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Autor |
Nachricht |
Fjodor Reißwolf
Beiträge: 1497
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25.01.2022 18:41
von Fjodor
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Es gilt ja nicht als verpönt, sich Print-On-Demand-Dienstleistern anzuvertrauen und sich dort oder bei Dritten Dienstleistungen einzukaufen, um die Qualität der Veröffentlichung zu professionalisieren.
Daher gibt es auch Spielräume für die Zusammenarbeit mit Dienstleistungsverlagen, wenn diese reelle Leistungen zu einem konkurrenzfähigen Preis anbieten.
Ein vom Inhaber geführter Kleinverlag kann da ggfs. was leisten, wenn er über eigenes Schreiber-Talent, technisches Know How und Anschluss an Vertriebskanäle verfügt. -- Gerade wer wie mein Vorredner einen Plan hat, wie man die Bücher dann auch unters Volk bringt, kann so eine Möglichkeit nutzen.
Für Belletristik würde ich das nur sehr bedingt empfehlen, auch ist ein blutiger Neuling natürlich kaum in der Lage, zu prüfen, ob sein Deal sinnvoll ist und sein Projekt bei so einem Partner gut aufgehoben ist.
Von einem klassischen "Zuschuss-Verlag" würde ich abraten, weil da unerfahrenen Autoren in der Werbung eigentlich immer etwas vorgegaukelt wird. Das ist ein abschreckendes Umfeld.
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