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Dein Gesicht


 
 
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Erman
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 486
Wohnort: Erde


Beitrag23.03.2014 23:19
Dein Gesicht
von Erman
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

.










Ich erinnere mich an Dein Gesicht,
obwohl Dir meine Augen nicht begegnet sind.

Ich schreite und blicke auf Gesichter der Frauen
auf der Suche nach Dir,
solange suche ich Dich, so lange,
dass ich Dich doch nicht finden werde.

Vielleicht bin ich an Dir vorbeigegangen,
an einem belebten Bahnsteig,
im Gedränge am Perron,
wohlweislich ließ ich Dich für immer vorbeigehen,
denn ich konnte bereits ohne Dich Leben,
aber nicht ohne diese Suche nach Dir.












.



_________________
Ein Lächeln zeigt die einzig ungerade Linie,
die viele Dinge gerade biegen kann. - Erman
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Traumtänzerin
Fähnchen Fieselschreib

Alter: 30
Beiträge: 1178



Beitrag25.03.2014 20:25

von Traumtänzerin
Antworten mit Zitat

Hallo Erman,

hach, wie schön - ein Gedicht über die ewige Suche zeitgetriebener Großstadtmenschen nach liebender Zweisamkeit, die ihr zur Oberflächlichkeit (in Beziehungen) neigender, bzw. geradezu verpflichtender Egozentrismus jedoch verhindert.
In jeder Strophe gab es ein oder zwei Zeilen, die ich nicht beim bloßen Überfliegen 'konsumieren' konnte - ich musste nachdenken (ein klein wenig, nicht so, dass es kompliziert wurde für meine Synapsen) und dass hat mir sehr gefallen. Warum musste ich nachdenken? Weil du in der Alltagssprache verankerte sprachliche Klischees aufbrichst. Etwa hier:
Zitat:
Ich erinnere mich an Dein Gesicht,
obwohl Dir meine Augen nicht begegnet sind.


Eigentlich könnte ich das gesamte Gedicht zitieren, ist es doch ein Liebesgedicht, das sich zugleich von (ehrlicher) Liebe lossagt.

Hat mir sehr gefallen.

LG,
Traumtänzerin

PS: Jetzt habe ich doch einen 'negativen' Kritikpunkt gefunden. Den Titel. Ich finde, er wird deiner Aussage nicht gerecht.


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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner.
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Rosanna
Richter und Henker

Alter: 30
Beiträge: 1055

Pokapro V & Lezepo III Silberne Harfe


Beitrag25.03.2014 22:07

von Rosanna
Antworten mit Zitat

Moin,

Mir gefällts auch - auch wenn ich in der Ablehnung der Liebe weniger Egozentrik als das Genießen des Augenblicks, die Vergötterung aus der Ferne lesen würde - fast schon metamäßig, das Ganze, weil das Wesen von Liebesgedichten meist das Einfangen von Augenblicken und die Preisung eines Idealbildes ist.

Zitat:
Ich erinnere mich an Dein Gesicht,
obwohl Dir meine Augen nicht begegnet sind. (Mag ich vor allem, weil das allein schon sprachlich deutlich macht, dass das "Dir" die Person meint, das Innerste der Person, denn das Äußere hat das LI mit seinen Augen ja zumindest gestreift


Die zweite Strophe fällt für mich etwas ab -

Zitat:
Ich schreite und blicke auf Gesichter der Frauen (für mich sprachlich etwas ungenau - Gesichter der Frauen bedeutet für mich, dass von konkreten Frauen die Rede ist, was aber nicht der Fall ist - es geht ja gerade darum, dass der Blick des LI auf zahllose unbedeutende Frauen trifft (oder ist das gar gewollt und du willst damit ausdrücken, dass eigentlich jede Frau, der das LI begegnet, in Frage käme, wenn er den wirklich wollte? WEnn, kommt das leider etwas ungelenk daher)
auf der Suche nach Dir, (für mich ein schon fast überflüssiger Vers)
solange suche ich Dich, so lange,
dass ich Dich doch nicht finden werde.
(das ist wieder gut)

Zitat:
Vielleicht bin ich an Dir vorbeigegangen,
anauf einem belebten Bahnsteig,
im Gedränge am Perron,
wohlweislich ließ ich Dich für immer vorbeigehen,
denn ich konnte bereits ohne Dich Lleben,
aber nicht ohne diese Suche nach Dir.


Habe ich gerne gelesen smile.

VG


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Aranka
Geschlecht:weiblichBücherwurm
A


Beiträge: 3106
Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
Lezepo 2017 Pokapro und Lezepo 2014



A
Beitrag29.03.2014 13:33

von Aranka
Antworten mit Zitat

Hallo Erman,

ich beginne einmal mit einem wenig qualifizierten „Bauchsatz“: Was ich hier lese gefällt mir.

Warum? Hier wird mir eine Geschichte erzählt, eine äußere und eine innere. Sie wird erzählt in einfachen, besser: schlichten Worten, die ein nobles Gefäß sind für den zerbrechlichen Inhalt.

Ich lese auf der Inhaltsebene: Ein LI bemerkt, dass es überall (in jeder Frau) das Gesicht der Geliebten sucht, bemerkt gleichzeitig, dass es längst einen Punkt erreicht hat, wo die Suche allein schon seine „Sehnsucht/sein Leben“ füllt. Es geht nicht mehr um das Finden.
Für mich bleibt hier offen, ob es diese Geliebte einmal real gab und es dieses Gesicht wirklich gegeben hat, oder ob es einfach um das Innenbild dessen, was für das LI „das Gesicht der Liebe“ ist, geht. Die Doppelbödigkeit ist für mich ein interessantes Spiel und wird besonders durch die sprachliche Setzung der zweiten Zeile von Beginn an eröffnet:

Zitat:
Ich erinnere mich an Dein Gesicht,
obwohl Dir meine Augen nicht begegnet sind.



Da du  dein Gedicht in die Werkstatt gestellt hast, schaue ich mal genauer hin. Ich sehe deine Absicht, hier durchaus eine prosanahe Sprache zu bedienen und einen fast erzählenden Ton anzuschlagen. Dennoch könnte ich mir ein paar Verkürzungen vorstellen, die das Doppelspiel Außen/Innen auch sprachlich noch mehr unterstützen.

Auch könnte ich mir vorstellen, nicht alle Zwischen Gedanken auszupacken, sondern sie hinter den Zeilen durchschimmern zu lassen, als das Geheimnis dieser Zeilen. Bei diesem fragilen Inhalt stören mich so Worte wie „wohlweislich“ oder dieses so eindeutig ausgesprochene Ende.  

Ich bleibe ganz nah an deinen Worten, auch an deinem Aufbau, versuche nur mit ein paar Veränderungen dem Text sein Geheimnis zu lassen.

Ich sage das jetzt einfach zu Beginn einmal: das ist nur meine Meinung und mein Sprachempfinden und soll dir nur meine Gewichtung und Leseweise zeigen. Markiere erst mal in deinem Text, die Stellen, die mich bedenklich stimmen.

Zitat:
Ich erinnere mich an Dein Gesicht,
obwohl Dir meine Augen nicht begegnet sind.

Ich schreite und blicke auf Gesichter der Frauen
auf der Suche nach Dir,
solange suche ich Dich, so lange,
dass ich Dich doch nicht finden werde.


Der erneute Beginn mit ich stört mich und auch optisch die lange Zeile.
Ich erkenne, dass du hier die „lange“ Suche, das ständige Tun und das „weite Ausschreiten“ signalisieren willst. Vielleicht braucht man da eine Zeile mehr für.
Gut finde ich hier die Satzkonstruktion mit „dass“, die sprachlogisch viel Reibung erzeugt, aber inhaltlich ein weites Gedankenfeld öffnet.

Zitat:
Vielleicht bin ich an Dir vorbeigegangen,
an einem belebten Bahnsteig,
im Gedränge am Perron,
wohlweislich ließ ich Dich für immer vorbeigehen,
denn ich konnte bereits ohne Dich Leben,
aber nicht ohne diese Suche nach Dir.



„wohlweislich“ und „bereits“ sind für mich immer Worte, die ich sehr vorsichtig setze in einem Gedicht. Sie schreiben einen Gedanke fest, haben so viel Wertendes, nehmen dem Gedanken meist die Atemluft und dem Leser die eigenen Möglichkeit. Wenn mir der Text schon sagt es war „wohlweislich“, ja dann ist ja alles klar, wem soll ich da noch nachspüren? Stünde da nur: „ich ließ die vorbeiziehen“, ja dann spüre ich da auch diese leise Absicht, dieses bewusste Tun hinter, aber die Beweggründe bleiben erst mal im Dunkeln.

Die letzen beiden Zeilen packen für mich nun alle geheimnisse des Textes auf den Tisch und rauben mir gleichzeitig ein paar Gedanken. „Die Suche nach DIR“. Hier wird es in eine Ebene gepresst. „Dein Gesicht“ so schön in den ersten zwei Zeilen eingeführt als eine „Quasi-Metapher“ für die Liebe selbst, wird hier plötzlich dann doch die eine „verlorene Person“. Ich bliebe hier bei „dein Gesicht“, eins das die Augen des LI nie gesehen hat.

Hier nun meine Leseweise:

Ich erinnere Dein Gesicht,
obwohl Dir meine Augen nicht begegnet sind.

Auf der Suche nach Dir,
ging ich durch Straßen, schritt über Plätze
blicke auf die Gesichter der Frauen.

Solange suche ich Dich, so lange,
dass ich Dich doch nicht finden werde.

Vielleicht bin ich an Dir vorbeigegangen,
an einem belebten Bahnsteig,
im Gedränge am Perron.

Vielleicht ließ ich Dich für immer vorbeiziehen,
denn ich lebe mit der Suche
nach Deinem Gesicht.


Erman, bin gerne in deinen Zeilen spazieren gegangen. Vielleicht kannst du mit meinem Leseeindruck etwas Anfängen.

Dir ein gutes Wochenende. Aranka


_________________
"Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)

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Erman
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 486
Wohnort: Erde


Beitrag31.03.2014 23:41

von Erman
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@Liebe Traumtänzerin,

vielen dank fürs Lesen und Kommentieren und dass Dir mein Gedicht gefallen hat.

Zitat: ''ein Gedicht über die ewige Suche zeitgetriebener Großstadtmenschen nach liebender Zweisamkeit.'' Dieser Satz könnte für das ganze Gedicht stehen.

LG Erman








@Liebe Rosanna,

vielen dank fürs Lesen und Kommentieren.

Zitat: ''Gesichter der Frauen bedeutet für mich, dass von konkreten Frauen die Rede ist, was aber nicht der Fall ist - es geht ja gerade darum, dass der Blick des LI auf zahllose unbedeutende Frauen trifft ''
Ja, der Blick des LI trifft auf zahllose ''unbedeutende'' Frauen, wobei der ''Blick'' eher ein suchender und nicht ein Fragender ist. Das LI ist nicht auf der suche nach einer bestimmten Person.

Zitat: ''(oder ist das gar gewollt und du willst damit ausdrücken, dass eigentlich jede Frau, der das LI begegnet, in Frage käme, wenn er den wirklich wollte? WEnn, kommt das leider etwas ungelenk daher) ''

Das LI will vorerst gar nichts, das wird er erst dann wissen (was er will) wenn es soweit kommt - denn er weiss wie schmerzvoll es ist von Eigenem verlangen, sehnen, sich verzehren erfasst zu sein.

Freut mich, dass Dir mein Gedicht gefällt.

LG Erman







@Liebe Aranka,

vielen dank fürs Lesen und Beschäftigen mit meinem Gedicht.

Zitat: ''Hier wird mir eine Geschichte erzählt, eine äußere und eine innere. Sie wird erzählt in einfachen, besser: schlichten Worten, die ein nobles Gefäß sind für den zerbrechlichen Inhalt.''

Mir gefällt diese Beschreibung sehr '' Worten, die ein nobles Gefäß sind für den zerbrechlichen Inhalt''

Zitat: ''Für mich bleibt hier offen, ob es diese Geliebte einmal real gab und es dieses Gesicht wirklich gegeben hat, oder ob es einfach um das Innenbild dessen, was für das LI „das Gesicht der Liebe“ ist, geht.''
Es ist das Gesicht der Liebe. Das LI ist drausen diesem Gesicht nie begegnet.

Wohlweislich. Damit wollte ich ''bewusst/absichtlich schweigend'' oder ''willentlich'' Ausdrücken.
Nichts von all dem war mir ''gut'' genug. Irgendwann entschied ich mich für das ''Wohlweislich'' obwohl ich damit auch nicht glücklich war.
Bereits. Da hätte ich vielleicht  ''Längst'' oder ''auch'' schreiben sollen.

Zu deiner Leseweise:

Ich erinnere Dein Gesicht, ….........................................Der Satz würde Aussagen:Ich erinnere - die Liebe/ ich erinnere dich/euch etc.
obwohl Dir meine Augen nicht begegnet sind.

Auf der Suche nach Dir,
ging ich durch Straßen, schritt über Plätze
…........................In dieser Strophe wendet sich das LI zuerst direkt an jemanden bestimmten und erzählt gleich am Anfang der Strophe aus der Vergangenheit.
Es ist so, als wäre das LI schon in der zweiten Strophe am Ende seiner Suche angelangt.

In meiner Version:

Ich schreite und blicke auf Gesichter der Frauen ….............Hier wendet sich das LI (Gegenwart) zuerst an sich selbst - es ist wie in einem Monolog.
auf der Suche nach Dir, …...................................................Hier muss man sich diese Aussage so vorstellen: Das LI ''Sieht'' in seinem Inneren das Gesicht (Dir), zu dem er spricht, während er weiter sucht.

blicke auf die Gesichter der Frauen........................................Ich denke es sollte hier heißen 'blickte'' (Vergangenheit), ansonsten wäre ''blicke'' die Gegenwart und ein abrupter Perspektivenwechsel.
Ich vermute du hast dich hier vertippt.

Solange suche ich Dich, so lange,
dass ich Dich doch nicht finden werde.

Vielleicht bin ich an Dir vorbeigegangen,
an einem belebten Bahnsteig,
im Gedränge am Perron.


Vielleicht ließ ich Dich für immer vorbeiziehen,
….............Hier empfinde ich das ''Vielleicht'' Zuviel – es ist ein zu Nachdrückliches Zweites ''Vielleicht''.
denn ich lebe mit der Suche …............................................Aus dieser Zeile geht hervor, dass das LI mit der Suche weiter macht.
nach Deinem Gesicht.

In meiner Version:

wohlweislich/bewusst ließ ich Dich für immer vorbeigehen......... Das LI hört mit der suche auf, als er denkt, dass er sie gefunden hat.
denn ich konnte bereits ohne Dich Leben, …................................Das LI lebte die ganze Zeit ohne fremde Liebe. Er sprach nur zu seiner Liebe und suchte sie gleichzeitig bei einer Frau.
aber nicht ohne diese Suche nach Dir. ….......................................Das LI konnte ohne diese Suche nicht ''leben'' , jetzt, wo er sie doch fand, aber für immer bewusst (auf sonderbarerweise)
vorbeigehen lies, fühlt er sich zum ersten mal ... (das Nachgrübeln überlasse ich dem Leser) smile

Liebe Aranka, du hast damit recht '' vielleicht braucht man da eine Zeile mehr für.'' Es fehlt eine Zeile oder eine Strophe (zwischen Strophe 2 und 3) in meiner Version, um den Kreis - von der Suche am Anfang bis zum ''Finden'' zu vervollständigen. Mal sehen, wie ich das hinkriege.
Jedenfalls hat mich deine Leseweise jetzt (doch noch) mehr zum Nachgrübeln angeregt, als ich es zu erst wahrnahm.


LG
Erman


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