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Arktus und Inspector coverho. Eine Fantasy Geschichte und ein Thriller. *!!Ist im falschen Bereich!!


 
 
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Adson
Geschlecht:männlichSchneckenpost
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Alter: 22
Beiträge: 10
Wohnort: Beides


A
Beitrag16.03.2014 19:14
Arktus und Inspector coverho. Eine Fantasy Geschichte und ein Thriller. *!!Ist im falschen Bereich!!
von Adson
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Hallo smile Dies sind meine beiden ersten Geschichten woran ich noch Arbeite. Bei beiden habe ich ALLES selber erfunden. smile Es würde mich freuen wenn ihr Feedback da lasst smile

Und nun, Arktus:

Als Arktus gerade dabei war sein Lager aufzuschlagen hörte er ein Rascheln im Busch. Er zog sein Schwert und blickte sich um. Die alten morschen Bäume, die
sich krümmten und wo die Blätter verwelgten und die Eulen schlugen, blickten ihn an. Ein schneller Blick auf die andere Seite. Die roten Rosen mit den Dornen
am Stiel, die sich aus den Büschen rankten, wo man meinen könnte das Geister in ihnen schlummerten. Arktus Pupillen waren groß und er wachsam. Er bewegte sich
nicht. Ein kleiner Schritt nach  hinten. „Knack". Ein morscher Stock lag im Weg. Arktus erschrack und blickte nach hinten. Keiner da. „War wohl doch nur ein
Wind in eile." Er schwang sein Schwert auf den Rücken, legte sein Schild ab und machte ein Feuer. Er legte die Rüstung ab und legte seine Decke Schlaf-
bereit auf das feuchte und vom Mond angeleuchtete Gras. Heute hatte er ein Eichhörnchen gefangen. Seine Pfeil und Bogen Künste waren nicht zu unterschätzen,
wie seine Nahkampffähigkeiten. Er nahm das Eichhörnchen und steckte es auf einen Ast. „Wird mal wieder was dauern", dachte er sich und wartete. Er blickte
oben durch die Bäume, die bereits ihre Blätter verloren hatten. Der Himmel war sternenklar und der Mond blickte ihn an. Nach fünfzehn Minuten war das
Eichhörnchen gebraten und essbereit. "Jetzt den Krug für das Wasser." Nach fünf Minuten war dies auch Trinkbereit. Er aß und trank und dann legte er sich auf die Decke aus Wolfsfell und schlief. Arktus war ein sogenannter Burgwanderer. Einer wie Arktus
zog von Burg zu Burg und folgte den Wegen im Wald. Arktus selber hat sich die Überlebenskünste selber beigebracht, genau wie die Kampftechniken. Die Stunden
vergingen und als Arktus aufwachte war es Morgen. Er drehte sich nach rechts und dort schien ihn die Sonne in's Gesicht. Die Sonne war gerade aufgegangen
und sie stand genau dort wo er lang ging. Arktus stand auf und packte seine Sachen in den Rucksack. Die Vögel zwitscherten und der Frühling ließ sich langsam
blicken. Er zog die Rüstung an und schwang sein Schild und das Schwert auf den Rücken. Die ersten Bäume hatten wieder Blätter an den Fingern und manche Vögel
bauten ihr Nest auf. Arktus war froh, da es sich im Herbst und Winter schwer zu leben ließ. Er streckte sich noch einmal und dann ging er den Waldweg weiter,
der Sonne entgegen. Der Kiesweg war angeleuchtet und neben ihm glenzte das Gras. Irgendwann kam Arktus an einen Wegweiser. Die Bretter an dem Wegweiser waren
alt und kaum zu lesen. Arktus blieb stehen und versuchte die Schrift zu lesen. Er könnte nach Nacknarott, Kowin oder Sila. Arktus ging nach Nacknarott da
viele Burgwanderer die er getroffen hatte erzählt haben, dass es sich dort gut leben ließ. Also ging er voller Freude den Weg entlang und blieb aber auch
schnell wieder stehen. Ein Rudel von Wildschweinen traute sich über den Weg. Arktus hatte noch keine Erfahrung mit Wildschweinen also duckte er sich und
schlich sich nach rechts in den Wald. Arktus machte einen kleinen Umweg und traf dabei auf eine Süßwasserquelle. Er wusste das es eine war, da er schon lange
von Burg zu Burg wanderte. Er setzte den Rucksack ab, nahm den Krug und füllte ihn auf. Dann trank er noch aus der Hand. Nach dieser kleinen Erfrischung
ging er weiter nach Nacknarott und bald war er an einer kleinen Klippe angekommen von wo er die Burg von oben betrachten konnte. Nacknarott war eine schöne
und alte Burg mit dem erfolgreichen König Trausin. Trausin gewann schon viele Schlachten und lebte gut. Arktus ging den schmalen Waldweg nach unten und bald
war er vor den offenen Toren von Nacknarott. Er stolzierte in die Burg. Kinder spielten. Mägde gingen mit vollen Wassereimern den Markt entlang und die
Verkäufer schrien den Hof entlang. "Frischer Fisch zum halben Preis!" "Kleiner Apfel großen Hunger? Kauf 2 zum Preis von einem!" Arktus fand immer einen
warmen Platz zum schlafen. Egal ob in einer Hütte oder neben den Fackeln auf dem Hof in der Nacht. Als Arktus also bei klarem Himmel den Markt entlang ging fiel im eine Schmiede auf. Die Schmiede war eher ein untergrund der mit Holz gestützt, einem Steinernden Boden der schon Risse hatte und einem Steindach. Arktus Schwert war schon etwas Stumpf geworden, nach den vielen Kämpfen mit Tieren und anderen Kreaturen. Die Welt der Burgwanderer war voller Monster und Magie. Arktus hoffte auf Hilfe und ging die kleine Treppe hoch. Er sah einen Schmied mit langem, spitzen Bart und einer Glatze. Er saß auf einem Stuhl und sah sich seine neue Axt an die wohl bald ein Kunde abholen würde. Arktus ging auf den Mann zu. „Guten Tag.“ „Hallo, Knabe, was kann ich für dich tun?“ „Könnten sie mein Schwert schärfen? Es ist stumpf und nicht mehr Kampfbereit.“ „Nartürlich“ Antwortete der Schmied. „ Wenn du mir ein paar Münzen gibst kann ich dein Schwert noch verbessern und nicht nur schärfen“. Arktus zuckte nicht lange und gab dem Mann die Silbermünzen. Der Schmied sagte, dass Arktus Morgen wieder kommen könnte. Arktus willigte ein und sah sich noch etwas um. Langsam wurde es Abend und Arktus musste sich einen Schlafplatz suchen. Als er sich in den Gassen rumtrieb sah er ein Licht in einem Hause. Arktus spähte ins fenster wo ein junges Mädchen kochte. Sie war mit dem Rücken zu ihm gedreht und Arktus schätzte sie auf 20 bis 30 Jahre. Arktus roch, dass sie Suppe kochte. Er konnte diesem Geruch nicht widerstehen und klopfte an der Tür. Das Mädchen machte auf. „Guten Abend, hätten sie einen Schlafplatz für mich? Ich bin ein Burgwanderer. Ich würde hier eine Nacht übernachten und dann über alle Berge gehen.“ „Nartürlich, ich habe gerade gekocht. Möchten sie vielleicht etwas essen?“ Arktus willigte selbstverständlich ein und ging in das Stübchen. „Mein Name ist Alia und wie ist ihr Name?“ „Ich heiße Arktus“, sagte er . Die beiden aßen und tranken und Arktus schlief bei ihr. Am Morgen machte sich Arktus auf den Weg und ging zurück zu der Schmiede. Er begrüßte den Schmied und fragte ihn ob er das Schwert geschärft und verbessert hätte. Der Schmied bejate ein und gab ihm das Schwert mit Handschuhen. „Wer dieses Schwert zuerst anfasst, der ist mit diesem Schwert für immer verbunden.“ Das Schwert glänzte und der Griff war golden. „Dieses Schwert ist verzaubert. Benutze es sorgfältig, du wirst seine Stärken noch erfahren. Arktus  streckte seinen Arm und nahm es in die Hand. Von nun an war Arktus mit dem Schwert verbunden. Das Schwert hieß: „Amma.“ Ein ungewöhnliches Gefühl überkam Arktus und er fühlte sich Stärker. Dankend ging er fort. Als er die Tore von Nacknarott verließ fühlte er sich wohl und ging den Weg entlang. Arktus war so begeistert von Amma, dass er es in der Hand behielt. Und wie es sich herausstellte war dies auch eine gute entscheidung. Es wurde immer Nebeliger und man konnte kaum die Sonne scheinen sehen. Arktus kannte sich mit Geistern und Kreaturen aus und wusste so, dass es Nebelgeister gibt. Nebelgeister sind Kreaturen, die im Nebel schlummern. Sie reden mit dir und flüstern dir ins Ohr aber weiteres geschieht einem nicht. Arktus nahm sein Schwert in zwei Hände und bemerkte, dass das Schwert nicht nur glänzt, sondern Licht abgibt. Behutsam ging er durch den Nebel und hörte Stimmen. Er versuchte sie zu ignorieren. Er hatte Glück denn der Nebel verzog sich schnell und Arktus konnte wieder etwas sehen. Und was er sah bestaunte ihn. Es war ein aktiver Vulkan, wo viele Rohstoffe wie Eisen, Gold und Diamanten. Doch nicht nur diese Erze bewohnten den Vulkan sondern auch besondere Kreaturen und Magiestoffe für Zaubertränke oder verzauberung von Gegenständen. Arktus interessierte sich sehr für Magie und so war er fest entschlossen auf den Vulkan zu klettern. Er ging den Weg ein Stück weiter und dann ging er vom Weg ab. Er schlug sich durch die Büsche und Pflanzen bis er vor der Asche stand. Nun sah der Vulkan steiler aus. Bereit schwang er Amma auf den Rücken. Der erste Schritt ging gut, doch je höher er ging, desto steiler und rutschiger wurde der Vulkan und die Asche. Bei jedem Schritt rutschte er fast ab, bis er bei einer Lichtung war. Bei diesem Punkt war der Asche Boden etwas gerader und er konnte sich hinsetzen. Seit Tagen hatte er schon nichts mehr gegessen und langsam hatte er Hunger. Das Wasser von der Süßwasserquellle trank er. Er sah einen schmalen Weg entlang des Vulkans den er lang ging. Arktus hatte höhenangst und zwang sich nicht runter zu schauen. Als er  mit seinem Kopf um die Kurve sah, sah er etwas was er noch nie gesehen hat. Ein Drache. Es war eine kleine Drachenart die auf Vulkanen lebten und Einzeljäger waren. Ihre Haut war schwarz und schuppig. Sie waren sehr aggresiv und hatten Zähne so lang wie ein Finger. Diese gefährliche Drachenart hieß Kowa.  Was sollte Arktus machen? Denn der Drache bewachte eine Höhle wo viele Erze und andere Gegenstände waren. Arktus beschloss zu warten, bis er weg flog. Und dies passierte auch schnell, denn diese Drachenart jagd Mittags. Also schlich Akrtus sich in die Höhle und blickte sich um. Er hatte keine Leuchtquelle, also musste er sich wohl auf seine Augen verlassen. Etwas weiter hinten glitzerte etwas. Er ging dort hin und dort war Kquatisium. Ein Stoff für einen Heiltrank. Arktus nahm ihn und steckte sich dieses wertvolle Relickt in die Hose. Danach ging er aus der Höhle und da es nichts weiteres zu sehen gab, ging er den Vulkan wieder runter.

Und Inspector coverho:

Als ich mich mal wieder durch die Straßen der Nacht trieb fielen mir einige Bars auf. Die Lampen der Bars und Kneipen flackerten und die Schilder der Bars ließen sich im Wind schaukeln. Der Regen schlug auf den Boden wie die Gläser in den Kneipen. Die Lichter brannten und die betrunkenen Männer tranken Bier bis sie umfielen. Einer der Bars namens cover erweckte meine Neugier und ich ging hinein. Mein Mantel war nass gewaschen und mein Hut durchnässt. Langsam trap ich zu der Theke hin und setzte mich auf einen Stuhl. Der Ceeper kam und fragte mich was ich bestellen wollte. „Ein Bier, bitte“, sagte ich. Er nahm sich nartürlich das größte Glas was er finden konnte und füllte es auf bis der Schaum runterlief. „Zwei Euro fünfzig macht das“ Ich zuckte nicht lange und gab ihm das Geld. Ich drehte mich mit dem Bier in der Hand um und sah mir die Leute an. Der Mörder soll hier sein. Klein mit Glatze und einem Vollbart. Brauner Bart mit dicker Nase. Als Inspector muss ich mich vollstens konzentrieren und veruschen alle rumtaumelden betrunkenen zu erkennen. Der Mörder soll oft in Bars sein jedoch ist er nicht in dieser. Ich trank das Bier aus, machte mir noch eine Zigarre an und gab dem Ceeper Dankend Trinkgeld. Zu meinem Glück spritzte mich ein Auto durch eine Fütze ab als ich aus der Bar ging. Als ich auf dem Weg zu meinem silbernen Jaguar  der schon so alt war wie ich fiel mir auf das der Mond so hell glänzte wie noch nie. Ich schob die alte Tür des Jaguars auf und setzte mich rein. Der Tank war leer also musste ich wohl tanken gehen. Zwei Kilometer entfernt war eine alte Tanke. Der Chef von ihr war mein guter alter Freund Karnivel. Der alte hat ne'n Porsche und rast über die Straßen wie ich vor dreizig Jahren, dabei ist er älter als ich. Als ich also bei der kleinen Tanke war, saß er vor der Tür und guckte ins nichts. Ich saß mich neben ihn und wir redeten etwas. Danach tankte ich auf und fuhr nach Hause. In meiner Wohnung war es nicht sehr aufgeräumt aber ich fühle mich wohl. Danach ging ich schlafen und wurde von meinem nervenden Wecker geweckt.

Ende Embarassed

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Adson
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A
Beitrag17.03.2014 16:24

von Adson
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Tut mir leid für den falschen Bereich Embarassed
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