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Sun Wukong Eselsohr
S Alter: 43 Beiträge: 459
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3308
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16.10.2014 16:55
von Constantine
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Hallo Sun Wukong,
mir gefällt dein funky Experiment. Ich würde es in den Chill-out und Freestyle einordnen. Toll die verspielte Verwendung von Sprachsamples.
Was mir beim Anhören bereits als zu verfrüht erschienen ist, ist der kurze Break bei Laufzeit 01:18-01:28. Den hätte ich entweder später gebracht oder weggelassen, denn ab Laufzeit ca. 02:00 beginnst du mit einem leiserem, langsameren Part, der dann nochmal zum Höhepunkt übergeht.
Der Aufbau zu Beginn und der Abbau am Ende runden das Hörerlebnis ab. Insgesamt gelungen.
LG,
Constantine
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Sun Wukong Eselsohr
S Alter: 43 Beiträge: 459
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S 16.10.2014 19:21
von Sun Wukong
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Guten Abend, Constantine! Danke sehr für die nette Rückmeldung. Mir war ja schon klar, dass das Stück eher für ein kleineres Publikum von Interesse sein wird, aber schön, doch noch Eindrücke dazu geschildert zu bekommen. Der Freund von mir mit dem Vorschlag hat Musikwissenschaft studiert und hört selbst kaum elektronische Musik, also dachte ich mir, wenn er sich das anhören kann, kann ich das ruhigen Gewissens Anderen vorsetzen. Ist mit seinen ca. 95 einzelnen Geräuschen auch eine meiner komplexesten Basteleien und mit der eher nostalgischen Freeware "ChibiTracker" gemacht.
Ja, es ist insgesamt vielleicht "ein bisschen viel Break" in der Mitte, weil Anfang und Ende ja schon so langsam ein- und aussetzen. Das kam, weil ich das Stück im Laufe der Bearbeitung von 5:30 auf knapp 4 Minuten runtergekürzt habe. Ähnlich wie bei der Prosa möchte ich Wiederholungen gerne vermeiden und kürze dann immer, aber vielleicht gibt sich diese Phase ja wieder ... Und tatsächlich ist Chill-Out eine meiner "Grundsäulen"! Gut erkannt. Wenn ich ein passendes Stück von mir finde oder beende, stelle ich dann demnächst vielleicht noch mal etwas ein.
Grüße!
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3308
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16.10.2014 19:52
von Constantine
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N'Abend Sun Wukong!
Na dann, dank des Musikwissenschaftlers hast du das Stück mit uns geteilt.
Was die Software angeht, da gibt's ja im Freeware-Bereich ja viele tolle Möglichkeiten zum "Musikmachen". ist dir prima gelungen.
Sun Wukong hat Folgendes geschrieben: | Ja, es ist insgesamt vielleicht "ein bisschen viel Break" in der Mitte, weil Anfang und Ende ja schon so langsam ein- und aussetzen. Das kam, weil ich das Stück im Laufe der Bearbeitung von 5:30 auf knapp 4 Minuten runtergekürzt habe. |
Ich habe es in meinem Kommentar weggelassen, aber da du es erwähnst: Ich hatte den Eindruck, dass dein Stück etwas zu kurz geraten ist und ruhig hätte länger sein können. Ja, der Anfang und das Ende nehmen einiges schon an Laufzeit, dass der eigentliche Hauptteil etwas verkürzt erscheint.
Aber das macht dem Hörvergnügen keinen Abbruch und wenn du wieder was hast, kannst es gerne teilen.
LG,
Constantine
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Sun Wukong Eselsohr
S Alter: 43 Beiträge: 459
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