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Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1214 Wohnort: Immerheim
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07.04.2014 08:19 Wünsche der Buchhändler an die Verlage (steglitzmind.wordpress.com) von Berti_Baum
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Im Rahmen der Vorstellung verschiedener Buchhändler/innen auf ihrem Blog, fragt Gesine von Prittwitz auch, wie Verlage Buchhändler zufriedener stellen könnten.
Die Antworten aus dieser Perspektive finde ich interessant. Wie immer darf sich jeder selbst seine Meinung bilden.
http://steglitzmind.wordpress.com/2014/04/05/wunsch-dir-was-wie-verlage-buchhandler-zufriedener-stellen-konnen-i/
_________________ Der Junge, der Glück brachte (Jugendbuch/2013)
Das Mädchen, das Hoffnung brachte (Jugendbuch/ November 2014)
Tod und tiefer Fall (Thriller/18. Mai 2015)
Rache und roter Schnee (Thriller/Oktober 2015)
Blut und böser Mann (Thriller/März 2016)
Asche und alter Zorn (Thriller/August 2016)
Ein kleines Verbrechen (Thriller/Dezember 2016)
Blinde Krähen (Thriller/März 2017) |
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4952
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07.04.2014 08:31
von KeTam
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Danke, Berti,
ein wirklich sehr interessanter Artikel. Nur, ob diese Meinung gehört wird?
Ich bezweifle es leider ...
Lg, KeTam.
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MonkeyNut Gänsefüßchen
Beiträge: 43 Wohnort: Auf der Regenbogenbrücke
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07.04.2014 12:01
von MonkeyNut
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Der Artikel spiegelt, in meinen Augen, zum Teil sogar die Meinungen der Forumsmitglieder im Zuge der Verlagsgründung von Amazon wider.
Mal sehen welche Entwicklung der Buchmarkt mit den Jahren nehmen wird.
Im Artikel wird von einigen Buchhändlern immerhin eingeworfen, dass die Independent-Verlage auf dem Markt immer noch bestehen und Chancen haben sich zu etablieren.
LG Monkey
_________________ Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
-Albert Einstein |
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Gerling Exposéadler
G Alter: 58 Beiträge: 2383 Wohnort: Braunschweig
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G 07.04.2014 13:03
von Gerling
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Die befragten Buchhandlungen bemängeln also, das die großen Verlage mehr Wert auf Quantität, denn auf Qualität legen.
Das unterschreibe ich.
Auch die Trittbrettfahrer-Mentalität wird kritisiert - zu Recht.
Sie sagen (sinngemäß), dass es toll sei, dass es die kleineren, unabhängigen Verlage gibt, die für das eine oder andere Highlight gut seien.
Leider hat sich das bei den anderen Buchhändlern noch nicht rumgesprochen. Denn nach wie vor wird man schräg angesehen, wenn man als Autor, dessen Verlag keinen Außendienst hat, seine Bücher selbst anpreist. Wenn da bei den Buchhändlern ein (notwendiges) Umdenken stattfinden würde, dann hätten da alles etwas davon.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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08.04.2014 09:34
von Pütchen
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Gerling hat Folgendes geschrieben: | Sie sagen (sinngemäß), dass es toll sei, dass es die kleineren, unabhängigen Verlage gibt, die für das eine oder andere Highlight gut seien.
Leider hat sich das bei den anderen Buchhändlern noch nicht rumgesprochen. Denn nach wie vor wird man schräg angesehen, wenn man als Autor, dessen Verlag keinen Außendienst hat, seine Bücher selbst anpreist. Wenn da bei den Buchhändlern ein (notwendiges) Umdenken stattfinden würde, dann hätten da alles etwas davon. |
Ja, das fiel mir auch sofort auf. Es wäre schön, wenn hier ein Umdenkprozess stattfände
_________________ ****************************************************************
"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Nr. 5 Lachfaltensammler
Alter: 42 Beiträge: 1162 Wohnort: in meiner eigenen Welt
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08.04.2014 10:04
von Nr. 5
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Gerling hat Folgendes geschrieben: |
Denn nach wie vor wird man schräg angesehen, wenn man als Autor, dessen Verlag keinen Außendienst hat, seine Bücher selbst anpreist. Wenn da bei den Buchhändlern ein (notwendiges) Umdenken stattfinden würde, dann hätten da alles etwas davon. |
Das kann ich unterschreiben. Aber es sind ja noch nicht mal "nur" die Autoren, die ihre Bücher selbst vermarkten, sondern immer mehr die kleineren Verlage, die Boykottiert werden.
Als Buchhändlerin hält sich die Anzahl der Wünsche, die ich an Verlage und den Buchhandel habe, die Waage. Alle müssen etwas tun, wenn sich im Sortiment etwas spürbar verbessern soll.
Was nutzt es mir, wenn ich zwar X Exemplare auf Display habe, es sich aber nur um X:10 Titel handelt?
Frust
_________________ "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Oscar Wilde
"Gilt übrigens auch für Überarbeitungen." Die Fünf |
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Birgit G. Schneckenpost
B Alter: 49 Beiträge: 6 Wohnort: Costa Blanca
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B 09.04.2014 19:10
von Birgit G.
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Interessanter Artikel.
Mehr Qualität statt Masse, das wäre fein.
Mir fällt es oft schwer, ein Buch zu finden, das mir auch gefällt. Greife da in erster Linie auf von mir gern gelesene Autoren zurück, oder Mundpropaganda.
LG
Birgit
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