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Der Vater


 
 
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Koenigachim
Geschlecht:männlichSchneckenpost


Beiträge: 8
Wohnort: Obermarsberg


Beitrag15.03.2014 13:01
Der Vater
von Koenigachim
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Im Jahre 2011 schrieb mich eine junge Dame mit Kind - die soeben von ihrem Mann verlassen worden war - ganz verzweifelt an, ob ich nicht eine Geschichte für ihn hätte...

Der Vater
In den alten Zeiten lebte einst im Märchenlande eine kleine Familie, die nährte sich redlich und war nicht eben reich, doch auch nicht arm. Eines Tages aber hörte der Vater eine Nachricht aus der Ferne, die ihm großes Glück verhieß. Er ging zunächst eine Weile mit sich selbst und anderen zu Rate, aber dann schien die Zeit zu drängen und die Sehnsucht nach dem Glücke wurde gar zu groß.
So entschloss er sich endlich, nahm Abschied von Frau und Kind und zog eilig in die Fremde. Das ferne Glück aber war kein leichtes, sondern es verlangte  all seine Kräfte und Tag und Nacht harte Arbeit.
Anfangs nahm er dennoch all die schweren Mühen auf sich, zu seinem Kinde zu reisen,  um es aufwachsen zu sehen. Die Reise aber schien ihm stets weiter und beschwerlicher zu werden. Auch erforderte das ersehnte Glück immer mehr von seiner Zeit und seiner Zuwendung. Der Vater kehrte deshalb weniger und weniger zurück in seine Heimat und eines Tages ging er gar nicht mehr dorthin.
Es vergingen die Wochen und die Monate und die Jahre und das Glück erforderte stets neu all die Kräfte, die er geben konnte. So dachte er irgendwann nicht einmal mehr an sein Kind und die alte Heimat. Das neue Glück aber wurde älter und schließlich sogar alt. Da hörte er von einem weiteren Ziel noch weiter in der Ferne. Dieses Mal überlegte er einiges länger und beriet sich wieder mit vielen Leuten, die es wissen mussten. Und dann tat er schließlich das, was er schon einmal getan hatte und begann ein drittes Glück.
Auch dieses aber wurde endlich alt – wie es übrigens auch dem Vater selbst erging. Als er nach langen Jahren einmal in den Spiegel schaute, sah er einen alten, traurigen, verbitterten Mann und er erinnerte sich an sein allererstes Glück in seiner ersten Heimat und er bekam Sehnsucht nach seinem Kinde. Da packte er seine Sachen, nahm all sein Geld und fuhr zurück zu dem Ort. Wie gerne wollte er das Kind wiedertreffen und sehen, was nach der langen Zeit aus ihm geworden war!
In seiner alten Stadt aber erkannte ihn niemand. Die vielen Freunde, die er einst gehabt hatte, kannten ihn alle nicht mehr. Auch sein Kind wusste nicht mehr, wer er war. Er aber sah sofort, dass es sein Kind sein musste, denn es hatte das Gesicht seines Vaters. Er schaute in die gleichen Gesichtszüge, die er selbst früher gehabt hatte! Sein Kind war inzwischen ein großer Mann geworden und hatte sein eigenes Glück.
Der Vater sprach zum Kinde: „Ja, erkennst du mich denn nicht? Ich bin es doch, dein Vater!“  
„Mein Vater willst du sein? Ja, wo warst du denn dann, als ich in der Schule Hilfe brauchte? Als mich der strenge Lehrer geprügelt hatte? Wo warst du, als mich das heiße Fieber schüttelte? Und wo, als mich der große Nachbarsjunge schlug? Wo warst du, als mein Herz so schmerzte bei meiner ersten Liebe? Wo nur warst du bei meiner Hochzeit? Und wo, als mir das Herz fast brach, als einst die gute Mutter starb? Nein, ich hatte nie einen Vater und auch jetzt habe ich keinen mehr. Wer du auch bist, geh doch dorthin, wo du dein Glück gefunden hast!“
Da musste er fortgehen und er setzte sich traurig nieder am Wegesrand, und es kamen ihm die Tränen und er weinte bitterlich.
Endlich hatte er bemerkt, dass jedes neue Glück auch einst alt werden würde und nur selten ein anderes vollkommen ersetzen konnte. Doch jetzt war es für ihn zu spät. Und bald darauf starb er einsam in der Fremde und niemand war da, um ihn zu trauern.
©Der Märchenkönig
Joachim Vaross
Mai 2011



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Rosenmond
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 39
Beiträge: 12



Beitrag15.03.2014 14:35

von Rosenmond
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Hallo Koenigachim,

ich mag deinen Text sehr gern. Die märchenhafte Umschreibung eines Problems, dass in unserer schnelllebigen Gesellschaft so schrecklich normal geworden ist, ist dir toll gelungen.

Als Geschichte für ein "Scheidungskind" fehlt mir allerdings ein Hauch von Happy End. Damit meine ich nicht, dass alles am Ende Friede-Freude-Eierkuchen ist, sondern viel mehr, dass die Liebe zum Kind deutlich(er) wird. Auch wenn das Kind diese zum Schluss vielleicht nicht annehmen kann, wäre es doch schön zu wissen, dass sie immer existiert hat...

Sehr gern gelesen.

LG
Rosenmond
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Koenigachim
Geschlecht:männlichSchneckenpost


Beiträge: 8
Wohnort: Obermarsberg


Beitrag15.03.2014 15:35

von Koenigachim
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@rosenmond: Ja weißt Du, es sollte eine echte Warnung für den Vater sein. Und leider habe ich mehrere analoge Lebensläufe in meiner Bekanntschaft beobachten müssen...
Weil es kein Happy-End hat, ist's auch nicht in meinen Märchenbüchern gelandet.
Vor allem für Kinder bestehe ich immer auf einem guten Ende - schlimme Erfahrungen machen sie leider häufig genug in der Realität.

Liebe Grüße
Achim
P.S. Aber natürlich schön, dass es Dir sonst gefällt!


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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8667
Wohnort: Bayern
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Beitrag15.03.2014 15:52

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hallo Koenigachim

Ich bin mir über Deine Geschichte insgesamt leider nicht recht im Klaren.
Also fällt es mir schwer, sie sauber einzuordnen.
Doch dazu später.

Jetzt erst einmal die Klarheiten: Sprachlich gibt es an ihr nichts auszusetzen. Sie ist im Duktus eines altertümlichen Märchens gehalten und das ist ordentlich durchgezogen.
Ein Happy End ist dabei sicher nicht erforderlich.
Nicht wenige der alten Märchen haben einen harten Kern und nehmen ein bitterböses Ende.

Unklar ist mir aber die Zielsetzung des Märchens: Wenn ich Dich richtig verstehe, ist es für den Sohn einer jungen Mutter bestimmt, die soeben von ihrem Mann verlassen worden ist.
Das ist traurig, aber eben auch alltägliche Realität in unserer Zeit.
Ich hinterfrage dabei einmal nicht, dass die Frau verlassen wurde und warum.
Es bleibt dabei aber wohl doch offen, ob der Vater sich nun gar nicht mehr um seinen Sohn kümmert.
Oder steht das zu Beginn der Scheidung auch bereits fest?

Wie auch immer: So wie Du es schreibst, ist das ein Märchen für einen Mann mittleren Alters, der von seinem Vater verlassen und vergessen worden ist.
Für den jungen Sohn wäre meiner Meinung nach ein Märchen angemessener, das ihm aus der misslichen Scheidungssituation der Eltern doch ein Fünkchen Hoffnung übrig lässt.

Aber das ist natürlich nur mein ganz persönlicher Gedankengang nach der Lektüre Deines Märchens.

LG Merlinor


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Koenigachim
Geschlecht:männlichSchneckenpost


Beiträge: 8
Wohnort: Obermarsberg


Beitrag15.03.2014 16:05

von Koenigachim
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Hm, da habe ich mich in der Vorrede wohl nicht klar genug ausgedrückt.
Es ist ein Warnschuß vor den Bug des Vaters - natürlich nicht für das Kind. Ich habe leider ähnliche Geschichten miterleben müssen, und vor so einem Ende sollte die Geschichte den Vater warnen.

Ich weiß leider nicht, wie die reale Geschichte der alleinerziehenden Mutter dann ausgegangen ist...


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lilli.vostry
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Beiträge: 1219
Wohnort: Dresden


Beitrag15.03.2014 16:28
aw:DerVater
von lilli.vostry
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Hallo KönigAchim,

ich habe Dein Mächen auch gern gelesen, sehe es auch mehr für Erwachsene geeignet, als für Kinder.
Ich lese eine Liebe des Vaters zu seinem Kind heraus, er kehrte ja anfangs ab und ab zu zu ihm zurück, doch dann wurde die Reise beschwerlicher...
Ab da wird es mir zu pauschal, allgemein, wird m.M. nach nicht deutlich genug und nachvollziehbar, warum, für welches noch größere Glück er sein Kind verlässt und am Ende einsam und unglücklich stirbt... Es ist immer nur vom "ersehnten Glück" die Rede. Aber was ist das für ihn, was ersehnt er sich genau, dass er alles andere was er hat aufgibt?! Weiß er es selbst nicht, ist er einfach nur unzufrieden oder hat Angst, dass ihm etwas entgeht, wenn er zuhause bleibt... Das Glück an sich, dem man erjagen kann wie einen Schatz, gibt es ja ohnehin nicht...
Wenn es  für ein Kind sein soll, würde ich es auch in einfachen, klaren Bildern und Sprache beschreiben. Dann fände ich nicht unbedingt ein Happy End eforderlich, aber zumindest einen Hoffnungsschimmer, Tröstendes. Dass das Kind nun als Mann sich des alten Vaters annimmt etwa, er in der Fremde reifer und klüger geworden nun dem Sohn wenigstens seinen Erfahrungsschatz mit auf seinen Weg geben kann, freilcih nicht zu belehrend, denn s eine Erfahrungen muss jeder auch selber machen...
So ist es mehr parabelhaft und philosophisch, und bleibt an der Oberfläche die Frage nach dem Glück...

Bin gespannt auf eine neue Fassung des Märchens und weitere Geschichten von Dir.
Ein schönes Wochenende wünscht Dir,
Lilli


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Koenigachim
Geschlecht:männlichSchneckenpost


Beiträge: 8
Wohnort: Obermarsberg


Beitrag15.03.2014 16:39

von Koenigachim
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Genau so ist es gemeint, liebe Lilli

es beschreibt die Fragwürdigkeit dieses vermeintlich viel besseren Glücks, für das der Vater sein bisheriges Glück aufgibt. Um dieses Bestreben zu verstärken, macht der gute Vater es ja auch ein zweites Mal.

Eigentlich ist doch "der Spatz in der Hand viel besser als die hübsche Taube auf dem Dach" - aber das erkennt mein Protagonist erst, als er merkt, dass er plötzlich einsam ist.


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lilli.vostry
Wortschmiedin


Beiträge: 1219
Wohnort: Dresden


Beitrag15.03.2014 16:49
aw:DerVater
von lilli.vostry
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Hallo KöingAchim,

das ist mir schon klar. Dennoch beantwortet der Text nicht die Frage bzw. wird nicht beschreiben, was genau dieses so viel bessere Glück ist, das den Vater weg von seiner Familie treibt...
Das müsste m.M. nach deutlicher werden in der Geschichte.
Falls Dir denn etwas daran liegt und es andere Leser als diesen Mann ereichen soll, für den es als Warnung gedacht ist. Ist bekannt, wie er darauf reagierte?

Viele Grüße,
Lilli


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Koenigachim
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Beiträge: 8
Wohnort: Obermarsberg


Beitrag15.03.2014 16:58

von Koenigachim
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Dieses "viel bessere Glück" - ganz bewusst hier nicht genau definiert, denn der Adressat und ebenso die vielen anderen Adressaten, auf die es ebenfalls zutrifft - wissen ganz genau, was gemeint ist. In diesem Fall ist es natürlich ein anderer Rockzipfel, die vermeintlich größere Liebe, der Duft einer neuen Frau...

Es ist eine Eigenart des Märchens, manche Dinge allgemein zu halten.

Aber ich finde es toll, dass es hier so viel Interesse findet!

Liebe Grüße
Achim


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Gast







Beitrag05.04.2014 18:48
Hallo Märchenkönig!
von Gast
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Zu der Debatte mit dem "besseren Glück" will ich gerne sagen, dass ich ohne Probleme kapiert habe, dass es sich dabei wohl um eine Frau handelt. Eine Frau, die älter wird und schließlich sogar alt. Schönes Märchen. Gefällt mir sehr gut. Vor allem, weil es eine klassische Botschaft enthält, die du am Schluss des Textes noch einmal klar formuliert hast. Obwohl das meiner Meinung nach nicht nötig wäre, weil man sie auch so verstehen kann.
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Koenigachim
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Beiträge: 8
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Beitrag05.04.2014 19:41
Die Lehre...
von Koenigachim
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Bei dieser Art Lehrgeschichten ist es üblich, die Botschaft am Ende noch einmal zusammenzufassen. Nicht jeder begreift sie schnell genug!

Liebe Grüße
Achim


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Magpie
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Beiträge: 1250
Wohnort: NRW


Beitrag08.04.2014 20:03

von Magpie
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Ich finde auch, dass es ein wirklich gut gelungenes "Märchen" für Erwachsene ist.
Es darf kein schönes Ende haben, da es wirklich eine Warnung ist.
Allerdings würde ich nicht alleine auf eine direkte Scheidungsgeschichte setzen, sondern das "Glück" kann hier auch Beruf und Karriere sein, ein workaholic, der in der Welt herum reist und erst zu spät erkennt, dass er das wahre Glück nicht mit Geld oder beruflicher Anerkennung erwerben kann...

traurige Geschichte, aber wirklich schön cry
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Koenigachim
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Beiträge: 8
Wohnort: Obermarsberg


Beitrag08.04.2014 21:11
Natürlich könnte es auch die Karriere sein...
von Koenigachim
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...aber nach meinen Erfahrungen aus meinen 777 Märchenjahren ist es fast immer wirklich ein Rockzipfel. Es könnte natürlich auch ... denk mal an diesen komischen Kardinal in den "Dornenvögel"... Karrieresucht sein ...
na klar, deshalb ist's allgemein gehalten.

danke für's Interesse!

Liebe Grüße
Achim


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Jack Burns
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Beiträge: 1443



Beitrag09.04.2014 01:40

von Jack Burns
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Hallo

Das ist sehr gut geschrieben.
Mir gefällt, dass sich die Struktur und Sprache streng an klassische Märchen hält. Falls Du es nicht ohnehin schon tust, solltest Du für Kinder schreiben. Auch historische Themen könnten Dir liegen.
Die Aussage ist klar verständlich - auch ich habe das älter werdende Glück als Rockzipfel identifiziert.

Die Moral mag auf diesen speziellen Fall zutreffen; allgemein stört mich diese katholisch-konservative Sichtweise. Das Glück im Festhalten an der Familie erkenne ich nicht, wenn die Liebe fortgezogen ist. Und viele unglückliche Ehepartner täten gut daran, einen Schlussstrich zu ziehen bevor sie sich nur noch angiften.
Ihn an seine Verantwortung für den Sohn zu erinnern, ist ein ehrenwertes Anliegen. Leider steht dem zumeist der verletzte Stolz der Mütter entgegen und nicht der mangelnde Willen der Väter.

Wie gesagt: Bei dem Adressaten mag es sich anders verhalten.

Grüße
Martin


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Koenigachim
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Wohnort: Obermarsberg


Beitrag09.04.2014 10:18
Für Kinder schreiben...
von Koenigachim
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...das tue ich allerdings schon seit ein paar Jahren, vor allem aber erzähle ich als "Märchenkönig" für Groß und Klein...zwei Bücher sind inzwischen von mir publiziert und 12 weitere, die ich in meinem Verlag lektoriert und bearbeitet habe.
Einzelheiten finden sich auf meinen Seiten der-märchenkönig, die ich hier wohl nicht eintragen kann...

Liebe Grüße und - noch einmal - ich freue mich, dass der kleine Text hier so viel Beachtung findet

Achim


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