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Meine beiden ersten Geschichten: Arktus und Inspector coverho


 
 
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Adson
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Wohnort: Beides


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Beitrag17.03.2014 16:27
Meine beiden ersten Geschichten: Arktus und Inspector coverho
von Adson
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hier meine beiden ersten Geschichten an denen ich noch arbeite smile Eine Fantasy Geschichte und ein Thriller. Ich hoffe auf viel feedback. smile Ich habe alles selber erfunden. Bei beiden Geschichten smile

Und hier Arktus:

Als Arktus gerade dabei war sein Lager aufzuschlagen hörte er ein Rascheln im Busch. Er zog sein Schwert und blickte sich um. Die alten morschen Bäume, die
sich krümmten und wo die Blätter verwelgten und die Eulen schlugen, blickten ihn an. Ein schneller Blick auf die andere Seite. Die roten Rosen mit den Dornen
am Stiel, die sich aus den Büschen rankten, wo man meinen könnte das Geister in ihnen schlummerten. Arktus Pupillen waren groß und er wachsam. Er bewegte sich
nicht. Ein kleiner Schritt nach  hinten. „Knack". Ein morscher Stock lag im Weg. Arktus erschrack und blickte nach hinten. Keiner da. „War wohl doch nur ein
Wind in eile." Er schwang sein Schwert auf den Rücken, legte sein Schild ab und machte ein Feuer. Er legte die Rüstung ab und legte seine Decke Schlaf-
bereit auf das feuchte und vom Mond angeleuchtete Gras. Heute hatte er ein Eichhörnchen gefangen. Seine Pfeil und Bogen Künste waren nicht zu unterschätzen,
wie seine Nahkampffähigkeiten. Er nahm das Eichhörnchen und steckte es auf einen Ast. „Wird mal wieder was dauern", dachte er sich und wartete. Er blickte
oben durch die Bäume, die bereits ihre Blätter verloren hatten. Der Himmel war sternenklar und der Mond blickte ihn an. Nach fünfzehn Minuten war das
Eichhörnchen gebraten und essbereit. "Jetzt den Krug für das Wasser." Nach fünf Minuten war dies auch Trinkbereit. Er aß und trank und dann legte er sich auf die Decke aus Wolfsfell und schlief. Arktus war ein sogenannter Burgwanderer. Einer wie Arktus
zog von Burg zu Burg und folgte den Wegen im Wald. Arktus selber hat sich die Überlebenskünste selber beigebracht, genau wie die Kampftechniken. Die Stunden
vergingen und als Arktus aufwachte war es Morgen. Er drehte sich nach rechts und dort schien ihn die Sonne in's Gesicht. Die Sonne war gerade aufgegangen
und sie stand genau dort wo er lang ging. Arktus stand auf und packte seine Sachen in den Rucksack. Die Vögel zwitscherten und der Frühling ließ sich langsam
blicken. Er zog die Rüstung an und schwang sein Schild und das Schwert auf den Rücken. Die ersten Bäume hatten wieder Blätter an den Fingern und manche Vögel
bauten ihr Nest auf. Arktus war froh, da es sich im Herbst und Winter schwer zu leben ließ. Er streckte sich noch einmal und dann ging er den Waldweg weiter,
der Sonne entgegen. Der Kiesweg war angeleuchtet und neben ihm glenzte das Gras. Irgendwann kam Arktus an einen Wegweiser. Die Bretter an dem Wegweiser waren
alt und kaum zu lesen. Arktus blieb stehen und versuchte die Schrift zu lesen. Er könnte nach Nacknarott, Kowin oder Sila. Arktus ging nach Nacknarott da
viele Burgwanderer die er getroffen hatte erzählt haben, dass es sich dort gut leben ließ. Also ging er voller Freude den Weg entlang und blieb aber auch
schnell wieder stehen. Ein Rudel von Wildschweinen traute sich über den Weg. Arktus hatte noch keine Erfahrung mit Wildschweinen also duckte er sich und
schlich sich nach rechts in den Wald. Arktus machte einen kleinen Umweg und traf dabei auf eine Süßwasserquelle. Er wusste das es eine war, da er schon lange
von Burg zu Burg wanderte. Er setzte den Rucksack ab, nahm den Krug und füllte ihn auf. Dann trank er noch aus der Hand. Nach dieser kleinen Erfrischung
ging er weiter nach Nacknarott und bald war er an einer kleinen Klippe angekommen von wo er die Burg von oben betrachten konnte. Nacknarott war eine schöne
und alte Burg mit dem erfolgreichen König Trausin. Trausin gewann schon viele Schlachten und lebte gut. Arktus ging den schmalen Waldweg nach unten und bald
war er vor den offenen Toren von Nacknarott. Er stolzierte in die Burg. Kinder spielten. Mägde gingen mit vollen Wassereimern den Markt entlang und die
Verkäufer schrien den Hof entlang. "Frischer Fisch zum halben Preis!" "Kleiner Apfel großen Hunger? Kauf 2 zum Preis von einem!" Arktus fand immer einen
warmen Platz zum schlafen. Egal ob in einer Hütte oder neben den Fackeln auf dem Hof in der Nacht. Als Arktus also bei klarem Himmel den Markt entlang ging fiel im eine Schmiede auf. Die Schmiede war eher ein untergrund der mit Holz gestützt, einem Steinernden Boden der schon Risse hatte und einem Steindach. Arktus Schwert war schon etwas Stumpf geworden, nach den vielen Kämpfen mit Tieren und anderen Kreaturen. Die Welt der Burgwanderer war voller Monster und Magie. Arktus hoffte auf Hilfe und ging die kleine Treppe hoch. Er sah einen Schmied mit langem, spitzen Bart und einer Glatze. Er saß auf einem Stuhl und sah sich seine neue Axt an die wohl bald ein Kunde abholen würde. Arktus ging auf den Mann zu. „Guten Tag.“ „Hallo, Knabe, was kann ich für dich tun?“ „Könnten sie mein Schwert schärfen? Es ist stumpf und nicht mehr Kampfbereit.“ „Nartürlich“ Antwortete der Schmied. „ Wenn du mir ein paar Münzen gibst kann ich dein Schwert noch verbessern und nicht nur schärfen“. Arktus zuckte nicht lange und gab dem Mann die Silbermünzen. Der Schmied sagte, dass Arktus Morgen wieder kommen könnte. Arktus willigte ein und sah sich noch etwas um. Langsam wurde es Abend und Arktus musste sich einen Schlafplatz suchen. Als er sich in den Gassen rumtrieb sah er ein Licht in einem Hause. Arktus spähte ins fenster wo ein junges Mädchen kochte. Sie war mit dem Rücken zu ihm gedreht und Arktus schätzte sie auf 20 bis 30 Jahre. Arktus roch, dass sie Suppe kochte. Er konnte diesem Geruch nicht widerstehen und klopfte an der Tür. Das Mädchen machte auf. „Guten Abend, hätten sie einen Schlafplatz für mich? Ich bin ein Burgwanderer. Ich würde hier eine Nacht übernachten und dann über alle Berge gehen.“ „Nartürlich, ich habe gerade gekocht. Möchten sie vielleicht etwas essen?“ Arktus willigte selbstverständlich ein und ging in das Stübchen. „Mein Name ist Alia und wie ist ihr Name?“ „Ich heiße Arktus“, sagte er . Die beiden aßen und tranken und Arktus schlief bei ihr. Am Morgen machte sich Arktus auf den Weg und ging zurück zu der Schmiede. Er begrüßte den Schmied und fragte ihn ob er das Schwert geschärft und verbessert hätte. Der Schmied bejate ein und gab ihm das Schwert mit Handschuhen. „Wer dieses Schwert zuerst anfasst, der ist mit diesem Schwert für immer verbunden.“ Das Schwert glänzte und der Griff war golden. „Dieses Schwert ist verzaubert. Benutze es sorgfältig, du wirst seine Stärken noch erfahren. Arktus  streckte seinen Arm und nahm es in die Hand. Von nun an war Arktus mit dem Schwert verbunden. Das Schwert hieß: „Amma.“ Ein ungewöhnliches Gefühl überkam Arktus und er fühlte sich Stärker. Dankend ging er fort. Als er die Tore von Nacknarott verließ fühlte er sich wohl und ging den Weg entlang. Arktus war so begeistert von Amma, dass er es in der Hand behielt. Und wie es sich herausstellte war dies auch eine gute entscheidung. Es wurde immer Nebeliger und man konnte kaum die Sonne scheinen sehen. Arktus kannte sich mit Geistern und Kreaturen aus und wusste so, dass es Nebelgeister gibt. Nebelgeister sind Kreaturen, die im Nebel schlummern. Sie reden mit dir und flüstern dir ins Ohr aber weiteres geschieht einem nicht. Arktus nahm sein Schwert in zwei Hände und bemerkte, dass das Schwert nicht nur glänzt, sondern Licht abgibt. Behutsam ging er durch den Nebel und hörte Stimmen. Er versuchte sie zu ignorieren. Er hatte Glück denn der Nebel verzog sich schnell und Arktus konnte wieder etwas sehen. Und was er sah bestaunte ihn. Es war ein aktiver Vulkan, wo viele Rohstoffe wie Eisen, Gold und Diamanten. Doch nicht nur diese Erze bewohnten den Vulkan sondern auch besondere Kreaturen und Magiestoffe für Zaubertränke oder verzauberung von Gegenständen. Arktus interessierte sich sehr für Magie und so war er fest entschlossen auf den Vulkan zu klettern. Er ging den Weg ein Stück weiter und dann ging er vom Weg ab. Er schlug sich durch die Büsche und Pflanzen bis er vor der Asche stand. Nun sah der Vulkan steiler aus. Bereit schwang er Amma auf den Rücken. Der erste Schritt ging gut, doch je höher er ging, desto steiler und rutschiger wurde der Vulkan und die Asche. Bei jedem Schritt rutschte er fast ab, bis er bei einer Lichtung war. Bei diesem Punkt war der Asche Boden etwas gerader und er konnte sich hinsetzen. Seit Tagen hatte er schon nichts mehr gegessen und langsam hatte er Hunger. Das Wasser von der Süßwasserquellle trank er. Er sah einen schmalen Weg entlang des Vulkans den er lang ging. Arktus hatte höhenangst und zwang sich nicht runter zu schauen. Als er  mit seinem Kopf um die Kurve sah, sah er etwas was er noch nie gesehen hat. Ein Drache. Es war eine kleine Drachenart die auf Vulkanen lebten und Einzeljäger waren. Ihre Haut war schwarz und schuppig. Sie waren sehr aggresiv und hatten Zähne so lang wie ein Finger. Diese gefährliche Drachenart hieß Kowa.  Was sollte Arktus machen? Denn der Drache bewachte eine Höhle wo viele Erze und andere Gegenstände waren. Arktus beschloss zu warten, bis er weg flog. Und dies passierte auch schnell, denn diese Drachenart jagd Mittags. Also schlich Akrtus sich in die Höhle und blickte sich um. Er hatte keine Leuchtquelle, also musste er sich wohl auf seine Augen verlassen. Etwas weiter hinten glitzerte etwas. Er ging dort hin und dort war Kquatisium. Ein Stoff für einen Heiltrank. Arktus nahm ihn und steckte sich dieses wertvolle Relickt in die Hose. Danach ging er aus der Höhle und da es nichts weiteres zu sehen gab, ging er den Vulkan wieder runter.

Inspector coverho:

Als ich mich mal wieder durch die Straßen der Nacht trieb fielen mir einige Bars auf. Die Lampen der Bars und Kneipen flackerten und die Schilder der Bars ließen sich im Wind schaukeln. Der Regen schlug auf den Boden wie die Gläser in den Kneipen. Die Lichter brannten und die betrunkenen Männer tranken Bier bis sie umfielen. Einer der Bars namens cover erweckte meine Neugier und ich ging hinein. Mein Mantel war nass gewaschen und mein Hut durchnässt. Langsam trap ich zu der Theke hin und setzte mich auf einen Stuhl. Der Ceeper kam und fragte mich was ich bestellen wollte. „Ein Bier, bitte“, sagte ich. Er nahm sich nartürlich das größte Glas was er finden konnte und füllte es auf bis der Schaum runterlief. „Zwei Euro fünfzig macht das“ Ich zuckte nicht lange und gab ihm das Geld. Ich drehte mich mit dem Bier in der Hand um und sah mir die Leute an. Der Mörder soll hier sein. Klein mit Glatze und einem Vollbart. Brauner Bart mit dicker Nase. Als Inspector muss ich mich vollstens konzentrieren und veruschen alle rumtaumelden betrunkenen zu erkennen. Der Mörder soll oft in Bars sein jedoch ist er nicht in dieser. Ich trank das Bier aus, machte mir noch eine Zigarre an und gab dem Ceeper Dankend Trinkgeld. Zu meinem Glück spritzte mich ein Auto durch eine Fütze ab als ich aus der Bar ging. Als ich auf dem Weg zu meinem silbernen Jaguar  der schon so alt war wie ich fiel mir auf das der Mond so hell glänzte wie noch nie. Ich schob die alte Tür des Jaguars auf und setzte mich rein. Der Tank war leer also musste ich wohl tanken gehen. Zwei Kilometer entfernt war eine alte Tanke. Der Chef von ihr war mein guter alter Freund Karnivel. Der alte hat ne'n Porsche und rast über die Straßen wie ich vor dreizig Jahren, dabei ist er älter als ich. Als ich also bei der kleinen Tanke war, saß er vor der Tür und guckte ins nichts. Ich saß mich neben ihn und wir redeten etwas. Danach tankte ich auf und fuhr nach Hause. In meiner Wohnung war es nicht sehr aufgeräumt aber ich fühle mich wohl. Danach ging ich schlafen und wurde von meinem nervenden Wecker geweckt.

Danke im voraus smile

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Adson
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Beitrag19.03.2014 14:46

von Adson
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Danke im voraus für das Feedback, schönen Tag wink
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Klemens_Fitte
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Beitrag19.03.2014 15:26

von Klemens_Fitte
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Hallo Adson,

mach dir nichts draus, wenn ein Text hier mal etwas länger steht, ohne dass eine Rückmeldung kommt. Ich weiß, das ist leicht gesagt, schließlich sind wir alle hier, weil wir uns irgendwo etwas Aufmerksamkeit für unser Schaffen wünschen - es ist aber jedem lieber, über seine eigenen Texte zu reden, als Anderen einen Kommentar zu hinterlassen; deshalb kann es eben manchmal dauern, bis man ein Feedback bekommt.

So, nun also zu deinen Texten (und ich hoffe, dass du das, was ich sage, jetzt nicht falsch verstehst oder mir übel nimmst): Ich weiß nicht, ob du dir einen Gefallen damit tust, deine Werke jetzt schon auf diese Weise der Öffentlichkeit zu präsentieren. Nicht deshalb, weil sie dafür zu schlecht sind - ich habe in deinem Alter noch viel, viel Schlimmeres geschrieben und bin heute froh, dass das nur meine Freunde und Familie (wenn überhaupt) zu Gesicht bekamen - sondern einfach, weil es dafür vielleicht noch zu früh ist.

Ich könnte dir natürlich eine Kritik hinterlassen, dir Stellen anstreichen, die mir nicht gefielen oder dich auf Rechtschreibfehler hinweisen - aber wozu? Ich bin mir sicher, dass dir das alles später von selbst auffallen wird, wenn du weiter 'am Ball bleibst'; und das heißt in dem Fall: Einfach schreiben, schreiben, schreiben und ein paar Jahre ins Land ziehen lassen. Ja, Jahre. Dann kommst du von selbst an den Punkt, an dem du dir denkst: Wie konnte ich so etwas nur in die Öffentlichkeit geben? - und das wird ein gutes Gefühl sein, weil du dich dann schon um Einiges weiterentwickelt und verbessert haben wirst. Das passiert aber mit der Zeit, wenn du die Ausdauer und den Willen mitbringst, auch gewissermaßen 'ohne Publikum' weiter zu schreiben.

Den Willen scheinst du mitzubringen, die Fantasie auch - also mache ich mir da keine Sorgen um dich.

Ich kann verstehen, dass sich das erstmal blöd anhört, denn wahrscheinlich bist du (zurecht) stolz auf das, was du hier geschaffen hast; ich denke nur einfach, dass es für diese Form des öffentlichen Feedbacks vielleicht noch zu früh ist.

Gruß,
Klemens
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Adson
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Alter: 22
Beiträge: 10
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Beitrag19.03.2014 18:41

von Adson
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Ich verstehe nichts falsch. Mit den Rechtschreibfehlern: Das korrigiere ich noch. Das is ja das "Rohformat". Warum kein Feedback? Wenn es nicht um Rechtschreibfehler geht dann ist es völlig okey ein Feedback zu hinterlassen, da ich nichts falsch verstehe oder Sonstiges. Klar bin ich stolz auf meine Geschichte aber ich kann auch Kritik ab. wink Immoment geht es mir ja um den Inhalt und nicht um die Rechtschreibfehler wie erwähnt.

Ja klar, ich habe selber gezweifelt mich an diesem Forum anzumelden, wenn mir was nicht gefällt dann lösche ich es und schreibe ich es neu. Ich bin nur offen für Feedback anderer Sicht um mir ein Bild zu machen wie ihr es seht. Sein wir mal ehrlich (Eltern sagen halt das es super aussieht...) Und genau deswegen möchte ich wissen ob es anderen gefällt. Und außerdem präsentiere ich gerne meine Geschichten, warum nicht? wink

MFG
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Einar Inperson
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Beiträge: 1675
Wohnort: Auf dem Narrenschiff


Beitrag19.03.2014 23:51
Re: Meine beiden ersten Geschichten: Arktus und Inspector coverho
von Einar Inperson
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Adson hat Folgendes geschrieben:

Inspector coverho:

Als ich mich mal wieder durch die Straßen der Nacht trieb [Komma] fielen mir einige Bars auf. Die Lampen der Bars und Kneipen flackerten und die Schilder der Bars ließen sich im Wind schaukeln. Der Regen schlug auf den Boden wie die Gläser in den Kneipen. Die Lichter brannten und die betrunkenen Männer tranken Bier bis sie umfielen. Einer der Bars namens cover erweckte meine Neugier und ich ging hinein. Mein Mantel war nass gewaschen und mein Hut durchnässt. Langsam trap ich zu der Theke hin und setzte mich auf einen Stuhl. Der Ceeper kam und fragte mich was ich bestellen wollte. „Ein Bier, bitte“, sagte ich. Er nahm sich nartürlich das größte Glas was er finden konnte und füllte es auf bis der Schaum runterlief. „Zwei Euro fünfzig macht das“ Ich zuckte nicht lange und gab ihm das Geld. Ich drehte mich mit dem Bier in der Hand um und sah mir die Leute an. Der Mörder soll hier sein. Klein mit Glatze und einem Vollbart. Brauner Bart mit dicker Nase. Als Inspector muss ich mich vollstens konzentrieren und veruschen alle rumtaumelden betrunkenen zu erkennen. Der Mörder soll oft in Bars sein jedoch ist er nicht in dieser. Ich trank das Bier aus, machte mir noch eine Zigarre an und gab dem Ceeper Dankend Trinkgeld. Zu meinem Glück spritzte mich ein Auto durch eine Fütze ab als ich aus der Bar ging. Als ich auf dem Weg zu meinem silbernen Jaguar [Verb fehlt] der schon so alt war wie ich fiel mir auf das der Mond so hell glänzte wie noch nie. Ich schob die alte Tür des Jaguars auf und setzte mich rein. Der Tank war leer also musste ich wohl tanken gehen. Zwei Kilometer entfernt war eine alte Tanke. Der Chef von ihr war mein guter alter Freund Karnivel. Der alte hat ne'n Porsche und rast über die Straßen wie ich vor dreizig Jahren, dabei ist er älter als ich. Als ich also bei der kleinen Tanke war, saß er vor der Tür und guckte ins nichts. Ich saß mich neben ihn und wir redeten etwas. Danach tankte ich auf und fuhr nach Hause. In meiner Wohnung war es nicht sehr aufgeräumt aber ich fühle mich wohl. Danach ging ich schlafen und wurde von meinem nervenden Wecker geweckt.

Danke im voraus smile


Hallo Adson,

ich habe einmal beispielhaft nur einige deiner Fehler markiert. Da ist die ganze Palette der Fehlermöglichkeiten vertreten.

Nun aber zum Feedback.

Mit deiner Geschichte um den Inspektor ist etwas sehr Merkwürdiges. Ich ahne, dass es sich bei einigen deiner Formulierungen nur um ungeschickt geschriebene Passagen handelt. Oder besser gesagt, unterstelle ich das.

Seltsam ist, dass manche diese eher ungewöhnlichen Sätze einen besonderen Reiz der Geschichte ausmachen. Tatsächlich habe ich sie gerne gelesen. Meine liebsten Sätze sind die grün markierten Sätze.

Aber Klemens hat Recht. Zu oft schreibst du ungelenke Sätze, du wechselst von der Vergangenheitsform in die Gegenwartsform und hast sehr viele Rechtschreibfehler im Text.

Phantasie ist wichtig, aber auch die Rechtschreibung ist wichtig. Versuche doch einmal in deinem Thriller 50% der Fehler zu korrigieren. Der Text ist nicht zu lang.


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Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
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meerenblau
Reißwolf
M


Beiträge: 1313



M
Beitrag20.03.2014 11:10

von meerenblau
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Adson hat Folgendes geschrieben:
Ich verstehe nichts falsch. Mit den Rechtschreibfehlern: Das korrigiere ich noch. Das is ja das "Rohformat". MFG


Mal eine Frage: Warum korrigierst Du sie nicht vorher, also bevor Du den Text hier einstellst?

Du musst das mal so sehen: DU willst etwas von UNS - nämlich Feedback. Da ist es eigentlich ein Gebot der Höflichkeit, Rechtschreibfehler vor dem Einstellen zu entfernen.
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Bruce Wayne
Geschlecht:männlichErklärbär

Alter: 35
Beiträge: 1
Wohnort: Bayern


Beitrag20.03.2014 12:28

von Bruce Wayne
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:
Hallo Adson,


So, nun also zu deinen Texten (und ich hoffe, dass du das, was ich sage, jetzt nicht falsch verstehst oder mir übel nimmst): Ich weiß nicht, ob du dir einen Gefallen damit tust, deine Werke jetzt schon auf diese Weise der Öffentlichkeit zu präsentieren. Nicht deshalb, weil sie dafür zu schlecht sind - ich habe in deinem Alter noch viel, viel Schlimmeres geschrieben und bin heute froh, dass das nur meine Freunde und Familie (wenn überhaupt) zu Gesicht bekamen - sondern einfach, weil es dafür vielleicht noch zu früh ist.


Verstehe den Sinn hinter deinen Aussagen nicht!?

Warum sollte er seine Geschichte nicht öffentlich machen? Immerhin sind Foren wie dieses dafür da,
um ein ehrliches Feedback zu erhalten und schon einmal im Vorfeld alle gröberen Fehler bei den Wurzeln zu packen.
Adson tritt weder unter seinem richtigen Namen oder Adresse in diesem Forum auf. Was also hat er zu verlieren?

Du rätst ihm ebenfalls dazu viel zu schreiben, seine Geschichten jedoch erst einmal fern ab der Öffentlichkeit aufzubewahren.
Das ist nett gemeint. Meiner Meinung nach aber der mühsamere Weg. Denn die Lernkurve ist somit viel flacher.
Eine Kampfsportart lernt man auch nicht anhand einer DVD oder eines Buches. Man sucht sich einen Lehrer,
der sich schon einige Jahre mit Kampfkunst beschäftigt und lässt sich von diesem unterrichten. Denn durch das frühe Vermeiden von Fehlern,
lässt es sich um einiges effizienter lernen.

Adson scheint ein gesundes Selbstbewusstsein zu haben und bittet ja von sich aus um Kritik. Klar wirkt die Geschichte noch ein wenig holzig,
aber mit ein paar Jahren Praxis und ein wenig Unterstützung wird das schon. Ich stimme dir in dem Punkt zu,
dass wir mit 12 Jahren wahrscheinlich alle nicht besser geschrieben haben.
Jedoch hatten bestimmt viele von uns auch nicht die den Mumm unsere Geschichten der öffentlichen Kritik auszusetzen.


Nun zur Geschichte selbst:

Die groben Fehler hat man dir ja bereits genannt Adson.

Obwohl du uns bereits geschildert hast, dass es sich bei deinen Geschichten um zwei Rohfassungen handelt, muss ich dir leider mitteilen,
dass man so keine Geschichte veröffentlicht. Die fehlenden Kommas beispielsweise, stören das Lesen deiner Geschichte enorm
und verhindern bereits im Vorfeld das sich eine spannende Atmosphäre aufbaut. Ich unterstelle dir nicht das du die Kommas absichtlich nicht gesetzt hast.
Ich vermute eher, dass du nicht weißt wo und wann ein Komma überhaupt im Satz untergebracht wird. Als kleine Einstiegshilfe lies dir deine Texte laut vor.
Lies vor allem mit Betonung, als würdest du deine Zuhörer wirklich mit deiner Geschichte begeistern wollen. Leiher die Geschichte nicht einfach nur gelangweilt runter.
Mache hier und da eine natürliche Pause. Spann deine Zuhörer/Leser an passenden Stellen ein wenig auf die Folter. Spannen = Spannung und trägt dazu bei,
dass sich Menschen wirklich für deine Geschichte begeistern können. Um das Setzen richtiger Kommas zu lernen, kann es oft hilfreich sein, sich Hilfe von außerhalb zu suchen.
Das geht auch bei den eigenen Eltern! Du benötigst kein Feedback von Ihnen, sondern Hilfe bei dem richtigen Setzen von Satzzeichen.
Die Gefahr deine Gefühl anhand der Komma-Setzung zu verletzen ist somit relativ gering für deine Eltern. Wink

Ein Tipp noch: Versuche natürlicher und präziser zu schreiben. Aus deiner Geschichte lässt sich deutlich heraus lesen,
dass du zwanghaft versuchst deine Sätze zu verkünsteln. Wenn Wörter in ihrem natürlichen Klang nicht aussagekräftig genug sind,
dann fliegen sie am besten gleich raus.

So schreibst du beispielsweise: "Als ich auf dem Weg zu meinem silbernen Jaguar der schon so alt war wie ich fiel mir auf das der Mond so hell glänzte wie noch nie."

Glänzt ein Mond? Eher scheinen oder? Glänzen tut ein Kristall beispielsweise. Der Begriff "Glänzen" würde nur dann zu treffen, wenn das Licht auf einen Gegenstand trifft, der im Stande ist zu glänzen. Zum Beispiel der silberne Lack des Jaguars? Außerdem ist das Alter des Wagens vollkommen irrelevant, da aus deiner Geschichte ebenfalls nicht hervor geht, wie alt dein Inspektor ist. Wenn du dem Leser nur mitteilen möchtest, dass es sich bei dem Jaguar um ein älteres Modell handelt, geht dies auch einfacher.

So könntest du schreiben: "Ich machte mich auf dem Weg zu meinem Jaguar.
Ein älteres Modell, dass mittlerweile so alt sein musste wie ich." Nur ein Beispiel von vielen.

Am besten du überarbeitest deine Geschichte noch einmal. Wenn du alles soweit korrigiert hast, lass sie uns noch einmal lesen.
Denk dran, je präziser deine Geschichte, desto präziser ist auch das Feedback von uns.

Viel Spaß beim Schreiben!

LG Bruce


_________________
"Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen.“

*Ralph Waldo Emerson
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Klemens_Fitte
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Wohnort: zuckerstudio waldbrunn


Beitrag20.03.2014 13:04

von Klemens_Fitte
Antworten mit Zitat

Bruce Wayne hat Folgendes geschrieben:
Verstehe den Sinn hinter deinen Aussagen nicht!?


Ja, wenn ich mir die Kommentare von Adson und Einar anschaue, dann hat bisher niemand verstanden, worauf ich hinaus wollte. Da muss ich mir ankreiden lassen, mich nicht verständlich ausgedrückt zu haben.

Zitat:
Du rätst ihm ebenfalls dazu viel zu schreiben, seine Geschichten jedoch erst einmal fern ab der Öffentlichkeit aufzubewahren.


Das habe ich so nicht geschrieben. Ich schrieb 'auf diese Weise' und meinte damit ein anonymes Internetforum, in dem nunmal jeder kommentieren kann und vielleicht nicht jeder so sensibel ist, dabei das Alter des Autors zu berücksichtigen. Und ob dessen Selbstbewusstsein dafür ausreicht, das wissen wir alle nicht.
 
Zitat:
Eine Kampfsportart lernt man auch nicht anhand einer DVD oder eines Buches. Man sucht sich einen Lehrer, der sich schon einige Jahre mit Kampfkunst beschäftigt und lässt sich von diesem unterrichten. Denn durch das frühe Vermeiden von Fehlern, lässt es sich um einiges effizienter lernen.


Möchtest du jetzt dieses Forum mit einem Kurs für kreatives Schreiben vergleichen? Ich mag die Community hier, aber der Vergleich wäre doch eher, um in deinem Bild zu bleiben: Ein totaler Kampfkunstneuling lädt ein selbstgemachtes Video von sich bei youtube hoch und fragt in die anonyme Runde: "Sagt mal was dazu."

Ich habe aber kein Problem damit, mit dieser Sichtweise allein zu sein. Insofern sorry an Adson wegen des off-topics - ich habe meine Meinung gesagt und bin raus.
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Bruce Wayne
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Beitrag20.03.2014 15:46

von Bruce Wayne
Antworten mit Zitat

edit

_________________
"Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen.“

*Ralph Waldo Emerson
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Adson
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Beitrag21.03.2014 19:31

von Adson
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Hallo smile Gerne überarbeite ich meine Geschichten. Die Rechtschreibfehler kann auch mein Program OpenOfice beheben. Ich weiß nur leider nicht wie. Wir versuchen das noch herauszufinden ;D Danke für das feedback. @Bruce Wayne, er glänzt da die Sonne auf ihn scheint, sonst würden wir ihn nicht sehen. Zumindest hab ich das so aus dem Unterricht mitgebracht. Aber ich formuliere das anders, klingt ja auch komisch wink Und wie findest du eigentlich Arktus Bruce? Danke im voraus

MFG Adson smile
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Einar Inperson
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Beitrag21.03.2014 21:22

von Einar Inperson
Antworten mit Zitat

Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:
Ja, wenn ich mir die Kommentare von Adson und Einar anschaue, dann hat bisher niemand verstanden, worauf ich hinaus wollte. Da muss ich mir ankreiden lassen, mich nicht verständlich ausgedrückt zu haben.


Das 'Klemens hat recht' steht nicht im Kontext des sonstigen Kommentars, sondern eigentlich für sich allein. Unglückliche Verknüpfung.


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Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
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Adson
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A
Beitrag23.03.2014 15:27

von Adson
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Es gibt ein kleines Problem. Ich habe mir beide Geschichten nochmal durchgelesen und ich weiß nicht, was ich noch verbessern soll ( abgesehen von der Rechtschreibung ). Könnt ihr mir ein bisschen helfen? Danke wink
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Einar Inperson
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Beitrag23.03.2014 16:34
Re: Meine beiden ersten Geschichten: Arktus und Inspector coverho
von Einar Inperson
Antworten mit Zitat

Adson hat Folgendes geschrieben:

Inspector coverho:

Als ich mich mal wieder durch die Straßen der Nacht trieb fielen mir einige Bars auf. Die Lampen der Bars und Kneipen flackerten und die Schilder der Bars ließen sich im Wind schaukeln. Der Regen schlug auf den Boden wie die Gläser in den Kneipen. Die Lichter brannten und die betrunkenen Männer tranken Bier bis sie umfielen. Einer der Bars namens cover erweckte meine Neugier und ich ging hinein. Mein Mantel war nass gewaschen und mein Hut durchnässt. Langsam trap ich zu der Theke hin und setzte mich auf einen Stuhl. Der Ceeper kam und fragte mich was ich bestellen wollte. „Ein Bier, bitte“, sagte ich. Er nahm sich nartürlich das größte Glas was er finden konnte und füllte es auf bis der Schaum runterlief. „Zwei Euro fünfzig macht das“ Ich zuckte nicht lange und gab ihm das Geld. Ich drehte mich mit dem Bier in der Hand um und sah mir die Leute an. Der Mörder soll hier sein. Klein mit Glatze und einem Vollbart. Brauner Bart mit dicker Nase. Als Inspector muss ich mich vollstens konzentrieren und veruschen alle rumtaumelden betrunkenen zu erkennen. Der Mörder soll oft in Bars sein jedoch ist er nicht in dieser. Ich trank das Bier aus, machte mir noch eine Zigarre an und gab dem Ceeper Dankend Trinkgeld.


Hallo Adson,

ich habe mal den ersten Teil deiner Inspektor-Geschchte in dem Rahmen, den du der Geschichte gegeben hast, ein wenig umgeschrieben. Das ist natürlich nur ein Versuch. Andere User würden das vielleicht ganz anders machen. Schau mal, ob du etwas davon gebrauchen kannst.

Das Jagdfieber trieb mich mal wieder durch die Straßen der Nacht. Die Leuchtreklamen der Bars flackerten und die Schilder ließen sich vom Wind schaukeln. Der Regen schlug hart auf den Boden, wie die Gläser in den Kneipen auf die Tische.

Eine der Bars namens cover erweckte meine Neugier und ich ging hinein. Um meine Augen an das funzelige Licht der Kaschemme zu gewöhnen, blieb ich einen Augenblick stehen. Hut und Mantel waren so durchnässt, dass sich eine große Wasserlache um mich herum bildete. Langsam ging ich auf die Theke zu und setzte mich auf einen Hocker. Der Typ hinter dem Tresen schaute mich fragend an.
 „Ein Bier."   
Er füllte das größte Glas, bis der Schaum runterlief.
„Zweifünfzig.“
Ich gab ihm das Geld.

Dann drehte ich mich mit dem Bier in der Hand um und sah mir die Leute an. Der Mörder musste hier sein. Ein kleiner, glatzköpfiger Kerl mit braunem Vollbart und dicker Säufernase. Mit stahlhartem Blick musterte ich die Gäste. Ich hatte mich geirrt, der Mann, den ich schon die ganze Nacht jagte, war nicht unter den versammelten Ganoven und Schwerverbrechern. Ich trank das Bier aus, zündete mir noch eine Zigarre an und warf dem Barkeeper ein paar Münzen zu.


_________________
Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch

Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis

si tu n'es pas là, je ne suis plus le même

"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer
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Adson
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Beitrag25.03.2014 15:28

von Adson
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SOooo. Alles geändert smile

Als ich mal wieder durch die Straßen der Nacht stolzierte fielen mir einige Bars auf. Die Lichter der Bars waren gedämmt und man konnte die Schatten der taumelden Männer erkennen. Die Schilder der Bars ließen sich im Wind schaukeln und der Regen schlug auf sie. Der Regen schlug auf die Schilder und den Beton wie die Gläser in den Kneipen, die der Ceeper auf den Tresen knallte. Einer der Bars namens cover erweckte meine Neugier und ich ging hinein. Von ausen sah ich schon die betrunkenen Männer die tranken, bis sie umfielen. Als ich in der Bar war fiel mir auf das mein Mantel und mein Hut so nass war das ich das Wasser aus ihnen rausquetschen konnte. Langsam trap ich zu der Theke hin und setzte mich auf einen der hohen Stühle. Der Ceeper kam und fragte mich was ich bestellen wollte. „Ein Bier, bitte“, sagte ich. Er nahm sich nartürlich das größte Glas was er finden konnte und füllte es auf bis der Schaum runterlief. „Zwei Euro fünfzig macht das“ Ich zuckte nicht lange und gab ihm das Geld. Ich drehte mich mit dem Bier in der Hand um und sah mir die Leute an. Der Mörder soll hier sein. Klein mit ner Glatze, nem braunem Bart und braunen Haaren. Dazu noch eine dicke Nase Als Inspector muss ich mich vollstens konzentrieren und veruschen alle rumtaumelden betrunkenen zu erkennen. Der Mörder soll oft in Bars sein jedoch ist er nicht in dieser. Ich trank das Bier aus, machte mir noch eine Zigarre an und gab dem Ceeper Dankend Trinkgeld. Zu meinem Glück spritzte mich ein Auto durch eine Fütze ab als ich aus der Bar ging. Als ich auf dem Weg zu meinem silbernen Jaguar war fiel mir auf das der Mond so hell schien wie noch nie. Ich schob die alte Tür des Jaguars auf und setzte mich rein. Der Tank war leer also musste ich wohl tanken gehen. Zwei Kilometer entfernt war eine alte Tanke. Der Chef von ihr war mein guter alter Freund Karnivel. Der alte hat ne'n Porsche und rast über die Straßen wie ich vor dreizig Jahren, dabei ist er älter als ich. Als ich also bei der kleinen Tanke war, saß er vor der Tür mit seinem Schaukelstuhl und guckte ins nichts. Ich setzte mich neben ihn und wir redeten etwas. Danach tankte ich auf und fuhr nach Hause. In meiner Wohnung war es nicht sehr aufgeräumt aber ich fühle mich wohl. Danach ging ich schlafen und wurde von meinem nervenden Wecker geweckt. Als ich mich also für den Tag bereit machte schnitt ich mich mit dem Rasierer.

EDIT! Was sagt ihr dazu? smile Danke
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Adson
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Beitrag27.03.2014 10:02

von Adson
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Noch was dazu: Ich habe Inspector jetzt wie man es erkennen kann neu Überarbeitet. Ich hoffe es ist jetzt besser, Feedback wäre nett smile
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MonkeyNut
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Beitrag02.04.2014 14:55

von MonkeyNut
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Hallo Adson!

Erstmal muss ich sagen, dass du für dein junges Alter schon gut zu Schreiben vermagst!
Allerdings befinden sich in deinem Text noch viele Rechtschreibfehler, sowieso Logikfehler.
Du hast wohl auch eine Schwäche bezüglich der Kommasetzung.
Ich habe dies bei meiner Korrektur jedoch mal außen vor gelassen, da ich ebenfalls nicht so der Kommaheld bin und dir keine falschen Berichtigungen machen möchte! Smile

Ich nehme mir mal den Auszug vor und mache mal ein paar Korrekturvorschläge.
Ich habe deinen Text in Absätze gegliedert, was du ebenfalls tun solltest, damit er sich besser lesen lässt.

-Rechtschreibfehler sind in blau korrigiert.
-Anmerkungen und Vorschläge habe ich orange hervorgehoben.  
P.S.: Verzeih wenn es etwas chaotisch wirkt. Dies ist meine erste "Textkorrektur" bzw. mein erstes Mal, dass ich einen Text bearbeite! Smile

Zitat:
Als ich mal wieder durch die Straßen der Nacht stolzierte fielen mir einige Bars auf.
Die Lichter der Bars waren gedämmt und man konnte die Schatten der taumelden Männer erkennen. Die Schilder der Bars ließen sich im Wind schaukeln und der Regen schlug auf sie.
Wenn du die Sätze laut hintereinander vorliest, wirst du hören, dass durch die Wiederholung kein stimmiger Klang erzeugt wird.

Der Regen schlug auf die Schilder und den Beton wie die Gläser in den Kneipen, die der Barkeeper auf den Tresen knallte.
Einer der Bars namens cover erweckte meine Neugier und ich ging hinein. Von außen sah ich schon die betrunkenen Männer die tranken, bis sie umfielen.
Als ich in der Bar war fiel mir auf das mein Mantel und mein Hut so nass waren, dass ich das Wasser aus ihnen rausquetschen konnte.
Mein Vorschlag: Als ich in der Bar war fiel mir auf das mein Mantel und mein Hut so nass waren, dass ich sie über dem Holzboden der Bar auswringen konnte.

Langsam schlenderte ich zu der Theke hin und setzte mich auf einen der hohen Stühle. Der Barkeeper kam und fragte mich was ich bestellen wollte.
„Ein Bier, bitte“, sagte ich.
Er nahm sich natürlich das größte Glas was er finden konnte und füllte es auf bis der Schaum runterlief. „Zwei Euro fünfzig macht das.
Ich zuckte zögerte nicht lange und gab ihm das Geld.
Ich drehte mich mit dem Bier in der Hand um und sah mir die Leute an. Der Mörder soll hier sein. Klein mit einer Glatze, einem braunem Bart und braunen Haaren.
Bezogen auf "nem" und "ner": Besser wäre es im inneren Monolog keine Umgangssprache verwenden. In Dialogen kann man dies schon eher einbauen, vor allem wenn die Sprechart charakteristisch für die Figur ist.

Dazu noch eine dicke Nase. Als Inspector musste Zeitform einhalten. ich mich vollstens konzentrieren und veruschen alle rumtaumelden betrunkenen zu erkennen.
Der Mörder sollte oft in Bars sein jedoch war er nicht in dieser.
Ich trank das Bier aus, machte mir noch eine Zigarre an und gab dem Barkeeper Dankend Trinkgeld.
Das Wort dankend ist in diesem Zusammenhang nicht gut gewählt. Denn wie gibt man einer Person denn dankend Geld? Besser wäre es du schreibst dankbar.

Zu meinem Glück spritzte mich ein Auto durch eine Fütze ab als ich aus der Bar ging.
Die Ironie besser hervorheben. Zunächst war mir nicht ersichtlich was du mir damit sagen möchtest.

Als ich auf dem Weg zu meinem silbernen Jaguar war fiel mir auf , dass der Mond so hell schien wie noch nie.
Ich schob die alte Tür des Jaguars auf und setzte mich rein.
Der Tank war leer also musste ich wohl tanken gehen.
Zwei Kilometer entfernt war eine alte Tanke. Der Chef von ihr war mein guter alter Freund Karnivel. Der alte hatte einen/besaß einen Porsche und raste über die Straßen wie ich vor dreizig Jahren, dabei ist er älter als ich.
Als ich also bei der kleinen Tanke war, saß er vor der Tür mit seinem Schaukelstuhl und guckte ins nichts.
Ich setzte mich neben ihn und wir redeten etwas.
Danach tankte ich auf und fuhr nach Hause.
In meiner Wohnung war es nicht sehr aufgeräumt aber ich fühlte mich wohl.
Wie sieht seine Wohnung aus? Wie genau fühlt er sich? Es wäre gut, wenn du tiefer in die Gedanken deines Protagonisten eindringst und den Leser daran teilhaben lässt.

Danach ging ich schlafen und wurde von meinem nervenden Wecker geweckt. Als ich mich also für den Tag bereit machte schnitt ich mich mit dem Rasierer.



Da ich selbst zu den etwas jüngeren Leuten hier im Forum gehöre, kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, wie sich meine Schreibanfänge angefühlt haben.
Also mein Tipp: Hab einfach Spaß am Schreiben und schreibe soviel wie du kannst!

Du wirst mit jedem Satz besser werden!

Und wenn du auch weiterhin Feedback aus dem Forum hier einholen möchtest, dann stelle alle paar Wochen bzw. Monate Textproben hier rein und hole dir Meinungen ein.
Du wirst mit der Zeit merken, wie viel du dazu lernst und du wirst die Kritik auch besser umsetzen können als jetzt.

Fang am besten Step für Step an und nimm dir nicht zuviel vor.
Ich selbst schreibe nun seit etwa 6 Jahren und ich habe immer noch sehr viel zu lernen. Also stell die Freude am Schreiben in den Vordergrund, den Feinschliff kannst du dir immer noch erarbeiten.

Meine Schreibtipps für dich wären:
1.Auf Rechtschreibung achten!
2.Auf Logikfehler achten.
3.Sich an eine Zeitform halten.
4.Sich an der Regel "Show don't tell" orientieren

Zu Show don't tell kann ich nur sagen, dass mir diese Regel am Anfang wirklich sehr geholfen hat!
Mache dir während des Schreibens bewusst, dass du dem Leser etwas zeigst anstatt es ihm zu sagen.

Beispiel:
Zitat:
Ich setzte mich neben ihn und wir redeten etwas.
->Wie wäre es wenn du einen kurzen Dialog schreibst, anstatt lediglich mitzuteilen, dass die Beiden sich unterhalten?
Danach tankte ich auf und fuhr nach Hause.
->Auch hier könntest du den Vorgang des Tanken aktiv beschreiben.
Z.b. Ich seufzte schwer und klopfte meinem alten Freund auf die Schulter. "Ich muss leider wieder los, Karnivel."
Dieser grinste nur, streckte fordernd seine Hand nach mir aus. "Vergess nicht, dass dein Geld sich bei mir viel wohler fühlt."
Ich rollte mit den Augen, griff in meine Manteltasche und drückte ihm fünfzig Euro in die Hand, bevor ich zur Zapfsäule stapfte.
Während mein hart verdientes Geld in den Tank floss, starrte ich nachdenklich in die Ferne.
Morgen musste ich auf der Suche nach dem Mörder erfolgreich sein. Ich brauchte dringend mehr Anhaltspunkte über sein Wesen, seinen Aufenthaltsort und seine nächsten Schachzüge.
Noch war er mir einige Schritte voraus, doch er sollte seinen Vorsprung nicht allzu lange genießen.
Mit einem heftigen Ruck zog ich die Zapfpistole aus der Tanköffnung und hängte sie zurück an ihren Platz.
"Wir sehen uns.", rief ich Karnivel zu und stieg in meinen Jaguar ein, ohne eine Antwort abzuwarten.
Ich hatte bereits genug Zeit vertrödelt. Es galt zu arbeiten. Und ich wusste auch schon wo ich zu Hause ansetzen würde.

In meiner Wohnung war es nicht sehr aufgeräumt aber ich fühle mich wohl. Danach ging ich schlafen und wurde von meinem nervenden Wecker geweckt. Als ich mich also für den Tag bereit machte schnitt ich mich mit dem Rasierer. Dasselbe wie oben gilt auch für diesen Absatz.


Versuche einfach lebendiger und aktiver zu schreiben.
Baue Handlungen, Dialoge, innere Monologe ein. Lass uns an den Gedanken deines Protagonisten teil haben, zeig uns was er macht und warum er es macht.

Ich hoffe doch, dass ich dir ein wenig weiterhelfen konnte!


LG Monkey smile


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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
-Albert Einstein
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Adson
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Beitrag05.04.2014 11:10

von Adson
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Danke für deine Tipps smile Mehr die wörtliche Rede einzusetzen ist eine gute Idee. Ich kann nicht so schnell antworten, da ich noch viel zutun habe. Ich werde die Geschichten überarbeiten und sie dann hier rein stellen. Danke
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timcbaoth
Leseratte


Beiträge: 114



Beitrag05.04.2014 12:58

von timcbaoth
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Hallo Adson

Ich finde es sehr schön, dass du in deinem Alter schon zum Schreiben gefunden hast. Keine Sorge, viele Aspekte des Schreibhandwerks wirst du mit der Zeit mitbekommen und wie automatisch lernen. Viel Lesen und Schreiben ist das Geheimnis. Ich möchte dir gerne noch einige Tipps inhaltlicher Art geben.

Du solltest als erstes - noch bevor du zu schreiben beginnst - überlegen, was das Motiv deiner Erzählung sein soll. Willst du Spannung erzeugen? Willst du die Psyche des Protagonisten ausleuchten? Willst du ein philosophisches Thema damit veranschaulichen, wenn ja welches?

Wenn du weißt, was du willst, musst du die genaue Situation überlegen. Wie ist denn die Ausgangslage? Über deinen Inspektor wissen wir fast nichts. Du könntest dir etwas überlegen. Zum Beispiel, dass seine Familie getötet wurde, weil er sich mit einer Verbrecherorganisation angelegt hat. Er könnte wegen seines Alkoholproblems vom Dienst suspendiert sein. Seit dem Tod seiner Familie könnte er sich absurd liebevoll um einen Hund kümmern, weil er sonst niemanden hat. Vielleicht leidet er unter Verwolgungswahn, wenn er zu viel getrunken hat und sieht in einem anderen Barbesucher den Mörder, obwohl er es natürlich nicht ist.

Dann musst die diese Überlegungen in eine Geschichte packen. "Show, don't tell" gilt hier. Sonst könnte man ja direkt die Überlegungen aufschreiben.

Wenn du das beherzigst, werden deine Geschichten schon um Welten besser sein, weil sie eine logische Struktur haben.

Der zweite Punkt ist, dass du immer die passendsten Worte verwenden solltest. Du schreibst zum Beispiel:

Zitat:
Als ich mal wieder durch die Straßen der Nacht stolzierte fielen mir einige Bars auf.


Wenn man stolziert, geht man doch ziellos und selbstzufrieden herum. Man liest hier also, dass der Inspektor ziellos umherwandelt und zufällig eine Bar entdeckt, die ihm gefällt. Später schreibst du aber, dass er einen Mörder sucht. Das ist meines Erachtens ein Widerspruch.

Du solltest also immer sehen, dass du denjenigen Ausdruck verwendest, der das aussagt, was du aussagen möchtest (Wenn du nicht genau weißt, was du aussagen möchtest, siehe Punkt eins).

Ich hoffe, du kannst etwas mit meinen Tipps anfangen und lässt dich von niemandem entmutigen.


_________________
Liebe Grüsse
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