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Faos Fünf-Minuten-Ferdichtungen


 
 
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Fao
wie Vendetta

Alter: 33
Beiträge: 1994



Beitrag01.02.2014 02:23

von Fao
Antworten mit Zitat

Die Künstler und das Leben

Wenn Picasso
noch Leben würde und
ein Bild von
David Krause
zeichnen würde,
würde das ungefähr so aussehen:




Naja nicht so toll.

besser....

hm

geht nicht gut.

egal.


_________________
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Fao
wie Vendetta

Alter: 33
Beiträge: 1994



Beitrag01.02.2014 12:33

von Fao
Antworten mit Zitat

Literatur

war gestern
irgendwo noch,
ich meine, sie mal gesehen zu haben
sie lief um die Ecke
und dann kam Karl.

Karl der schwarze Rabenräubersohnemann mit den einhundersiebentausend-
kiloschweren
Zigaretten und auch
Pistolen.

Er hielt sie ihr unter der Nase und sagte
"Ey Baby, lass mal,
hier is nix los
und auch kein Moos,
vielleicht ist dir mal aufgefallen:
Katzen haben Konjunktur
man lässt sich beraten und
bestellt Cover bei amazon (heimlich."

Dann ging er fort und L.
dachte sich
"nun gut,
aber...
also ich weiß auch nicht,
muss mal nachschauen, was mein Jambus
mal wieder so macht und überhaupt,
wenn kein Gegenwind
auf Wandmauern stößt ,
WO BLEIBT DER SPASS?"


Und dann ging L. und ich sag dir,
fort ist fort
also, ich glaube das zumindest.
Weil, wenn Schnee schmilzt,
ist er ja auch nicht mehr da, also,
zumindest interessiert es mich nicht,
dass er dann als eine Wolke
irgendwo schwebt und
dann niederregnen
könnte
so rein theoretisch
auf Häupter mit Haaren und
mit ohne.

Also Literatur -
komm, ich buschtabier dir das mal
L
I
T
E
R
...
ach keine Lust.

In Natur steckt ja auch der Rest,
also geh ich mal spaziern.


_________________
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Fao
wie Vendetta

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Beitrag01.02.2014 12:39

von Fao
Antworten mit Zitat

ToD eInEs KrItIKeRs

Gestern fand mein Grabstein,
drauf stand
"eh alles doof"
und dann daneben,
also neben dem Grabstein
auf dem draufstand
"eh alles doof",
also da rechts
oder war es links?

egal,
also da fand man
ganz klein
und fast schon verschwunden
aber gerade noch sichtbar
vorallem wenn das Sonnenlicht draufschien
dann konnte man sie sehen
halt nur ganz unscheinbar
wenn man genau hinsah
konnte man sehen

eine Träne.

das war die Letzte.
Also nicht das
sondern die
die letzte
Träne
geweint
um
L.
weil die ist ja nun fort.

(glaubt man...cher...)


_________________
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Fao
wie Vendetta

Alter: 33
Beiträge: 1994



Beitrag01.02.2014 12:44

von Fao
Antworten mit Zitat




Leider sitzt die Fliege,
mit ihrem Gesicht
mitten auf dem Gedicht


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Fao
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Beitrag01.02.2014 13:26

von Fao
Antworten mit Zitat

Hey! Play fair.

Andere Mitglieder haben sich schon die Mühe gemacht und auf Deinen Beitrag eine Antwort verfasst.
Deshalb kannst Du Deinen Beitrag im Moment nicht mehr ändern.

Falls Du eine überarbeitete Fassung Deines Werks veröffentlichen möchtest,
wäre es besser wenn Du einfach auf den letzten Post antworten würdest.

Falls Du Deinen Beitrag dennoch unbedingt geändert oder
entfernt haben möchtest, wende Dich bitte per PN an einen Moderator.


Das war ich selber.

----

Neue Version


ToD eInEs KrItIKeRs

Gestern fand mein man ein Grabstein,
drauf stand
"eh alles doof"
und dann daneben,
also neben dem Grabstein
auf dem draufstand
"eh alles doof",
also da rechts
oder war es links?

egal,
also da fand man
ganz klein
und fast schon verschwunden
aber gerade noch sichtbar
vorallem wenn das Sonnenlicht draufschien
dann konnte man sie sehen
halt nur ganz unscheinbar
wenn man genau hinsah
konnte man sehen

eine Träne.

das war die Letzte.
Also nicht das
sondern die
die letzte
Träne
geweint
um
L.
weil die ist ja nun fort.

(glaubt man...cher...)


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Fao
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Beitrag01.02.2014 13:38

von Fao
Antworten mit Zitat

Hallo liebe Lyrikliebhaber,

Ich habe mich heute mal an etwas neues gewagt: Prosa.
Ich weiß, dass ist üblicherweise nicht mein Metier, aber wie wir wissen, können Prosaiker zwar keine Lyrik schreiben, umgekehrt geht dies aber umso besser, da Lyrik verdichtete Prosa ist, also die Quintessenz aus allem. Eigentlich ist Prosa ja nur Geschwätz, unnötige Wörter, bei Lyrik, wie wir wissen, wird alles unnötige weggelassen. Konzentration, Einfühlung und ein unglaubliches Gespür für Wörter ist wichtig, um soetwas wie Lyrik zu Stande zu bringen.
Weshalb schreibe ich nun Prosa? Werdet ihr euch fragen. Nun, ich gebe es zu, in letzter Zeit war die Qualität meiner Texte nicht mehr ganz das, was sie sonst war. Ich weiß, es geht besser. Um nicht in eine Schreibblockade zu kommen, versuche ich, aus altgewohnten Bahnen und Formen zu kommen, neues auszuprobieren, offen sein.

---



ohne Titel
(Aber vielleicht: ZwEINsamkeit)


Das Problem ist: Nachts aufzuwachen und zu wissen, dass man nicht der Einzige ist, der sich alleine fühlt. Es ist doch so, hinter jedem erleuchtetem Fenster besteht die Möglichkeit, einen einsamen Menschen zu finden. Der sitzt dann dort, auf seinem Bett, vielleicht auch auf seinem Stuhl in der Küche und die Hände sind so schwer, dass sie nur nutzlos in seinem Schoß liegen können.
Die Frage ist halt: Wiegt doppelte Einsamkeit schwerer oder geht uns das alles nichts an?
Und wenn wir ein Ende schrieben, dass dann so wäre, dass es von Fenstern oder Türen  handeln würde, aufgestoßen für neues und frischer Luft und dann käme ein Schmetterling hinein und würde sich setzen auf ein, nun sagen wir mal auf ein altes, verstaubtes Buch. Dann würden die Hände, die so schwer waren, dass man bisher nichts mit ihnen anfangen konnte, dann würden diese Hände über das Buch streichen und es öffnen…
Denn man spricht viel vom Öffnen und hinausgehen. Nur was hineingeht (und das tut es, jede Sekunde, alles was ins Auge hineingeht, geht auch ins Hirn, und das vergisst man nicht so leicht. Jede Synapse zählt mit). Nur, über das was hineingeht, darüber spricht es sich nicht leicht. Man redet besser von Türen und Fenstern und erst, wenn man sie wieder zuschlägt, herrscht Stille.


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Rübenach
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R
Beitrag01.02.2014 13:59

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Fao hat Folgendes geschrieben:
Hallo Rübenach,

Möchtest du bei meiner nächsten Anthologie mitmachen?
Das Heft für März ist schon voll, aber vielleicht ist in dem für April noch Platz (müsste mal mit meiner Verlegerin darüber sprechen).
Danke für deinen Kommentar,


sehr gerne sogar. meinst du, ich könnte es hier posten? oder gilt das dann schon als veröffentlicht. das wäre schade, denn es ist das einzigste gedicht, was ich bisher geschrieben habe. wahrscheinlich ist es aber auch das letzte, denn perfekter kann ich man nicht mehr schreiben.

Zitat:
rata
spargellos schmiegen sich kapern an au
berginenscheiben
paradeiser [die benutzung des begriffs t*maten ist aus urheberrechtliche gründen in dieser antho nicht erlaubt. der säzzer] enthäuten sich in erwartung des stangenselleries
touille

mit scharf?


wegen dem honorar melde ich mich bei dir per pn.

was ich noch fragen wollte: bekommt die antho auch eine isbn-nummer und kann man sie bei weltbild kaufen. ach ich freue mich so. morgen in der schule erzähle ich allen, dass ich jetzt schriftsteller bin.


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firstoffertio
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Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
Podcast-Sonderpreis Silberner Sturmschaden


Beitrag01.02.2014 22:10

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Ich hatte mich wohl geeirrt. Dachte, dein und Davids Faden seien so ein Schreibspiel zum Mitspielen für alle.

Hhm.

Vielleicht sollte man sie aber auf jeden Fall ins Sonstige oder in den Smalltalk verschieben?
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Fao
wie Vendetta

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Beitrag02.02.2014 02:31

von Fao
Antworten mit Zitat

LaberRind
(gehornt)

Schwaikuh,
war gestern
malmöhmuh
sie käuen wieder dazu
muss man kot-
zen
und dann das gekot-
zte wieder kauen
und schlucken und
verdauen

dann ein bier daraus brauen.
WellenMeer-Gedöns.

Sie reden und schweigen und
plotten und posten
und trauern um Dinge
die gestern noch waren.

z.B. hermetische Lyrik.


*man spann Stroh zu Gold und servierte Cognac in Gläsern. Nicht nur Zahngold ist ein Provisorium.


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Beitrag02.02.2014 02:58

von Fao
Antworten mit Zitat

Gibt dir dit Lebn en duff
dann weene keene träne
lach dir n Ast und setz dir druff
so wie die tauben
amseln und
narzissen,
die vor dem altwiener
ne berliner
Astgezweig herumhingen
und wie ausgestopft saßen
bis das Karnickel
über den parkplatz hüpfte
und nur haar-
haar-
haarscharf entkam
dem auto
nicht aber dem schuss

der fotokamera


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Beitrag02.02.2014 03:02

von Fao
Antworten mit Zitat

"Gut, die Kalorien
spar ich mir jetzt"
sagte er und schob den
Keks von sich weg
den Keks vom Cappuccino
und dann trank er zweiund
sechzigfünfdunsiebzig
bier
gebraut aus därmen.

finde den Fehler.


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Beitrag02.02.2014 03:04

von Fao
Antworten mit Zitat

Hör auf! Du wirst immer dicker
trotz deiner un-
glaublich hervor-
stechenden
Wangenknochen.

Er tippte und tippte und man
wusste nicht,
spielt er Mühle oder Dame
oder verscheisst er uns insgesamt
und S.Fischer und Diogenes
trinken gemeinsam eine Weiße mit heißer
Sahne auf dem Häubchen.

Finde das Richtige.


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Beitrag02.02.2014 03:44

von Fao
Antworten mit Zitat

Schreiwurm und die Fiesigkeit der Bildherrschaft

Schreiwürmer, sag
wie stellst du dir die vor?
Sind sie dick oder klein
oder groß oder schwach
oder keins von all diesem?

Das schöne an der Fantasie ist
sie ist so grenzenlos frei
und es ist wirklich ein Ort
an dem alles möglich ist
kein Schild auf dem steht
"das ist verboten"
oder so

Tja, Pech
hier kommt das Bild,
Schreiwürmer
kannst du dir nun nur noch und
aus-
schließlich so



vorstellen.



Harr.Harr.


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Beitrag02.02.2014 13:30

von Fao
Antworten mit Zitat

Abschiedsschmerz

Oh D.
D. du mein D.
du D.

oder auch
MC
Mister
so kurios.

Heim.
Weh
oh weh
heim!


Man weinte und
seufzte
gar tieferlich
innen.


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Beitrag02.02.2014 13:44

von Fao
Antworten mit Zitat

Gedanken über Literatur

Wenn du schreibst,
und dann jedes mal
wenn du das liest,
so traurig wirst

dann ist das so traurig.

Ich sollte Komödien schreiben.

Aber
der Kern
jeder Tragödie
ist Witz
der so tiefsinnig ist
dass er einen zum heulen bringt.

Mich macht das so fertig
z.B. der Stil der 80er Jahre
oder der Edelclown
der so aussieht wie Harikiri
und Haruki
und dann
sterben wir einen einzigen
Tod.


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Beitrag02.02.2014 17:41

von Fao
Antworten mit Zitat

Oh man

Ich hab ja so scheiss-
kopf-
schmerz-
tabletten
in meinem Schrank

wirklich,
da hilft gar nichts mehr,
nicht mal 500g
von diesem Zeug.


Und so gehen die Leute,
sie wandern dahin,
sie ziehen nach Hause
mit Hut
und Stock
und Regenschirm.

Wenn mich heute einer fragt:
"Ey Baby, kannst du nicht mal
auch
ernsthafte
Lyrik schreiben?"
Was würde ich in zehn Jahren antworten?
Was ich heute sage,
ist ja nicht relevant,
man hört halt manchmal zu
oder auch nicht.

Letztenendlich sind es
die Worte
die zählen.
Aber garantiert.


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Beitrag02.02.2014 17:59

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Finde den Fehler

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Beiträge: 3310

Das goldene Aufbruchstück Die lange Johanne in Gold


Beitrag02.02.2014 18:38

von Jenni
Antworten mit Zitat

Fao hat Folgendes geschrieben:
wirklich,
da hilft gar nichts mehr,
nicht mal 500g
von diesem Zeug.

Was war das denn nun für Zeug, das ihr da die letzten Tage konsumiert habt? Sag's mir, du lyrisches Ich, sofort, dann nehme ich 2 kg davon und schreibe noch heute Nacht meinen Roman fertig. Laughing
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Fao
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Beitrag02.02.2014 18:39

von Fao
Antworten mit Zitat

Fluch der Zeit

Wenn Leonardo
aus Vinci
heute leben würde
und
dieses digitale Zeitalter
noch mitbekommen hätte
und dann windows und
paint hätte

würde die Mona Lisa
heute so aussehen:











Naja. Nicht so toll.
Schwein gehabt.


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Beitrag02.02.2014 19:04

von Fao
Antworten mit Zitat

Drogen und Sorgen
(haben fast die gleichen Buchstaben nur ein Unterschied und eine andere Konstellation, aber sonst: alles gleich.)

Ja gut,
zugegeben
fast jeder Autor
Schriftsteller oder
Schreiber
verschlang ein Gemisch
aus pulvrigem Gedöns und
sang Arien
in Zartbitter.

Ich nicht.

Trotz-
dem
Genie

oder?


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Beitrag02.02.2014 19:09

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Jein

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Beitrag02.02.2014 19:10

von Fao
Antworten mit Zitat

Frechheit.

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