seite - und dann, dann wägt alles ab und verlasst euch auf euer Bauchgefühl. - Nur kosten darf es euch halt nix.
Was immer auch geredet wird: Ihr müsst euch beim Verlag eurer Wahl wohl fühlen, aufgehoben, eingebunden, denn eure Meinung zählt auch. Wenn das nun alles stimmt, - dann - und nur dann - unterschreibt. Wir können immer nur "Ratgeber" sein, aber welchen Weg ihr auch geht, ist allein eure Entscheidung!
Herzliche Grüße
Traumfänger
_________________ "Wirklich gut bist du nur, wenn du einmal mehr aufstehst, als du gefallen bist" (Pat Langdon)
#Palliative Begleitung - Abschied nehmen" Pat Langdon |
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zitronenkuchen Eselsohr
Beiträge: 310
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02.05.2014 15:41
von zitronenkuchen
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danke, traumfänger.
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Tjorven Erklärbär
T Alter: 44 Beiträge: 3 Wohnort: Graasten, DK
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T 03.05.2014 22:27
von Tjorven
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Ja, danke Traumfänger für Deinen guten Rat!
Ich denke auch, dass ich einfach noch abwarten werde. Ich hatte mich ja, ähnlich wie Zitronenkuchen, bei mehreren Verlagen gleichzeitig beworben, und das Warten auf Antwort fällt mir schwer. Aber ich werde mich wohl lieber etwas in Geduld üben, anstatt gleich das erstbeste Angebot anzunehmen aus reiner Angst, es könnte vielleicht später nichts mehr nachkommen.
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Pat Langdon Reißwolf
Alter: 59 Beiträge: 1052 Wohnort: Siegburg
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06.05.2014 00:14
von Pat Langdon
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Tjorven hat Folgendes geschrieben: | Ja, danke Traumfänger für Deinen guten Rat!
Ich denke auch, dass ich einfach noch abwarten werde. Ich hatte mich ja, ähnlich wie Zitronenkuchen, bei mehreren Verlagen gleichzeitig beworben, und das Warten auf Antwort fällt mir schwer. Aber ich werde mich wohl lieber etwas in Geduld üben, anstatt gleich das erstbeste Angebot anzunehmen aus reiner Angst, es könnte vielleicht später nichts mehr nachkommen. |
Natürlich zittert man wie Bolle, wenn man aufgeregten Herzens seine herzallerliebste Story an einen oder mehrere Verlage schickt. Um so schwerer fällt das Warten. Das kenne ich - und das dürft ihr mir wirklich glauben, aus ureigener Erfahrung und auch mir ist es schwer gefallen lange zu warten. Aber: Wenn eure Story wirklich gut ist, selbst wenn euch der Verlag schreibt "dieses oder jenes muss noch geändert werden", - wenn eure Story so richtig gut ist, dann wird es das geübte Auge des Lektors auch erkennen. Und mal ehrlich: Was sind dann 1-3 Monate Wartezeit? Wenn es dann soweit ist, ist es ein solch großes Glücksgefühl.... Schitt.. wat auf die Wartezeit, - denn es lohnt sich - beim richtigen Verlag eurer Wahl!
LG Traumfänger
_________________ "Wirklich gut bist du nur, wenn du einmal mehr aufstehst, als du gefallen bist" (Pat Langdon)
#Palliative Begleitung - Abschied nehmen" Pat Langdon |
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Kai Horstmann Erklärbär
K Alter: 61 Beiträge: 1 Wohnort: Berlin
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K 25.02.2016 15:02 Zum AAVAA Verlag von Kai Horstmann
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Mag ja sein, dass dem AAVAA-Verlag der Ruf anlastet: "Wer es nicht woanders schafft, bringt sein Buch hier raus", wie ich es in einer Antwort zu lesen bekam.
Das ist aber inhaltlich falsch. Ich glaube kaum, das jemand freiwillig einige tausen Euro für seine Buchveröffentlichung hinlegt. So ist das bei den Bezahlverlagen. Der R. G. Fischer Verlag hofft dabei wahrscheinlich auf die Verwechslung mit dem S. Fischer Verlag, der ebenfalls seinen Sitz in Frankfurt hat. Ob Freeling Verlag, (zensiert) und was da noch kommt, ist einfach nicht mein Ding. Bezahlen für meine Buchveröffentlichung ist allein unter meiner Anspruchsgrenze. So unter dem Motto: "Das kann ja jeder, das will ich nicht". Und viele, die beim Bezahlverlag ihr Buch veröffentlichten, hätten gerne im AAVAA-Verlag ihr Buch herausgebracht.
Zugleich muss ich zugeben, dass ich meine beiden Bücher "Die Tochter des Verlegers" und "Gandhi - Erinnerungen an einen Visionär" gerne in größeren Verlagen heruasgesbracht hätte. Und am Ende bin ich sehr froh, dass es mit dem AAVAA Verlag geklappt hat.
Die Gründe leigen auf der Hand:
Kein Zuschuss, die Kosten trägt der Verlag
Die Nutzungsrechte laufen nach 5 Jahren ab. Eine Klausel, wo sich viele Verlage gegen wehren.
Das Gandhi-Buch hat eine recht gute Qualität
Im Oktober kam das Gandhi-Buch heraus und hatte, wie versprochen, im Februar meine erste Autorenabrechnung.
Sicherlich hat man es bei großen Verlagen leichter, gehört zu werden. Aber auch da läuft die PR nicht von alleine. Nur kümmere ich mich eben selber um Lesungen und darum, dass mein Buch bekannt wird. Das ist mir aber lieber, als alle 3 Jahren mein Werk großen Verlagen anzubieten und immer wieder eine Absage mir einzufangen.
Und wenn man bei großen Namen ist, dazu kann man auch Peter Sodann zählen. Der hat seine Memoiren unter dem Titel "Keine halben Sachen" im AAVAA-Verlag heruasgebracht.
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