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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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31.03.2014 20:29
von Rosanna
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MrPink hat Folgendes geschrieben: | Ja, sehr schade. |
Ironie ?
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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MrPink Lyromane
Alter: 53 Beiträge: 2431 Wohnort: Oberbayern
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31.03.2014 20:30
von MrPink
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Definitiv nicht
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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31.03.2014 20:32
von Rosanna
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Gut für dich ...
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3416 Wohnort: Heidelberg
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31.03.2014 22:53
von Eredor
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bisheriger stand: gut.
hab noch keine texte entdeckt, die furchtbar schlecht sind - dafür einige gute, und wenige sehr gute.
favorit hab ich auch schon.
musste meinen federspiegel aber runterschrauben, weil meine skala sonst bei fünf angefangen hätte (und das wäre den guten texten gegenüber nicht fair gewesen).
mehr dazu: irgendwann!
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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31.03.2014 22:53
von firstoffertio
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MrPink hat Folgendes geschrieben: | Hi firstoffertio,
eine mögliche Antwort wäre, dass es beim letzten Wettbewerb eine relativ große Diskussion über disqualifizierte Texte gegeben hat. Soweit ich mich erinnern kann gab es sogar eine Abstimmung darüber, dass ein Text nachträglich in den Wettbewerb aufgenommen wird. Die Auswirkungen waren auch im Smalltalk und in den Werkeboards zu vernehmen, da dort dann die Texte gepostet wurden. Daraus zu schließen, keine Texte zu disqualifizieren, erscheint mir logisch.
Ein Gedicht, das einen Vers zu viel oder zu wenig enthält werde ich mit Abzug bedenken. Aber bloß weil ein Gedicht diese Vorgabe erfüllt, wird es von mir nicht zwangsläufig mehr Federn erhalten.
Ich persönlich finde die Entscheidung, auf Disqualifikation zu verzichten, gut.
Ist doch wie im Sport: Es gibt Sportarten, da wird der Sportler ausgeschlossen weil er ne Linie übertreten hat. In anderen Sportarten gibt es für so was Punktabzüge, gelbe Karten, Zeitstrafen, etc. Und das ist mir auf jeden Fall sympathischer. |
Ich fand die Vorgaben ja etwas komisch. Habe mich versucht daran zu halten, war mir aber nicht sicher, ob mein Text akzeptiert werden wird, oder ob ich raus fliege. Nun weiß ich es nicht, denn es wurde kein Text disqualifiziert.
Es ist halt so, dass Autoren, die sich intensiv bemüht haben, die Vorgaben zu erfüllen, und es eindeutig geschafft haben, nun doch etwas ungerecht gleichberechtigt mit den anderen im Wettbewerb sind.
Ich frage mich weiterhin, was die Vorgaben sollen, wenn sie von den Veranstaltern nicht überprüft werden. Warum werden sie von ihnen eingeführt.
Nichtsdestotrotz habe ich mich nun entschlossen, beim Kommentieren und Befedern die Vorgaben außer dem Bild zu vergessen. Denn ich merke, lese ich die Gedichte mit Vorgabenerfuellungsfragen im Kopf, nimmt mir das den freien Blick auf den Text, weil das Überlegungen sind, die mit dem jeweiligen Text nichts zu tun haben. Und da ja alle Gedichte zugelassen wurden, muss ich mich damit nicht beschäftigen. Ich habe die Vorgaben ja nicht gestellt.
Das Thema wird mir auch dabei im Kopf herumspuken, aber da es ja ein nicht eindeutiges war, versuche ich, es auch nicht zu wichtig zu nehmen.
Ich hoffe, das gelingt mir so, wie ich mir das jetzt vorstelle.
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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31.03.2014 23:22
von Nihil
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Wir veranstalten hier die Wettbewerbe für ein bisschen Abwechslung und Spaß. Im besten Fall macht man aus Interesse mit, im schlechtesten Fall lässt man's eben bleiben. Auch unsere Empfehlung, alle Texte zu befedern, dient der Fairness wie eben die Entscheidung, diesmal alle Beiträge zuzulassen.
Zitat: | Ich frage mich weiterhin, was die Vorgaben sollen, wenn sie von den Veranstaltern nicht überprüft werden. Warum werden sie von ihnen eingeführt. |
Natürlich kann ein Wettbewerb auch auf der Meta-Ebene gegen Langeweile helfen. Das macht Maria und mich dann auch froh. Wenn nicht noch fröher.
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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02.04.2014 21:30
von firstoffertio
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Das ist eigentlich eine ziemlich fiese Antwort. Wie auch immer ich darauf eingehen würde, du hättest immer recht. Ich glaube, das nennt man 'mundtot machen'.
Deswegen lasse ich die Metakommunikation jetzt, und mach so, wie ich es oben beschrieben habe,
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 03.04.2014 13:11
von Aranka
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Ein gut gelauntes Hallo an alle Teilnehmer und an die Organisatoren!
Ich habe nun bis auf drei Texte alle kommentiert und gewertet und habe für mich eine klare Meinung was die Frage der Disqualifizierung angeht.
Ich denke, die Wettbewerbsbedingungen, die klar zu kontrollieren sind (und man sollte sich vielleicht auf solche beschränken: Wortzahl / Zeilenanzahl / Beachtung der Themenstellung / etc.) sollten Vorausbedingung zur Teilnahme sein und nicht dem Gutdünken der Leser überlassen werden, ob man sie nun einfordert oder nicht.
Wenn ich vor ab schon sage: Das sind zwar Wettbewerbsbedingungen und es wäre nett, wenn ihr sie einhaltet, aber ob die Missachtung durch Federabzug geahndet wird, das liegt an dem jeweiligen Leser. Das heißt im Umkehrschluss: Ihr könnt einreichen was ihr wollt und müsst riskieren, dass die Leser euch abstrafen, ihr könntet aber auch bei einem „guten“ Text Glück haben, dass diese beide Augen zudrücken und euch durchwinken.
Das gibt es in keinem offiziellen Wettbewerb.
Dann sollte man wirklich sagen: stellt ein Gedicht ein mit höchstens 50 Worten ein, alles andere ist egal. Alle Schreiber haben dann die gleiche Themenfreiheit und die gleiche Beschränkung. Und die Leser bewerten einfach nach ihren „Gütemaßstäben“ die Qualität oder das gefallen eines Textes . Da haben dann auch „Schubladengedichte“ eine gute Chance und die Zeitdauer von einer Woche ist unrelevant.
Hier nun kann folgendes passieren: Die Schreiber, die sich um die Umsetzung aller Vorgaben bemühen, haben mit vielen Auflagen und Einschränkungen zu kämpfen und manchen Texten merkt man das auch als ein „Korsett“ an. Manchmal entstehen da Halbherzigkeiten.
Die Schreiber, die sich über einige Vorgaben einfach hinwegsetzen, da sie ihrem Text die benötigte Freiheit geben wollen, schreiben womöglich den besseren, in sich stimmigeren und kompromissloseren Text. Am Ende überzeugt der sogar den Leser mit Recht eher. Würde sich dieser beim Bewerten ebenso wie der Schreiber über die geforderten Vorgaben hinwegsetzen, gäbe es eine deutliche Chancenungleichheit.
Da einige Leser ein solches Vorgehen angekündigt haben ist also damit zu rechnen.
Außerdem setzt die „Disqualifizierung“ durch Befederung der Leser etwas voraus, das nicht unbedingt gegeben ist: nämlich dass die von den Veranstaltern gemachten Vorbedingungen von allen Lesern gleich gedeutet werden. Dass dies nicht der Fall ist, sieht man ja schon in der Umsetzung in den eigenen Texten.
Ich denke, der Umgang mit den Wettbewerbsvorraussetzungen sollte einfach noch mal generell ins Auge gefasst werden.
Ich kann die Entscheidung der Moderatoren gut nachvollziehen, besonders nach dem letzten FFF., und mache hier der Organisation keinerlei Vorwürfe. Ich fand es ein interessantes Thema und ein herausforderndes Bild, dazu die Wortbeschränkung und Zeilenvorgaabe: insgesamt eine anspruchsvolle Aufgabe und wer sich der gestellt hat, dem werde ich das auch befedern, und wer sie außer acht gelassen hat, dem werde ich je nach der Großzügigkeit des Über-den-Haufens-Werfen der Bedingungen auch großzügig Federn abziehen. Die glaubwürdige Umsetzung von Thema und Bild(motiv) spielen in meiner Bewertung eine Rolle.
Ich könnte mir in Zukunft vorstellen, dass die Organisatoren eine Vorabsichtung vornehmen und eklatante und eindeutige Verstöße gegen die Vorgaben disqualifizieren, Zweifelsfälle oder so halbherzige Umsetzungen jedoch durchwinken.
Wenn den Lesern genau diese Vorgehensweise transparent kommuniziert wird, dann können die mit einer entsprechenden Befederung reagieren:
der „Grad“ der Themenumsetzung oder hier auch die erkennbare Umsetzung eines Bildmotivs, wäre dann durchaus mit einer oder zwei Federn zu honoriert, denn das ist ja die besondere Anforderung eines themengebundenen Wettbewerbs und für jeden Schreiber keine übliche Schreib-Situation. Und die Bewältigung dieser Hürde sollte unbedingt anerkannt werden.
Einer eher „zweifelhaften“ oder nur formalen Umsetzung werden dann genau diese letzen zwei Federn fehlen, auch wenn der Text sonst seine Stärken zeigt.
Diese Gedanken nur für eine eventuelle Diskussion in Richtung zukünftige Wettbewerbe. Ich sehe das jetzt hier nicht als einen Schattenwurf über diesen Wettbewerb. Er hat mir Freude gemacht und ich habe ganz einfach nach der Bekanntgabe von Marie zum Thema Disqualifizierung für mich eine Position bezogen und losgelegt.
Ich wollte diese Gedanken auch erst nach Ablauf des Wettbewerbs einstellen. Da ich jedoch die Diskussionsfäden in beiden Sparten (Lyrik und Prosa) durchaus als eine Einflussnahme sehe, (nicht die paar sachlichen Stellungnahmen, die es dort hilfreich gibt): ich meine besonders dieses ewige nachlegen der Argumente, habe ich mich entschlossen, meine Vorgehensweise offen zu legen und meine Gedanken dazu.
Das aber nur, damit mein Bewertungsverhalten für die Autoren transparent ist, sonst aus keinem Grund. Ich kann sehr gut mit dem diesjährigen Vorgehen klar kommen und folge hier einfach dem Aufruf der Organisatoren. Das nun die Texte von meiner Auslegung der Vorgaben abhängen ist nicht diesem Vorgehen geschuldet. Auch bei einer Vorabsichtung durch die Organisatoren würde ich immer meine Sicht auf die gelungene Themenumsetzung mit in die Bewertung einfließen lassen. (Nur der Punk 1 hat bisher bei mir eher nicht existiert.V
Ich wünsche jedenfalls dem guten Wettbewerb einen guten Verlauf und erfreue mich ab sofort an den bunten fiebrigen Kurven.
Liebe Grüße Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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04.04.2014 10:37
von Jocelyn
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Ich habe die Gedichte in den ersten fünf Tagen immer wieder gelesen und auf mich einwirken lassen. Bei jedem erneuten Lesen konnte ich feststellen, welche davon einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben und welche uninteressant blieben. Als Pluspunkt empfinde ich es, wenn ein Gedicht immer wieder neue Assoziationen, Deutungen, Bilder aufsteigen lassen. Wenn also Filme in meinem Kopf entstehen und Metaphern entdeckt werden, die ich vorher noch nicht bemerkte. Aber dann muss ja irgendwann befedert werden, aus Zeitnot kann das natürlich nur schrittweise geschehen. Ich habe mir vorgenommen, während der Bewertungszeit auch die abgearbeiteten Gedichte weiter zu lesen, so dass auch nachträgliche Korrekturen in der Federzahl möglich sind.
Eine Themaverfehlung oder das Nichteinhalten der formalen Kriterien fließt selbstverständlich in meine Bewertung ein. Jeder, der hier deutlich erkennbar die Vorgaben umgesetzt hat, bekommt von mir drei Federn, alle anderen entsprechend weniger. Eine Feder gibt es für den Bildeinbezug, eine Feder für das Thema „Anrufung“, eine Feder für die korrekte Form, wobei ich nur bei optischen Zweifeln die Wörter zählen werde, weil ich ansonsten keine Lust dazu habe. Meiner Meinung nach gehörten die formal falschen Gedichte ja aus dem Wettbewerb genommen, aber wenn das Leben hier nicht so hart ist wie woanders, dann akzeptiere ich das, ist ja auch mal eine willkommene Abwechslung, .
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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05.04.2014 15:23
von Rosanna
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Puh, durch.
Und mein Bewertungsdurchschnitt liegt bei genau 5 Federn ...
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 06.04.2014 21:49
von Aranka
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Ich habe gerade Firstoffertios Anmerkung zum Abagabefrist der Bewertungen in einem anderen Faden gelesen. Es scheint so, dass nicht alle ins FAQ - Feder und Kommentar reinschauen. Daher stelle ich es einfach auch mal hier herein:
F: Bis wann habe ich Zeit die Texte zu lesen und zu bewerten?
A: Die Bewertungsfrist endet am Freitag, den 11. April um 19.00 Uhr.
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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06.04.2014 22:05
von firstoffertio
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Danke Aranka. Du hast prompt reagiert.
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3416 Wohnort: Heidelberg
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07.04.2014 14:32
von Eredor
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Rosanna hat Folgendes geschrieben: | Puh, durch.
Und mein Bewertungsdurchschnitt liegt bei genau 5 Federn ... |
hier! hier! ich biete 5,2777777778!
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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s.buetow Gänsefüßchen
S Alter: 52 Beiträge: 24 Wohnort: Mecklenburg
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Einar Inperson Reißwolf
Beiträge: 1675 Wohnort: Auf dem Narrenschiff
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07.04.2014 21:03
von Einar Inperson
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s.buetow hat Folgendes geschrieben: | Eredor hat Folgendes geschrieben: | Rosanna hat Folgendes geschrieben: | Puh, durch.
Und mein Bewertungsdurchschnitt liegt bei genau 5 Federn ... |
hier! hier! ich biete 5,2777777778! |
Bei mir sind es 4,833 Punkte - was bin ich doch für ein Fiesling |
Es geht immer noch etwas fieser: 4,3
_________________ Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch
Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis
si tu n'es pas là, je ne suis plus le même
"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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07.04.2014 21:09
von firstoffertio
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Knapp ueber 4,4 bei mir.
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crim sex, crim & rock'n'roll
Beiträge: 1578 Wohnort: München
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09.04.2014 09:13
von crim
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4,777777777777777777777777777777777777
Wenn ich mich nicht verrechnet habe...
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Lupo Eselsohr
Beiträge: 364 Wohnort: Pegnesien
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09.04.2014 15:13 Unmöglich, von Lupo
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in einem Schreibspiel mit Wettbewerbscharakter Mitbewerber zu bewerten, finde ich unmöglich, wenn ich selbst am Wettbewerb teilnehme, finde ich es unmöglich, Mitbewerber zu befedern, finde ich unmöglich finde ich das, federlos. Lupo.
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Eulenbaum Klammeraffe
E
Beiträge: 867
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E 10.04.2014 14:19
von Eulenbaum
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Selbst schreiben und andere, die auch schreiben, bewerten, auf diese Art und Weise, mit Punkten, mit Qualifizierungs- und Nichtqualifizierungssortierung auch noch, das stimmt, das ist nicht das (für mich), was so gut zusammenpaßt- ich habe es mit Bauchschmerzen durchgezogen und meinen Teil gelernt.
Geschrieben habe ich gerne.
Gruß,
Eulenbaum
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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11.04.2014 18:16
von Nihil
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Ihr habt entschieden! Hier ist eure Top 3!
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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13.04.2014 21:42
von firstoffertio
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Mir fällt auf, dass das Thema ziemlich viel 'Religiöses' und 'Biblisches' in die Gedichte hat einfließen lassen. Sogar bei mir kam, eigentlich ungewollt, ein Bezug zur Bibel zustande.
Ich bin verblüfft.
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gold Papiertiger
Beiträge: 4926 Wohnort: unter Wasser
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14.04.2014 07:12
von gold
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[spoiler] Rosanna hat Folgendes geschrieben: | Jup, ich bin sogar schon fertig. Aber dieses Mal mache ich mich, glaube ich, unbeliebt ... |
OT:
Hallo Rosanna,
du bist mir mit deinem "Zugverkehr" noch in guter Erinnerung. Schön, dass du hier wieder aufschlägst.
LG gold
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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