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Tobias und Lord Tunis


 
 
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Giulia
Geschlecht:weiblichErklärbär
G

Alter: 29
Beiträge: 3
Wohnort: Österreich


G
Beitrag18.02.2014 10:34
Tobias und Lord Tunis
von Giulia
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo!
Ich traue mich auch mal und möchte euch hiermit gerne einen Auszug aus dem ersten Kapitel eines Kinderbuchversuchs von mir vorstellen.
Los gehts:

Die Ameise

„Mama, können wir bitte schneller gehen?“ Tobias konnte es gar nicht erwarten, nachhause zu kommen. „Ich will in den Garten, spielen!“ Ungeduldig zog er seine Mutter am Arm.
„Ich beeile mich ja schon.“, rief diese lachend und folgte ihrem Sohn.
Zuhause angekommen lief Tobias sofort in den Garten und verschwand hinter dem großen Nussbaum, der seit neuestem sein Lieblingsplatz zu sein schien.
„In einer dreiviertel Stunde gibt es aber essen Tobias!“, rief die Mutter ihm nach, ehe er nicht mehr zu sehen war. Kopfschüttelnd ging sie ins Haus zurück. Ihr Kleiner hatte sich in den letzten Tagen verändert. Früher war er immer sehr still gewesen, wenig gelaufen,  hatte gerne gemalt und gelesen, doch seit neuestem trieb es ihn in den Garten. Was er dort so tat hätte sie nur zu gerne gewusst.

Hinter dem Nussbaum hatte Tobias sich auf den Rücken gelegt und starrte fieberhaft in das Blätterdach über ihm. Er suchte nach etwas, genauer gesagt er suchte nach jemandem. Dieser jemand hieß Lord Tunis.
Lord Tunis war ein kleiner Ritter und in den letzten Tagen zu Tobias bestem Freund geworden. Naja, eigentlich zu seinem einzigen, denn die Kinder in der Schule fand Tobias alle doof. Daniel, der neben ihm saß zum Beispiel, redete den ganzen Tag über von nichts anderem als Fußball, während der Rest seiner Klasse immerzu übers Fernsehen redete. Tobias interessierte sich weder für Fußball noch für Fernsehen. Er liebte Bücher und dachte sich gerne Fantasiewelten aus. Deswegen wollte in der Schule niemand mit ihm spielen und in der Nachbarschaft gab es kaum Kinder.
Als Tobias einmal besonders traurig gewesen war und sich mit einem Buch unter den Nussbaum gesetzt hatte war auf einmal Lord Tunis erschienen und hatte sich ihm als Ritter von Asterion dem Ästereich und Bezwinger der Weinbergschnecken, sowie seinen Begleiter Mimbelton vorgestellt. Mimbelton war – wie nicht anders zu erwarten- eine Schnecke, auf der der Ritter zu reiten pflegte.

Lord Tunis saß meistens auf einem der unteren Äste um seinen treuen Begleiter, der von Höhenangst geplagt war und sich deswegen nicht auf Bäume traute, im Auge behalten zu können.
Doch heute konnte er, so sehr er sich auch anstrengte, weder Lord Tunis noch Mimbelton irgendwo entdecken.
Tobias spürte schon die vertraute Enttäuschung in ihm aufsteigen, als plötzlich etwas auf seiner Brust landete.
„Haha, du Schurke! Dich habe ich aber gut hereingelegt“, rief Lord Tunis und pikste Tobias mit seiner kleinen, bloß Zahnstocher großen Lanze, in die Nase.
„Lord Tunis, Sie haben mich aber erschreckt! Wo kommen Sie denn her?“
„Getarnt habe ich mich, Grünschnabel, aber dafür keine Zeit, mach dich endlich klein, heute gehen wir einen Gefährten für dich suchen! Der arme Mimbelton klagt über Rückenschmerzen seitdem er uns beide tragen muss. “
....

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UtherPendragon
Eselsohr
U


Beiträge: 402



U
Beitrag18.02.2014 11:44

von UtherPendragon
Antworten mit Zitat

Hallo Giulia!

Das ist aber eine sehr niedliche Idee, gut portioniert wink

Was mich ein bisschen stört, ist die Kapitelüberschrift. "Die Ameise" lädt wirklich nicht zum Lesen ein, weil sie so nichtssagend ist. Wobei "Mimbleton und die Ameise" z.B. schon viel aparter klingen würde!

Am ersten Absatz habe ich nichts "auszusetzen", außer vielleicht, dass es schön wäre, wenn man wüsste, von wo Mutter und Sohn gerade kommen, wenn sie nicht zuhause waren. (Einkaufen?-> dann könntest du ja die schweren Taschen in Mutters Händen mit all den leckeren Sachen erwähnen. Kreative Kinder haben Blick für Details/Nur sone Idee)

Zitat:
Hinter dem Nussbaum hatte Tobias sich auf den Rücken gelegt und starrte fieberhaft in das Blätterdach über ihm. Er suchte nach etwas, genauer gesagt er suchte nach jemandem. Dieser jemand hieß Lord Tunis.
Lord Tunis war ein kleiner Ritter und in den letzten Tagen zu Tobias bestem Freund geworden. Naja, eigentlich zu seinem einzigen, denn die Kinder in der Schule fand Tobias alle doof. Daniel, der neben ihm saß zum Beispiel, redete den ganzen Tag über von nichts anderem als Fußball, während der Rest seiner Klasse immerzu übers Fernsehen redete. Tobias interessierte sich weder für Fußball noch für Fernsehen. Er liebte Bücher und dachte sich gerne Fantasiewelten aus. Deswegen wollte in der Schule niemand mit ihm spielen und in der Nachbarschaft gab es kaum Kinder.
Als Tobias einmal besonders traurig gewesen war und sich mit einem Buch unter den Nussbaum gesetzt hatte war auf einmal Lord Tunis erschienen und hatte sich ihm als Ritter von Asterion dem Ästereich und Bezwinger der Weinbergschnecken, sowie seinen Begleiter Mimbelton vorgestellt. Mimbelton war – wie nicht anders zu erwarten- eine Schnecke, auf der der Ritter zu reiten pflegte.

Nun also geschwind zum zweiten Teil.
Der ist wirklich nicht schlecht, sondern eher gut, könnte aber noch besser sein. Wenn es erlaubt ist, zeige ich mal ein paar Möglichkeiten auf, wie man ihn meines Erachtens verbessern könnte:
-gib einen kleinen Eindruck, wie so ein Nussbaum aussieht. Wie eine große Glocke? In Form eines großen Eisstiels? Welche Art von Nuss wächst da überhaupt?
-Es fehlen da m.E. noch Ansätze von Emotionen, denn Tobias beschreibt den Recken so sachlich, als wäre er eine ganz alltägliche Erscheinung.
Dazu gebe ich keine Vorschläge ab; solltest du welche wollen, sag bescheid - will dir aber nicht vorgreifen.
Zitat:
denn die Kinder in der Schule fand Tobias alle doof
doof? Das ist ein bisschen dünn. Dumm und langweilig findet er sie!!! lol2
Die nähere Beschreibung der Kausalität um Fußball und besch... Fernsehen ist aber sehr einleuchtend^^

Soo.. zum dritten Abschnitt.
Zitat:
Lord Tunis saß meistens auf einem der unteren Äste um seinen treuen Begleiter, der von Höhenangst geplagt war und sich deswegen nicht auf Bäume traute, im Auge behalten zu können.
Doch heute konnte er, so sehr er sich auch anstrengte, weder Lord Tunis noch Mimbelton irgendwo entdecken.
+Tobias
Zitat:
als plötzlich etwas auf seiner Brust landete.
hier vllt noch eine Metapher? Wie ein Stein oder so?
Zitat:
Mimbelton klagt über Rückenschmerzen seitdem er uns beide tragen muss
Hahahaha - wie wärs mit "Rückenschleimschmerzen"!

Bin zwar strafrechtlich gesehen weder Kind noch jugendlich, aber wenn die Story fortgesetzt wird, lese ich weiter! lol2
Grüße
Uther Pendragon


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Tom Erde
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
T

Alter: 52
Beiträge: 47
Wohnort: Hamburg


T
Beitrag18.02.2014 19:44

von Tom Erde
Antworten mit Zitat

Hi Giulia,

herzlich willkommen erst einmal!

Ja, die Kapitelüberschrift - die Ameise - fand ich auch etwas verwirrend, da ich in dem Text keine Ameise entdecken konnte. Doch diese Verwirrung löst sich wahrscheinlich auf, wenn man das gesamte Kapitel gelesen hat. Oder ist Lord Tunis die Ameise?
Vielleicht habe ich sie auch überlesen, so was passiert mir mitunter.

Ansonsten kommt mir die Sache irgendwie bekannt vor. Ein Reiter auf einer Schnecke. Zumindest in Michael Endes Roman - Die unendliche Geschichte - kommt einer vor. Doch ein Ritter auf einer Schnecke? Lohnt sich vielleicht, mal nachzuforschen, ob es das bereits gibt.

Zum Text: Hier fehlt möglicherweise noch etwas Feinschliff, aber ein Talent zum Erzählen ist bei dir auf jeden Fall vorhanden. Du vermagst dich an einen festen, szenenhaften Ablauf zu halten, bringst Witz und Inspiration unter, und, was mir das Wichtigste scheint, es kommt keine Langeweile auf.

Hut ab: Dafür, dass du dich getraut hast, und dafür, dass du einen Faden spinnen kannst, dem man weiter nachfolgen möchte.

Erwarte mit Freude die Fortsetzung deiner Geschichte.

Grüße

Tom Erde


_________________
Mit deinem Kuss ging´s mir in die Hände,
zu sperren den Drachen hinter brennende Wände.
Nun binden ihn Ketten aus verzaubertem Feuer,
nun winselt und schnurrt es das Ungeheuer.
Tom Erde
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Giulia
Geschlecht:weiblichErklärbär
G

Alter: 29
Beiträge: 3
Wohnort: Österreich


G
Beitrag21.02.2014 20:00

von Giulia
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben!

Ich habe mich wirklich sehr über euer super konstruktives Feedback gefreut!

@Uther Pendragon:

Jap mit der Kapitel Überschrift bin ich auch nicht wirklich zufrieden. Das ist eines meiner Probleme, da ich von meinen Schwestern weiß (eine 9 eine 4), dass Überschriften für Kinder "kurz und knackig" sein sollten.... Das gelingt mir nur schwer aber ich bin so angetan von der Idee das ich das schon noch irgendwie hinbekommen werde wink Danke jedenfalls fürs Aufmerksam machen!!

Das wo sie herkommen ist eine super Idee! Ich hatte die Schule im Kopf hab das nur dann irgendwie nicht eingebracht. Werde ich überarbeiten.
Und auch bei den Details sowohl zur Umgebung als auch zum Ritter hast du natürlich völlig Recht. Die fehlen noch etwas.

Besonders begeistert bin ich von der Idee mit den Rückenschleimschmerzen! Wenn du nichts dagegen hast, werde ich das genauso verwenden lol2

@ Tom Erde:
Ja die Verwirrung sollte sich nach dem ganzen Kapitel auflösen aber die Überschrift ist tatsächlich etwas an dem ich noch feilen möchte.


Vielen Dank, dass ihr beiden meine Geschichte gelesen habt.
Ich würde mich freuen wenn ihr weiter lest.
Wenn ich besagte Feinheiten wirklich überarbeiten will, sollte ich das ganze aber noch einmal in die Werkstatt posten,oder habe ich das falsch verstanden?

LG
Giulia
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Kristin B. Sword
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 41
Beiträge: 225
Wohnort: Bielefeld


Beitrag21.02.2014 23:26

von Kristin B. Sword
Antworten mit Zitat

Nein, das hast du richtig verstanden. Die meisten hier machen das so. Zwingend ist es allerdings nicht.

Mir gefällt deine Geschichte inhaltlich auch sehr gut.

Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob es angesichts der Zielgruppe deiner Geschichte sinnvoll ist, diese mit einem Passage aus Sicht der Mutter des Jungen zu beginnen (gerade der Anfang ist ja besonders wichtig, er soll das Kind in die Geschichte hineinziehen, und das geht am besten über eine Identifikationsfigur, aus deren Sicht erzählt wird). Kinder identifizieren sich nun mal nicht so sehr mit Müttern, sondern lieber mit Kindern oder Tieren. Ich würde deshalb dazu tendieren, konsequent in der Perspektive des Jungen zu bleiben.

Zitat:
aber dafür keine Zeit,

Hier scheint mir etwas zu fehlen.

Viele Grüße
Kristin
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lilaluna
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 35



L
Beitrag22.02.2014 14:31

von lilaluna
Antworten mit Zitat

Da hat Kristin vollkommen recht, Giulia. Auch wenn es nicht einfach ist – ein Kinderbuch, das in der Erzählebene und in der Sicht nicht auf der Altersstufe der Kinder steht, die es erreichen möchte, ist keins. Ebenfalls recht hat sie mit dem Hinweis darauf, dass Geschichten allgemein, Kindergeschichten aber im Besonderen ganz wesentlich von der erzeugten Spannung leben.

Sei mir bitte nicht böse, wenn ich Dir sage, dass man eine Kindergeschichte wohl kaum noch dröger und unspannender anfangen lassen könnte, als Du es hier tust. Sie beginnt mit Alltagskram und langatmigen Erklärungen zur Person des kleinen Protagonisten, wobei dieser (Achtung, Kinderbuch!) nicht introvertiert (das ginge ja noch), sondern überheblich erscheint und eine Mutter hat, die den Kopf schüttelt, statt sich zu freuen, dass ihr kleiner Stubenhocker endlich mal rauswill (wo ist eigentlich der PC in diesem System?).

Und dann – wuppdich – Auftritt des Herrn „Ritter von Tunis“ nebst Reittier und Lanze. So aus dem Nichts heraus. Vom Ast herunter und mit einem Verhalten, das eigentlich gar nicht „ritterlich“ genannt werden kann. Ein Ritter schleicht sich nicht an und macht „ätsch“, sondern kommt selbstbewusst daher. Sonst ist er nämlich keiner. Wieso nennt er das Kind „Schurke“?? Kommt da noch eine Rückblende? Vom ersten Aufeinandertreffen der beiden? Wenn ja – spannend kann das leider gar nicht mehr werden, denn man weiß ja schon alles über diesen kleinen Schneckenreiter.

Offenbar kann er das Kind ebenso klein machen wie sich selbst. Das ist am Ende der Einleitung zu erahnen und bedürfte ebenfalls der nachträglichen Erklärung. Auch da begibst du Dich der Möglichkeit, Spannung zu erzeugen: Klein wie ein Gartenzwerg zu werden ist für Kinder keine kleine, sondern eine große Sache. Es ist ein Zauber, den man erleben muss und nicht etwas, das lapidar mitgeteilt wird.

Warum fängst Du die Geschichte nicht damit an, dass das Kind im Garten unter dem Nussbaum sitzt, sich langweilt, sich ungeliebt fühlt und nach etwas Ausschau hält, zu dem es „aufblicken“ kann? Und erklärst den kleinen Lesern mit der Sprache des Ritters, dass vieles an Größe gewinnt, wenn man sich selbst ein bisschen kleiner macht?

Viele meinen, Kinderbuchschreiben ginge einfach. Weit gefehlt! Es ist eine Kunst, die mit zu den schwersten gehört. Wer in der Welt der Kinder nicht wirklich zu Hause ist, findet die Haltestelle nicht, an der sie auf ihren Shuttle in „Alice‘s Wonderland“ warten.

Tipp: gute Kinderbücher lesen. Eins der besten der Welt ist „Peterchens Mondfahrt“ (Bassewitz). Oder „Die Geschichte von Peter Pan“ (Barrie). Beide Romane bedienen sich ziemlich gleicher Klischees, und man könnte fast meinen, einer hätte vom anderen abgeschrieben. Aber in Wirklichkeit sind sie beide nur gleiche nahe dran an den Wünschen und den Vorstellungen von Kindern. Und sie sind, wie jedes gute Kinderbuch, zeitlos.

Jedenfalls wünsche ich Dir viel Erfolg als Kinderbuchautorin, liebe Giulia. Das wird schon!

Liebe Grüße

lilaluna
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