Rembrandts Allegorien [Prosa]

[Zauberstift]

...

[Herbert Blaser]

Lustig geschrieben. Mir fehlt der Bezug zur gestellten Aufgabe. 3 Federn

[Pony]

Hi,

Leider kann ich hier kaum etwas von den Vorgaben erkennen. Eventuell die zwei vermummten Gestalten des Fotos. Das könnten die beiden Bildbetrachter sein, aber auch der Leutnant und die Frau auf dem Gemälde. So richtig klar ist mir das nicht.
Der Text hat keine Pointe. Das war's aber auch schon mit den Vorgaben. Das Thema Wacht finde ich nicht und für einen flüchtigen Augenblick verweilen die Betrachter zu lange vor dem Bild. Es entstehen zwischen den einzelnen Dialogsequenzen längere Pausen, vermittelt durch die drei Sternchen.

Die Formatierung (nach jedem Satz ein Zeilenumbruch) zieht den Text unnötig auseinander.
Es wird mir Auslassungspünktchen gearbeitet, die leider nicht richtig eingesetzt werden.
Regeln dafür:
Ist das Wort zu Ende, aber der Satz nicht, kommt hinter das Wort ein Leerzeichen, dann die Pünktchen, als Wortersatz.
Wird ein Wort nicht vollständig ausgeschrieben, hängen die Pünktchen ohne Leerzeichen direkt an dem Wort, als Buchstabenersatz.
Bei einer Gedankenpause oder einem Stocken im Redefluss werden die Pünktchen zwischen zwei Wörtern, jeweils durch ein Leerzeichen von den Wörtern getrennt

Der Dialog an sich ist locker und humorvoll geschrieben. Er gefällt mir, erinnert mich an Sketche von Loriot.

Schade, dass die Vorgaben so schwach umgesetzt sind. Ich hätte dem Text gerne mehr Federn gegeben.

Viel Glück
Pony

[anuphti]

Tja.

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glauben wir befänden uns im PoKaPro mit dem Verhüllungsthema.


Das Thema Wacht mit dem berühmten Bild "Die Nachtwache" zu bearbeiten ist zwar naheliegend, hat aber mit dem Bildmotiv nichts zu tun.

Sprachlich mag ich solche Minidialoge und genau bei diesem Text ärgere ich mich über die Vorgabe, dass ich als User entscheiden soll, ob ich den Text abstrafe, wegen Nichterfüllung der Vorgabe.

Sprachlich ist der Text für mich grundsolide, Idee finde ich klasse und Wortwitz ist auch dabei.

Ziehe ich halt eine Feder ab für das fehlende Bildmotiv.
Macht alles zusammen 6 Federn.

LG
Nuff

[Lupo]

dass die Einsendefrist einen Aprilscherz ausgeschlossen hat.
Als ein solcher wäre der Text ganz gut gelungen.
Auf das tote Huhn bin ich erst durch diesen Hinweis (und auch nur in 160facher Vergrößerung) gekommen. Danke für den Tipp! Ich wäre sonst am Schneckenburger Denkmal hängen geblieben.

[Ithanea]

Find' ich gut!
 
Ein locker geschriebener, schöner Dialog.
Ob die zwei grad die richtige Kombi sind, gemeinsam ins Museum zu gehen? ^^
Das Bildmotiv kann ich nicht erkennen.
(Und auch nicht, was beim Huhn am ausgeprägtesten ist )


Ich federe erst am Schluss und bewerte nach Themenumsetzung (Eingehalten und Kreativität), Inhalt und Sprache/Stil.

[Vogel]

Boah, schon wieder so ein Rätseltext. Warum muss es gegen Ende noch so schwer werden? In Nachtwache steckt Wacht, ok. Aber wo ist das Foto? Irgendwie lustig ist das ganze ja. Vielleicht muss ich was von Alten Meistern verstehen, um den Zusammenhang zu finden. Vielleicht habe ich jetzt auch einfach zu viele Texte gelesen, um noch irgendwas zu raffen.

[Nicki]

Aus Zeitgründen schreibe ich nur kurze Bemerkungen unter jeden Text, sofern mir dazu etwas einfällt. Später bei Nachfrage natürlich gerne ausführlicher. In meine Bewertungen sind die Vorgaben, sowie Sprache und Stil mit eingeflossen. Nicht zu vergessen der persönliche Geschmack, denn jede Bewertung kann immer nur subjektiv sein.

mal wieder etwas anderes, abwechslungsreich geschrieben, gute Idee gut umgesetzt. Nur das mit dem Hühnchen da muss ich wohl noch mal nachfragen.

[DoroThea]

Obwohl mich eigentlich erst störte, dass der ganze Text ein einziger Dialog ist, gefällt er mir, hat den nötigen Witz und Bezug.

[Nordlicht]

Hm, dein Text geht so völlig an mir vorbei. Mir ist das zu spärlich, diese Dialogfetzen.

[Piezke]

Eine Betrachtung von Rembrandts berühmter Nachtwache. Damit ist zwar das Thema clever eingebunden, nur wurde das Foto offenbar ignoriert. Ich kann kein Element daraus direkt erkennen und kann mir auch nichts herleiten. Schade.

Zwei Betrachter stehen vor Rembrandts Gemälde "Die Nachtwache". Der eine hat keine Ahnung von Kunst, der andere schon eher. Zusammen entschlüsseln sie die Bildkomposition.
Gute Idee und sie als Dialog zu realisieren, war genau richtig. Ich frage mich nur: worauf will der Text hinaus? Er füttert mich prosaisch mit Informationen, die der Wikipedia-Artikel zum Bild auch bereithält. Steckt noch mehr dahinter? Ist es eine Anforderung, ganz genau hinzuschauen, weil, man könnte ja was übersehen?

Sprachlich trifft das den richtigen Ton. Die beiden Figuren sind kontrastreich und nicht zu abgehoben. Wirklich gestört haben mich aber die Leerzeilen.

Ich mag die Idee, ich mag die sprachliche Umsetzung, aber zurück bleiben bei mir nur Fragen und das dumpfe Gefühl, dass die zweitwichtigste Vorgabe vergessen wurde.

[Zauberstift]

[sleepless_lives]

Hier kann ich nur sagen, ich glaube, es soll lustig sein, aber ich fand es nur bemüht. Leider. Die Nachtwache als Thema zu nehmen, ist nämlich eine ausgezeichnete Idee.
3 Federn.

[Lapidar]

WAS ist nun das größte am HUHN?  willwissenfussaufstampf!!!

[Zauberstift]

Steht im letzten Satz!!!!!!!!!

[Lapidar]

ich finde dass da irgendwie was nicht stimmt, ich bin mir - fast - sicher, dass es nicht die Füße sind, die da allegorisch angesprochen werden sollen..... grummel..