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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 03/2014
App Schiet – Oder auch nicht [Prosa]

 
 
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Soraja
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 227

DSFx


Beitrag02.04.2014 15:01

von Soraja
Antworten mit Zitat

Irgendwie schön aber schwer zu verstehen.

_________________
Soraja wünscht Dir einen wundervollen Tag!
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Belzustra
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 37
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag02.04.2014 16:34

von Belzustra
Antworten mit Zitat

Hallo.

Hmm. Deine Formulierungen finde ich seltsam. Seltsam unpassend an manchen Stellen. "Schiet", "glitscht", "klackert", "Dummphone", "totklicken".
Dein Text gefällt mir leider nicht. Er wirkt irgendwie zu sehr bemüht anders zu sein, was meiner Meinung nach, nach hinten losgegangen ist.

2 Federn

LG


_________________
Vivre est une chanson dont mourir est le refrain. Victor Hugo
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Zauberstift
Geschlecht:weiblichHonigkuchenpferd

Alter: 44
Beiträge: 389



Beitrag04.04.2014 14:13

von Zauberstift
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Auf der einen Seite erscheint mir deine Postkarte poetisch, leise. Auf der anderen Seite wird sie ansatzweise ins lächerliche gezogen: Burka, Dummphone.. App für Menschenleben. Na ja. Keine Pointe, Augenblick: ok, aber die Wacht? Ich kann sie nirgends finden. Du beschreibst Macht.
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Akiragirl
Geschlecht:weiblichDünnhäuterin

Alter: 33
Beiträge: 3632
Wohnort: Leipzig
Der goldene Spiegel - Prosa DSFo-Sponsor


Beitrag04.04.2014 21:42

von Akiragirl
Antworten mit Zitat

Liebe/r PoKaPro-Teilnehmer/in!

Wie beim letzten FFF beschränke ich mich auf eine stichpunktartige Bewertung. Ich habe jedoch jeden Text mindestens zweimal gelesen und mich um annähernd objektive Kriterien bemüht.

Zur Geschichte „App Schiet“:
+ die Geschichte ist schön geschrieben; Kopfkino läuft
+ Thema ist interessant und originell
- für mich ergibt das mit der App insgesamt nicht so sehr viel Sinn; denn wenn das eine Art Zukunftsvision sein soll, ist es doch widersprüchlich, dass Sterbehilfe per Hand ins Gefängnis führen würde, aber Sterbehilfe mittels App nicht?
- der „Witz“ von Titel und „So ein Schiet“ ist einfach unlustig und passt gar nicht zur Geschichte
- Themen wurden eher sehr, sehr indirekt verarbeitet

Bewertung: 5 Federn.

Liebe Grüße
Anne


_________________
"Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel)
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Herbert Blaser
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 58
Beiträge: 313
Wohnort: Basel


Beitrag05.04.2014 12:53

von Herbert Blaser
Antworten mit Zitat

Ich sehe kaum einen Zusammenhang mit der gestellten Aufgabe. 2 Federn

_________________
Wie haben wir den Mut in einer Welt zu leben, in der die Liebe durch eine Lüge provoziert wird, die aus dem Bedürfnis besteht, unsere Leiden von denen mildern zu lassen, die uns zum Leiden brachten?

Marcel Proust
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Pony
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 68
Beiträge: 269
Wohnort: NRW


Beitrag06.04.2014 02:08

von Pony
Antworten mit Zitat

Hi,

Zunächst mal: Der Titel ist klasse und treffend gewählt.

Bei der Geschichte fällt es mir schwer, die Einhaltung der Vorgaben zu beurteilen. Insgesamt spricht mich der Text an. Sterbehilfe per Smartphon. Eine Zukunftsvision? Etwas beängstigend.
Als Bildelemente finde ich lediglich die Bäume, und wenn ich sehr, sehr großzügig bin, die Brücke (Reise von A nach B).
Flüchtiger Augenblick? Es handelt sich eher um Stunden. Schreibst du ja selbst:
Zitat:
... es hat mir diese Stunden mit dir geschenkt

Keine Pointe? okay, kommt hin.

Das Thema Wacht kommt meiner Meinung nach aber zu kurz. Er/Sie hält ja keine Wache am Bett eines/r Sterbenden, sondern versucht das Leben zu beenden. Aus diesem Grund erstaunt mich der Satz:

Zitat:
Egal; es hat mir diese Stunden mit dir geschenkt.


Bis dahin las ich aus dem Text lediglich, dass der/die Prot. sich eher krampfhaft bemüht, das Smartphon dazu zu kriegen, das zu tun, was es soll. Geschenkte Stunden sehe ich als Genuss. Davon spüre ich aber im Text nichts.

Ein paar Füllwörter bräuchten nicht sein:

Zitat:
Ich versuche es doch, aber etwas ...
... als ob du diesmal zuhören oder dich ...
Natürlich könnte ich den Stecker ziehen, ...


Viel Glück
Pony


_________________
Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag06.04.2014 14:51
Re: App Schiet – Oder auch nicht [Prosa]
von anuphti
Antworten mit Zitat

Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:

Der Titel ist mit seinem doppelten Sinn "App Schiet" versus "Abschied" sehr kreativ.

Ich versuche es erneut, bevor Visite ist. Deine Knie in der Burka aus antiseptischer Bettwäsche deuten mahnend auf den Herzmonitor,
Das ist mir tatsächlich zu weit hergeholt. Aus zwei Gründen: erstens ist Krankenhausbettwäsche nicht schwarz und zweitens stehen bei einem Sterbenden die Knie nicht hoch, sondern er liegt flach im Bett. Insofern hinkt das von Dir beabsichtigte Bild gleich doppelt. Schade.

als ob ich den Marsch deines Pulsschlags sonst nicht sehen würde. Ich versuche es doch, aber etwas in dir will sich einfach nicht verabschieden. Möchtest du am Leben bleiben?
Zu spät, dich zu fragen und noch etwas zu ändern. Dämliches Smartphone. Meine Finger fliegen über den Bildschirm: Abschied einleiten? Ja. Bitte bestätigen. Ja.
Kritischer Fehler. Abbruch.  
Das ist für mich "Medical Science Fiction" at its best, hat aber leider nur sehr wenig mit dem Bildmotiv zu tun. Die Wacht am Sterbebett ist erkennbar. Aber die Brücke als "Pulsmonitor" geht mir doch etwas zu weit.
So ein Schiet.
Jou. Schiet. Norddeutsch ist auch mein Lieblingsdialekt.

Das Smartphone glitscht aus meinen verschwitzten Händen auf den Boden, klackert in der Stille aus piepsenden Monitoren und Atemzügen. „Ich kann das nicht“, flüstere ich; als ob du diesmal zuhören oder dich darum kümmern würdest. Der Himmel da draußen ist inzwischen perlgrau, die Bäume scharf umrissene Scherenschnitte.  Ich hebe das Smartphone auf, wohl eher ein Dummphone, was die Sterbehilfe angeht, und stecke es mir in die Tasche.

Dein Herzschlag zuckt, eine Linie, die vorgaukelt, dass die Reise von A nach B geht, dass sie endet. Stattdessen kreiselst du weiter unter uns Lebenden und findest den Ausgang nicht. Natürlich könnte ich den Stecker ziehen, die Alarmglocken und den heranrennenden Schwesterntrupp in Kauf nehmen, sowie daraufhin die Handschellen und Jahre im Knast. Bist du mir das wert?
Eine Amsel beginnt zu singen, und jetzt kann ich die einzelnen Blätter der Birke erkennen. Die Farben entfalten sich langsam mit dem Sonnenaufgang, Frühlingsgrün wie auf dem Herzmonitor. Frühling, fröhlich – mir schien immer, dass es einen Zusammenhang zwischen den beiden Wörtern gab. Bis jetzt. Gefällt mir!

Aber vielleicht brauchst du dieses Hinüberdämmern, das Gehenlassen. Vielleicht ist das Dummphone nicht dumm, sondern die App so programmiert, dass deine Gehirnwellen und Stimmungshormone ausgewertet werden, bevor es dich totklickt. Oder es funktioniert nur, wenn der Benutzer reinen Gewissens ist. Egal; es hat mir diese Stunden mit dir geschenkt.Gefällt mir!
Im Gang werden Stimmen laut, Schritte und das leise Klicken des Türgriffs gefolgt vom Luftzug, der die Nacht mit dem Tag vermischt.


Mit dem Titel hast Du mich schon neugierig gemacht. Und abgesehen von den etwas überzogenen Burka-Knien, fand ich Deine Geschichte auch interessant, spannend und stimmig.
So sehe ich Dich im oberen Mittelfeld 6 Federn.

LG
Nuff


_________________
Pronomen: sie/ihr

Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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Vogel
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436

Goldene Neonzeit


Beitrag07.04.2014 15:15

von Vogel
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Das macht mich etwas ratlos. Ich finde es gut geschrieben und die Ambivalenz des Protagonisten kommt großartig rüber. Wie stehe ich eigentlich zu der Sterbenden (weiß man dass es eine Frau ist? ich habe es mir so vorgestellt), wie stehe ich zur Sterbehilfe, das gute Wetter vs. das schlimme Schicksal, toll gemacht. Lyrisch geschrieben ist das sowieso.
Aber was soll das mit der Sterbehilfe-App? So leid es mir tut, aber mir kommt es vor, als wäre die da nur drin, damit das Wortspiel Abschied/App Schiet funktioniert. Eine tiefere Bedeutung und Sozialkritik da hinein zu interpretieren erscheint mir artifiziell.


_________________
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Merope
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 716
Wohnort: Am Ende des Tals
Der Goldene Käse


Beitrag08.04.2014 13:26

von Merope
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Thema: umgesetzt
Bild: einige Elemente metaphorisch umgesetzt
Text: Gute Idee mit der App - Umsetzung ist aber aus meiner Sicht sprachlich noch nicht ganz ausgereift.
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Nicki
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 68
Beiträge: 3613
Wohnort: Mönchengladbach
Ei 10


Beitrag09.04.2014 11:44

von Nicki
Antworten mit Zitat

Aus Zeitgründen schreibe ich nur kurze Bemerkungen unter jeden Text, sofern mir dazu etwas einfällt. Später bei Nachfrage natürlich gerne ausführlicher. In meine Bewertungen sind die Vorgaben, sowie Sprache und Stil mit eingeflossen. Nicht zu vergessen der persönliche Geschmack, denn jede Bewertung kann immer nur subjektiv sein.

Witziger, zweideutiger Titel, Vorgaben vorhanden, ebenfalls witzige Idee mit dem Smartphone.


_________________
MfG
Nicki

"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein


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*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
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Lupo
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 364
Wohnort: Pegnesien


Beitrag09.04.2014 12:50
EKG
von Lupo
Antworten mit Zitat

auf dem Smartmonitor, flüchtig, wie die Stromstöße des sterbenden Herzens. Dieser Ansatz sagt mir zu.
Beeindruckt bin ich von der Überlegung, wie auch Signalstöße, ausgelöst von inkompetenter Hand, über Leben oder Tod entscheiden können.
Wären da nicht die leidigen Klischees, hätte ich diesen Text an der Spitze notiert.
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Mardii
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Beiträge: 1774



Beitrag09.04.2014 16:33

von Mardii
Antworten mit Zitat

Hallo,

an dem Text gefällt mir das Mehr an Gedanken, die dahinter stehen. Manchmal sagt mir die Geschichte aber zu viel, wie am Schluss:

Zitat:
Vielleicht ist das Dummphone nicht dumm, sondern die App so programmiert, dass deine Gehirnwellen und Stimmungshormone ausgewertet werden, bevor es dich totklickt. Oder es funktioniert nur, wenn der Benutzer reinen Gewissens ist.


Die Vorstellung, wie jemand an seinem Smartphone spielend neben einem Sterbenden sitzt, ist stark genug. Weitere Einzelheiten gehen sehr in Richtung einer ausgearbeiteten SciFi-Geschichte.
Trotzdem gefällt mir der Text ausgesprochen gut.

LG Mardii


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firstoffertio
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Beitrag09.04.2014 23:31

von firstoffertio
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Das hat was. Mir fehlt was. Ich kann's aber nicht festmachen. Weiss nicht mal, ob ich diesen Text zu kurz oder zu lang finde. Aber er hat was.
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sleepless_lives
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Beitrag11.04.2014 14:48

von sleepless_lives
Antworten mit Zitat

Der Titel verheißt nichts Gutes in seiner einschränkenden Zurücknahme seines Anfangs. Die Erzählerstimme ist aber sehr gut herausgearbeitet und trägt durch den Text. Die Idee der Sterbehilfe per Smartphone (egal wie gemeint) ist andererseits so hanebüchen, dass auch das an sich schön beschriebene Ende nicht darüber hinwegtrösten kann.
6 Federn.


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Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

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Nordlicht
Geschlecht:weiblichWaldschrätin


Beiträge: 3761



Beitrag12.04.2014 20:57

von Nordlicht
Antworten mit Zitat

Ihr Lieben, vielen Dank für euer Feedback smile extra Es war ja die ganze Bandbreite dabei, von 9 bis 1 Federn (dankeschön, BlueNote - muss mir doch mal deinen ganzseidenen Schreibleitfaden enthüllen Laughing).

Ich hab den Text nach dem Ex- und Hopp-Prinzip geschrieben und abgeschickt, da ich eigentlich keine Zeit dafür hatte Embarassed Mit etwas mehr Überlegung und noch mal drübergehen wäre er vllt besser geworden - vllt auch nicht.

Zu den Kritikpunkten:

Nein, Krankenhauswäsche ist nicht schwarz, aber das Bild ist auch nicht realitätsgetreu, sondern unterbelichtet. Metaphoren sind in den Wettbewerben immer so eine Sache, das weiß ich ja - aber das war halt meine spontane Assoziation.

Abschied/App Schiet war eine weitere Assoziation, geboren aus dem Bild und meinem aktuellen Windows-8-Frust. Man kann die Sterbehilfe per Smartphone hier wörtlich lesen oder eben auch metaphorisch - ein Abschied von der Realität mittels Knopfdruck; wer steuert wen?

Dass das Ganze etwas schnoddrig geraten ist, liegt daran, dass ich den Text spontan und aus Spaß runtergeschrieben habe und er auch nicht bierernst gemeint ist.

Dass die Schreibe/Erzählstimme soweit ganz gut angekommen sind, freut mich smile extra Vielen Dank für eure Zeit und Mühe!


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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag12.04.2014 21:22

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Oh Gott! Nordlicht! Ausgerechnet!
Mir hat dein Beitrag hauptsächlich wegen inhaltlicher Gesichtspunkte nicht gefallen. Für mich war das ein Text, der sich ... viel zu oberflächlich mit Sterbehilfe auseinandergesetzt hat. Ex- und Hopp Prinzip fand ich für diese Thematik nicht gerade angemessen.

Ansonsten waren meine 2-Feder Bewertungen eher unten und die Mehr-Feder-Bewertungen oben - also voll im Mainstream. Nur bei dir halt nicht. Künstlerpech, würde ich sagen.
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Nordlicht
Geschlecht:weiblichWaldschrätin


Beiträge: 3761



Beitrag13.04.2014 00:03

von Nordlicht
Antworten mit Zitat

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Oh Gott! Nordlicht! Ausgerechnet!


lol Jaha, jetzt weißte, was dir nächster Zeit blüht Twisted Evil


Ist doch okay, deine Meinung. Ex und Hopp sollte man eigentlich zu gar keinem wichtigen Thema schreiben, finde ich, aber mit den Wettbewerbsterminen ist es halt wie mit dem Kinderkriegen - nie ist es der richtige Zeitpunkt. Und reinen Fluff zu schreiben, hatte ich keine Lust; mit der Quittung dafür kann ich leben smile


_________________
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