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Das Wörtchen "sich"

 
 
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3994
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag04.02.2014 17:25
Das Wörtchen "sich"
von nothingisreal
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich hasse dieses Wort, aber ich gebrauche es so oft, dass es ankotzt. Ich weiß auch nicht, wie ich es loswerden soll. Hier mal drei Zeilen:

Zitat:
Nach Halt suchend griff er um sich. Seine Finger ertasteten die Kante einer Kommode und er zog sich nach oben.
„Scheiße“, flüsterte er in die Stille hinein.
Vor ihm lag ein schummriger Korridor, der sich durch eine perfekte Symmetrie auszeichnete
.

Wenn ich versuche auszuweichen, schleicht sich erneut das sich ein. Ich hab jetzt einfach mal ein Buch aus dem Regal genommen und auf einer Seite dieses Wort gezählt, zwei, drei Mal, nicht mehr. Wie kriegt man es den raus?


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"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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denLars
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 31
Beiträge: 522
Wohnort: Düsseldorf
Extrem Süßes!


LOONYS - Die Vergessenen Rosen der Zeit
Beitrag04.02.2014 17:38

von denLars
Antworten mit Zitat

Man könnte schon ausweichen, aber zumindest bei dem Hochziehen fällt mir ad hoc auch nichts ein, was besser klingt ("stemmte seinen Körper auf sie" ist arg bescheuert)

Zitat:
Nach Halt suchend, griff er in alle Richtungen. Seine Finger ertasteten die Kante einer Kommode. Er packte zu und stemmte seinen Körper auf sie.
„Scheiße“, flüsterte er in die Stille hinein.
Vor ihm lag ein schummriger Korridor, der eine perfekte Symmetrie aufwies


Kenne ich auch selbst von mir, allerdings wirkt es dann - wie in meinem Versuch - sehr schnell unnatürlich und du verlierst deinen gewohnten und flüssigen Stil. Erst mal geht es ja, zumindest in der Rohfassung, nur ums Runterschreiben. Fällt schwer, aber irgendwie ausblenden - das macht dich nur bekloppt und irgendwann endest du dann so wie der Typ aus Shining und schreibst überall "sich" an die Wände deines Zimmers ... oder so ähnlich Laughing


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One whose name is writ in water.
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3994
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag04.02.2014 17:43

von nothingisreal
pdf-Datei Antworten mit Zitat

denLars hat Folgendes geschrieben:
irgendwann endest du dann so wie der Typ aus Shining und schreibst überall "sich" an die Wände deines Zimmers ... oder so ähnlich Laughing


Jack love lol

Danke dir,
hat mir tatsächlich weitergeholfen.


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Merope
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 715
Wohnort: Am Ende des Tals
Der Goldene Käse


Beitrag04.02.2014 17:45

von Merope
Antworten mit Zitat

Mach Dir doch einfach mal eine Liste der reflexiven Verben (so heißen die Jungs), die Du so gerne verwendest.
Dann erstellst Du Dir selber eine Synonymliste.

Und achtest genau darauf, wann und warum Du diese Konstruktion automatisch verwenden möchtest.
Zitat:
Nach Halt suchend griff er um sich. Seine Finger ertasteten die Kante einer Kommode und er zog sich nach oben.
„Scheiße“, flüsterte er in die Stille hinein.
Vor ihm lag ein schummriger Korridor, der sich durch eine perfekte Symmetrie auszeichnete

Er suchte nach Halt//Seine Finger suchten nach Halt.
...schummriger Korridor, dessen perfekte Symmetrie ins Auge stach.

Noch kurz zu reflexiven (und echt reflexiven) Verben:
http://www.blog.institut1.de/2009/reflexive-verben/
Merope
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3994
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag04.02.2014 18:19

von nothingisreal
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Merope hat Folgendes geschrieben:
Mach Dir doch einfach mal eine Liste der reflexiven Verben (so heißen die Jungs), die Du so gerne verwendest.
Dann erstellst Du Dir selber eine Synonymliste.

Und achtest genau darauf, wann und warum Du diese Konstruktion automatisch verwenden möchtest.
Zitat:
Nach Halt suchend griff er um sich. Seine Finger ertasteten die Kante einer Kommode und er zog sich nach oben.
„Scheiße“, flüsterte er in die Stille hinein.
Vor ihm lag ein schummriger Korridor, der sich durch eine perfekte Symmetrie auszeichnete

Er suchte nach Halt//Seine Finger suchten nach Halt.
...schummriger Korridor, dessen perfekte Symmetrie ins Auge stach.

Noch kurz zu reflexiven (und echt reflexiven) Verben:
http://www.blog.institut1.de/2009/reflexive-verben/
Merope


Hm... Ich denke, ich mache es immer, wenn ich mir unsicher bin. Dann fallen mir keine guten Worte ein und ich weiche auf schlechte aus.

Danke, für den Tipp. Ich werd's ausprobieren smile


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Rocky901
Gänsefüßchen
R


Beiträge: 15



R
Beitrag04.02.2014 18:23

von Rocky901
Antworten mit Zitat

Vielleicht so?

Auf der Suche nach Halt ertasteten seine Finger die Kante einer Kommode. "Scheiße", flüsterte er in die Stille hinein und zog sich nach oben. hinein in einen Korridor von nahezu perfekter Symmetrie.
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Mogmeier
Geschlecht:männlichGrobspalter

Moderator
Alter: 50
Beiträge: 2677
Wohnort: Reutlingen


Beitrag05.02.2014 05:29

von Mogmeier
Antworten mit Zitat

Spaßeshalber habe ich mal die Anzahl des Wörtchens ›sich‹ in meinem letzteren Manuskript gezählt. Es kommt darin 4241 mal vor und wird (mal als Beispiel) nur übertroffen von dem Wörtchen ›und‹, welches 5866 mal vertreten ist, bei einer Gesamtwortzahl von 258.134 ... nach der ersten Überarbeitung.
Sicherlich gibt es darin noch andere Wortgebilde, von denen ich viel zu oft Gebrauch mache, z.B. Artikel und Pronomen oder die Bezeichnungen von Namen etc. Was soll's!
Für mich ist es eigentlich nicht wichtig, wie oft ein und dasselbe Wort in einem Manuskript vorkommt – grad bei so allgemeinen Wörtern wie: und, aber, ich , du, er, sie, es ... usw., die man als Leser eh überliest. Ich achte eigentlich nur bei markanten Wörtern, die nicht so allgemein sind, aber doch auch häufiger im allgemeinen Wortschatz gebraucht werden, darauf, dass sich diese innerhalb dreier Sätze nicht unbedingt wiederholen.
Und ich möchte sagen, Sprache ist wie Mathematik. In der Mathematik kann man die Zahlen (z.B. den Wert eines Ergebnisses) auch schlecht austauschen. Die 9 als Ergebnis zum Beispiel wird immer die 9 sein, egal ob man 3 mal 3 rechnet, oder 18 durch 2, oder 5 + 4, oder 1 + 8, oder 2 + 7, oder 3 + 6, oder 15 – 6, oder 110 – 101, oder ...

Aber wenn's drauf ankommt, könnte man die 9 in ihrer Darstellung als Ergebnis mathematisch auch umformulieren; der eigentliche Wert (9) sei dabei aber dennoch nicht zu leugnen.
3 mal 3 = 4 + 5
11 – 2 = 27 durch 3
...

Und überhaupt, stell dir mal vor, du würdest in der ICH-Perspektive schreiben; dann käme noch das Wörtchen ›mich‹ auf dich zu. – Welch ein Schrecken, wenn du dann schreiben müsstest: "Es hatte sich für mich so ergeben."


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nothingisreal
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3994
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag05.02.2014 11:22

von nothingisreal
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Da hast du wohl recht.
Den Vergleich mit Mathe finde ich einfach klasse wink

Mir fiel es dennoch negativ auf, als ich es geschrieben habe.


@Rocky. Danke für den Vorschlag, hab es allerdings etwas anders gelöst smile


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Bawali
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Beitrag05.02.2014 12:55

von Bawali
Antworten mit Zitat

Mogmeier hat Folgendes geschrieben:
Spaßeshalber habe ich mal die Anzahl des Wörtchens ›sich‹ in meinem letzteren Manuskript gezählt. Es kommt darin 4241 mal vor und wird (mal als Beispiel) nur übertroffen von dem Wörtchen ›und‹, welches 5866 mal vertreten ist, bei einer Gesamtwortzahl von 258.134 ... nach der ersten Überarbeitung.

Auch in meinem MS gehören die zwei Worte 'sich, und' zu den weitaus Häufigsten. Das 'sich' stört mich dabei gar nicht, da es, wie jemand weiter oben schrieb, als unauffälliges Wort vom Leser überflogen wird.
Aber mit dem >und< befasse ich mich beim Überarbeiten schon. Als Konjunktion verwendet, führt es bei mir (zu) oft zu langen Satzgebilden, was die Lesbarkeit beeinträchtigen kann. Da sind dann Verbesserungen durch den Umbau zu zwei oder mehr Sätzen meist deutlich verbessernd.

Übrigens, deinen Mathevergleich finde ich toll.


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Nicki
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Beitrag05.02.2014 13:01

von Nicki
Antworten mit Zitat

Ich glaube, dass es nur negativ auffällt, wenn man es zu häufig hintereinander verwendet. Viel schlimmer ist es, wenn man sich irgendwelche Wortgebilde ausdenkt, nur um das Wort sich zu vermeiden.
In meinem Manu von ca 85000 Wörtern habe ich gezählt. Komme auf 1450 Mal. Darin inbegriffen Worte wie Sicherheit und  Gesicht usw, da kann Word nicht unterscheiden.


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Mogmeier
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Beitrag05.02.2014 13:09

von Mogmeier
Antworten mit Zitat

@Nicki: WORD kann da schon unterscheiden, man muss das Wörtchen ›sich‹ allerdings wie im Satz gesetzt in die Suchfunktion eingeben. Also: [Leerzeichen]sich[Leerzeichen] oder auch [Punkt]sich[Leerzeichen] ... oder wie auch immer es vertreten ist.

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Nicki
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Beitrag05.02.2014 13:11

von Nicki
Antworten mit Zitat

Oh, gut Daumen hoch wieder etwas dazugelernt smile

edit: 300 weniger Cool


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seitenlinie
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Beitrag05.02.2014 13:20

von seitenlinie
Antworten mit Zitat

... oder das Häkchen bei "Nur ganzes Wort suchen" setzen.

 Wink
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Mogmeier
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Beitrag05.02.2014 13:28

von Mogmeier
Antworten mit Zitat

[off-topic] Habe in meinem Beitrag gerade die Reihenfolge von [Leerzeichen] und [Punkt], wahlweise auch [Komma], grobes halber vertauscht. hihi ... Embarassed [/off-topic]

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Beitrag05.02.2014 13:38

von Kristin B. Sword
Antworten mit Zitat

Ich habe spaßeshalber auch mal zählen lassen: In meinem 156.000-Wörter-MS komme ich auf 1865 x "sich".

Ich denke aber auch, solange es nicht über längere Strecken gehäuft auftritt, sollte man nicht krampfhaft versuchen, es zu eliminieren. Zumindest nicht, wenn die Ausdrucksweise im jeweiligen Satz unter sonstigen Gesichtspunkten passend ist.

Gleiches gilt im Übrigen für das "und". Wie Mogmeier richtig sagt, muss man da unterscheiden zwischen den Stellen, an denen das "und" überflüssig ist, weil man das Satzgefüge durch seine Streichung oder eine Umformulierung verbessern kann, und den Stellen, an denen das nicht der Fall ist.
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Mogmeier
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Beitrag05.02.2014 13:46

von Mogmeier
Antworten mit Zitat

@Seitenlinie: Da hast du vollkommen Recht! Das Häkchen habe ich aber noch nie gesetzt, weil man ja mitunter auch Wörter herauskristallisieren möchte, die sich grammatikalisch in alle Himmelsrichtungen beugen/biegen, z.B. Junge, Jungen, Jungens, Jungs.


Und (noch ein ›Off-Topic‹) wenn sich die Gelegenheit bietet, fange ich Sätze gerne mit ›und‹ an.


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Tops
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T


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Wohnort: Wien


T
Beitrag08.03.2014 16:01

von Tops
Antworten mit Zitat

Hallo!

Das Wörtchen "sich" schleicht sich bei mir auch immer ein. Mir ist aufgefallen, dass es häufig dann passiert, wenn ich aus einem Satz mit einem schwachen Verb einen mit einem starken mache.

Als profanes Beispiel: War er der Täter?
zu
Handelte es sich um den Täter?

Mittlerweile schaue ich, dass sich zwischen die einzelnen Vorkommen ein paar Zeilen schieben (wenn ich hier das "sich" streiche, brauche ich ein "sind" oder ich verwende ein zweites Mal "ich" ...).

lg,
Tops
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