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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 03/2014
Durch den Nebel [Prosa]

 
 
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Jack Burns
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1443



Beitrag05.04.2014 00:30

von Jack Burns
Antworten mit Zitat

Naja. Die Wacht als THEMA sehe ich hier nicht. Das Bild diente als Vorlage für das Setting. Das geht leider auf Kosten der Kreativität. War auch nicht leicht zu lösen.

Zum Text.
Das ist geschrieben, wie ein Bericht. Da kommen bei mir keine Spannung oder andere Gefühle auf. Für einen Bericht enthält es aber wiederum zu wenige Informationen. Ich weiß ja gar nichts über die Hintergründe.

Zitat:
Auf einem Anstieg umgab uns plötzlich Nebel grau-grün und verschlechterte die Sicht mehr und mehr.

Das könnte wegbleiben. Logisch, dass Nebel die Sicht verschlechtert.

Zitat:
aber irgendetwas trieb uns unweigerlich voran
Passt nicht so gut. Eher: unaufhaltsam, unwiderstehlich o.ä.

Zitat:
Aber wir kamen nur müßig voran.
Das passt gar nicht. "mühsam"?

Im Vergleich mit anderen Texten hier, kann ich leider nicht viele Federn geben.  Sad


_________________
Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows.
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Rainer Zufall
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 70
Beiträge: 801

Pokapro und Lezepo 2014


Beitrag05.04.2014 16:48

von Rainer Zufall
Antworten mit Zitat

Hallo, Unbekannte/r,
ist recht nah an der Bildvorgabe.
Das Thema selbst ist erst am Ende eingebaut in den kleinen Text über eine geheimnisvolle Wanderung. Aber das ist mir ein  bisschen zu wenig und zu vordergündig. Mein Vorschlag wäre, die beiden lauernden Berge, die ja offensichtlich einen bösen Einfluss haben, mehr in den Vordergrund zu stellen.
Ich finde es bleibt auch zu unklar, warum die denn diese Veronika so weit zurücklassen. So geht man doch nicht mit einer Freudnin um. Es sei denn, die babbelt einem das Ohr blutig. Also da fänd ich ein bisschen mehr an Begründung im Text gut. Später, wirst du sicherlich argumentieren, werden sie von den Felsen ausgetrickst. Aber vorher benehmen die sich auch schon sehr unfreundschaftliuch und das muss man halt erklären.

Aufpassen solltest du auf manche Formulierungen. Ich mach mal ein paar Beispiele.

Zitat:
Auf einem Anstieg umgab uns plötzlich Nebel grau-grün und verschlechterte die Sicht mehr und mehr.

Hmmm, graugrüner Nebel. Und da regieren die nicht komisch?

Zitat:
Bald mahnte einer von uns doch auf Veronika zu warten, aber irgendetwas trieb uns unweigerlich voran und ließ unsere Sorge um die Nachzüglerin im Nebel versickern.

Also man muss schon aufpassen, ob Sprachbilder passen und dass
Sorgen im Nebel versickern, das passt nicht. Das kann dann auch mal schnell dazu führen, dass was überbordend erscheint oder sogar unfreiwillig komisch. Und das will man ja schließlich nicht.
Solche Wörter wie unweigerlich würd ich streichen, es ist ein Füllwort. Das hast du viorher durch trieb uns voran viel besser ausgedrückt.

Zitat:
Aber wir kamen nur müßig voran.

Du meinst doch, die Menschen kamen nur langsam voran. Müßig bedeutet, man ist ruhig und unaufgeregt. Es ist ein eher positives Wort. Gechillt halt, so in die Richtung. Und das passt hier nicht, die werden ja regelrecht gezogen. Vielleicht meinst du: nur mäßig voran?

Tschüs, viele Grüße Zufall
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Pony
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 68
Beiträge: 269
Wohnort: NRW


Beitrag06.04.2014 03:40

von Pony
Antworten mit Zitat

Hi,

eine Geschichte ohne Pointe, wie sie sein sollte. Aber leider auch ohne Erklärung, was mit Veronika passiert sein könnte. Das Thema Wacht ist kaum ersichtlich, wird nur am Rand angedeutet. Die Geschichte verliert sich in Andeutungen. Am Ende weiß ich nicht, wovor die Leute Angst haben, warum Veronika zurückbleibt, was mit ihr geschah und was die Berggipfel damit zu tun haben.

Im Einzelne
Zitat:
Wir hatten bereits (Füllwort) einen ziemlich beschwerlichen Weg hinter uns. Veronika ausgenommen ...
Das würde ich hier noch nicht erwähnen. Außerdem stört es den Lesefluss, da sie gerade noch beim Aufstieg sind und der Leser den Faden verliert, weil er sich jetzt fragen muss, warum Veronika nicht dicht hinter den anderen ist. Umgestellt würde sich der Satz auch logischer anhören, da dann die Leser den Bezug zum Satz davor nicht so eng herstellen. Dann liest es sich auch nicht so, als hätte Veronika keinen beschwerlichen Weg gehabt.

Zitat:
Wir wollten unbedingt (Füllwort) vor der Abenddämmerung am Ziel sein.


Zitat:
Auf einem Anstieg umgab uns plötzlich Nebel grau-grün und verschlechterte die Sicht mehr und mehr.
Nicht nur erzählen, dass die Sicht schlechter wird, zeigen!

Zitat:
Bald mahnte einer von uns doch (Füllwort) auf Veronika zu warten, aber irgendetwas trieb uns unweigerlich voran
Sehr vage. Wird auch nicht erklärt, woher das Gefühl kam, dass sie antrieb.   

Zitat:
Als wir vorsichtig eine Hängebrücke betraten,
Warum vorsichtig? Wovor fürchten sie sich? Sieht die Hängebrücke morsch aus? Warten Geister darauf? Gibt es eine Legende, die vor der Hängbrücke warnt?
Zitat:
Aber (Kannste streichen) wir kamen nur müßig (mühsam?) voran.

Zitat:
und versuchten unser Schritte zu beschleunigen.
Nicht versuchen, tun!

Zitat:
Der Nebel und die unheimliche Gegenwart der dunklen Kuppen flößten uns Angst ein.
Die Angst bleibt auch hier unbegründet, und deshalb nicht nachvollziehbar. Vor Nebel und Bergsilhouetten muss sich niemand fürchten.

Zitat:
Nach einer Zeit, die uns wie eine Ewigkeit erschien, kamen wir auf der anderen Seite an
Sag es mit einem treffenderen Verb: erreichten wir, betraten wir den jenseitigen Boden.

Zitat:
Noch einmal riefen wir durch den sich nun (Füllwort) lichtenden Nebel.
Nur noch einmal rufen sie nach der Vermissten? Dann gehen sie weiter? Schöne Freunde sind das.

Zitat:
Aber nur das Echo hallte von den Bergen, die mit ihrer grausigen Existenz über das Tal wachten.
Warum ist ihre Existenz grausig? Welche Mythen und Legenden ranken sich um diese beiden Berggipfel?

Auch wenn nur ein flüchtiger Augenblick beschrieben werden sollte, dürfte schon ein bisschen mehr Salz an der Suppe sein. Sonst wirkt die Geschichte schnell fad. Die Szene soll geheimnisvoll und bedrohlich wirken, aber zu viele Andeutungen ohne konkreten Hintergrund wirken nach einer Weile eher langweilig. Auch wird vieles einfach nur behauptet, ohne dass der Leser es mit seinen Sinnen erfassen kann. Ich möchte die Angst fühlen, den Nebel spüren, sehen, wie er sich lichtet usw.
Falls du die Geschichte überarbeitet, würde ich sie gerne lesen. Sie hat durchaus das Zeug spannend zu werden.

Viel Glück
Pony


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Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag06.04.2014 19:02
Re: Durch den Nebel [Prosa]
von anuphti
Antworten mit Zitat

Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:
Wir hatten bereits einen ziemlich beschwerlichen Weg hinter uns. Veronika ausgenommen, versuchten wir dicht hintereinander zu bleiben. Wir wollten unbedingt vor der Abenddämmerung am Ziel sein. Auf einem Anstieg umgab uns plötzlich Nebel grau-grün und verschlechterte die Sicht mehr und mehr. Bald mahnte einer von uns doch auf Veronika zu warten, aber irgendetwas trieb uns unweigerlich voran und ließ unsere Sorge um die Nachzüglerin im Nebel versickern.  Als wir vorsichtig eine Hängebrücke betraten, die sich weit über ein Tal spannte, schauten finster zwei Bergspitzen zu uns auf. Jemand rief nach Veronika, doch nur das Echo gab Antwort. Unterdessen fühlten wir uns wie durch einen geheimnisvollen Sog zur gegenüberliegenden Seite gezogen. Aber wir kamen nur müßig voran. Unsere ungleichmäßigen Schritte brachten die Brücke zum Wanken. Wir hielten uns an den Seilen fest, die sich neben uns spannten und versuchten unser Schritte zu beschleunigen. Der Nebel und die unheimliche Gegenwart der dunklen Kuppen flößten uns Angst ein. Nach einer Zeit, die uns wie eine Ewigkeit erschien, kamen wir auf der anderen Seite an. Noch einmal riefen wir durch den sich nun lichtenden Nebel. Aber nur das Echo hallte von den Bergen, die mit ihrer grausigen Existenz über das Tal wachten.


Diese Geschichte ist für mich der Prototyp eines "Beitrag nach Vorschrift".

Brücke, Personen, die drüber gehen, Nebel, zwei Bergspitzen unter der Brücke, die das Tal bewachen.

Hm. Irgendwie nichts eigenes, originelles, kein Wortwitz oder besondere sprachliche Höhepunkte.

Für mich deshalb nur unteres Drittel.

LG
Nuff


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Vogel
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436

Goldene Neonzeit


Beitrag07.04.2014 22:04

von Vogel
Antworten mit Zitat

Ich habe eine Weile überlegen müssen, was mich an dem Text stört. Trotz guter Formulierungen und einer eigentlich spannenden Handlung klingt er so steif, so gestelzt und distanziert. Ich dachte dauernd an einen Reisebericht aus dem vorletzten Jahrhundert. Jetzt ist es mir eingefallen: die Wir-Form. Durch die klingt das so seltsam.

_________________
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Nordlicht
Geschlecht:weiblichWaldschrätin


Beiträge: 3755



Beitrag08.04.2014 01:59

von Nordlicht
Antworten mit Zitat

Das Thema hast du mit deinem Text ganz gut erfasst, finde ich  Du schreibst sehr beschreibend, was die Szene wie einen Aufsatz und eher leblos wirken lässt. Man bleibt als Leser außen vor. Ich denke, der Text würde gewinnen, wenn du weniger Adjektive, unterschiedlichere Satzkonstruktionen und mehr „show“, nicht so extrem viel „tell“ verwenden würdest.

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If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood
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UtherPendragon
Eselsohr
U


Beiträge: 402



U
Beitrag08.04.2014 15:16

von UtherPendragon
Antworten mit Zitat

Hallo!

Für meinen Geschmack sind das leider zu viele Ungereimtheiten und Ungenauigkeiten, wodurch der Text zu keinem Ziel kommt. Wer ist Veronika? Was machen Berggipfel UNTER einer Hängebrücke?

Ein Plus macht die schaurige Atmosphäre.

MfG
Uther Pendragon


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Lupo
Geschlecht:männlichEselsohr


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Wohnort: Pegnesien


Beitrag08.04.2014 21:52
Genauso
von Lupo
Antworten mit Zitat

könnte der Text auf der Bildpostkarte geschrieben sein.
Die Vorgaben des Wettbewerbs sehe ich als erfüllt.
Nur an den Formulierungen halte ich einiges Nacharbeiten für wünschenswert.
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Nicki
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Ei 10


Beitrag09.04.2014 19:45

von Nicki
Antworten mit Zitat

Aus Zeitgründen schreibe ich nur kurze Bemerkungen unter jeden Text, sofern mir dazu etwas einfällt. Später bei Nachfrage natürlich gerne ausführlicher. In meine Bewertungen sind die Vorgaben, sowie Sprache und Stil mit eingeflossen. Nicht zu vergessen der persönliche Geschmack, denn jede Bewertung kann immer nur subjektiv sein.

Alle Vorgaben sind erfüllt, trotzdem reißt der Text mich nicht vom Hocker. Er plätschert halt so vor sich hin, einige Rechtschreibfehler habe ich entdeckt, insgesamt nicht mehr als 3 Federn.


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MfG
Nicki

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firstoffertio
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Beitrag10.04.2014 23:41

von firstoffertio
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Hier passiert mir zu wenig.
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Zauberstift
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Beiträge: 389



Beitrag11.04.2014 13:40

von Zauberstift
Antworten mit Zitat

Du hast das Bild perfekt beschrieben. Das Ende finde ich ein wenig fad, du hast gut aufgepasst, keinte Pointe zu setzen. Very Happy
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sleepless_lives
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Beitrag11.04.2014 16:52

von sleepless_lives
Antworten mit Zitat

Das Thema "Wacht" wurde nicht umgesetzt. Die Erwähnung in einem Satz etabliert kein Thema.
1 Feder.


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Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

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DoroThea
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Alter: 57
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Wohnort: Dresden


Beitrag13.04.2014 17:10

von DoroThea
Antworten mit Zitat

Hallo. Zunächst möchte ich Euch allen danken, die sich mit meinem Text auseinandergesetzt haben, auch für die Tipps und Anregungen, die zur Verbesserung dienen könnten!
Nun noch ein paar Anmerkungen meinerseits.
In der Tat wirkt der Text etwas unnahbar, distanziert, was ich jedoch so bebsichtigt habe und deswegen auch die "Wir"-Form gewählt habe. Eine Postkarten-Prosa ist für mich auch tatsächlich ein Text, der auf eine Postkarte passen könnte (und kein prosaischer Schinken oder Dialog-Text). Aber ok, das ist meine Auffassung.
-->könnte der Text auf der Bildpostkarte geschrieben sein. @Lupo
Auch aus diesem Grund habe ich die eher beschreibende Art gewählt, die natürlich (jetzt mit dem Abstand) ein wenig nach Schulaufsatz klingt.
Was ebenfalls beabsichtigt war und erkannt wurde:
Ich dachte dauernd an einen Reisebericht aus dem vorletzten Jahrhundert. @Vogel
-->eine Geschichte ohne Pointe, wie sie sein sollte. Aber leider auch ohne Erklärung, was mit Veronika passiert sein könnte.   @ Pony : genau, ich hatte vorher eine andere Geschichte im Kopf, habe aber aus Gründen der Reduktion die Frage, was mit Veronika passiert war, gestrichen. Das sollte der Phantasie des Lesers überlassen werden (oder einer erklärenden FortsetzungI). Und Pointe war nicht erlaubt.
"Müßig" war wirklich das falsche Wort! Danke! Es muss natürlich "mühsam" heißen!
Füllwörter sind ein grundsätzliches Problem, an dem ich mich ständig neu abmühe sie nicht zu gebrauchen Rolling Eyes  Also danke für die Hinweise darauf!!

Was ich nicht verstehe:
einige Rechtschreibfehler habe ich entdeckt, @Nicki : wo sind die??
Besonderen Dank an:Pony, Rainer Zufall, Jack Burns


_________________
DoroThea
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