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Challenger_ Gänsefüßchen
Beiträge: 18 Wohnort: Erde
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05.04.2018 20:01
von Challenger_
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Um die Liste der dystopischen Klassiker in diesem Thema abzurunden, möchte ich noch Ich bin Legende von Richard Matheson und Uhrwerk Orange von Anthony Burgess hinzufügen.
_________________ "Nothing will stop you being creative more effectively as the fear of making a mistake." (John Cleese) |
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Roter Elefant Schneckenpost
R
Beiträge: 8
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R 10.12.2018 17:09
von Roter Elefant
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Ben Winters - Der letzte Polizist
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Dyrnberg Klammeraffe
Beiträge: 562 Wohnort: Wien
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12.06.2022 08:23
von Dyrnberg
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Ich liebe Dystopien und habe sie eine Zeit lang wirklich intensiv gelesen. Zwei hier noch nicht genannte möchte ich empfehlen. Einen alten Klassiker und etwas relativ Neues:
Malevil von Robert Merle. Wunderbar!
Das Licht der letzten Tage von Emily St. John Mandel. Großartig.
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Skatha Eselsohr
Beiträge: 370 Wohnort: Alpenraum
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12.06.2022 09:14
von Skatha
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Dann werfe ich auch gleich noch einen Titel hinterher:
Stanislaw Lem - Der futurologische Kongreß
_________________ It is not despair, for despair is only for those who see the end beyond all doubt. We do not.
(J.R.R. Tolkien, The Lord of the Rings) |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5397 Wohnort: OWL
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12.06.2022 10:20
von Willebroer
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Skatha hat Folgendes geschrieben: | Dann werfe ich auch gleich noch einen Titel hinterher:
Stanislaw Lem - Der futurologische Kongreß |
Ist das nicht eher Satire als Dystopie?
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Dyrnberg Klammeraffe
Beiträge: 562 Wohnort: Wien
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12.06.2022 10:44
von Dyrnberg
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Viele mochten ja auch:
Adrian J Walker - Am Ende aller Zeiten
Eine Dystopie als absoluter Besteller. Ich persönlich fand es okay. Kein Meisterwerk, aber unterhaltsam.
Klappentext: "Edgar Hill ist Mitte dreißig, und er hat sein Leben gründlich satt. Unzufrieden mit sich und seinem Alltag als Angestellter, Familienvater und Eigenheimbesitzer weiß er nur eins: So kann es nicht weitergehen. Als das Ende kommt, kommt es von oben: Asteroideneinschläge verwüsten die Britischen Inseln. Städte, Straßen, Internet - all das gehört plötzlich der Vergangenheit an. Das Chaos ist gigantisch, die Katastrophe total. Edgar wird von seiner Familie getrennt und vor die größte Herausforderung seines Lebens gestellt: Will er Frau und Kinder jemals wiedersehen, muss er von Schottland nach Cornwall laufen, 500 Meilen durch ein sterbendes Land. Und er muss zu dem Mann werden, der er schon immer sein wollte"
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Skatha Eselsohr
Beiträge: 370 Wohnort: Alpenraum
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12.06.2022 10:55
von Skatha
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Skatha hat Folgendes geschrieben: | Dann werfe ich auch gleich noch einen Titel hinterher:
Stanislaw Lem - Der futurologische Kongreß |
Ist das nicht eher Satire als Dystopie? |
Jein, würde ich sagen. Es ist eine dystopische Satire.
Denn die Ideen und gezeichneten Bilder (Halluzinationen) sind mMn ebenso grotesk wie erschreckend.
_________________ It is not despair, for despair is only for those who see the end beyond all doubt. We do not.
(J.R.R. Tolkien, The Lord of the Rings) |
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