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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Allgemeines rund um die Schriftstellerei -> Rechtliches / Urheberrecht / Copyright
Texte hier beim dsfo rein stellen, die dann geklaut werden könnten?!? - Bin unsicher.

 
 
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F_Benjamin_Studer
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 60



Beitrag14.12.2013 00:43
Texte hier beim dsfo rein stellen, die dann geklaut werden könnten?!? - Bin unsicher.
von F_Benjamin_Studer
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Entschuldigt, falls ich etwas paranoid daherkomme. Ich bin sehr vorsichtig, weil ich wirklich nicht möchte, dass meine Texte geklaut werden. Entweder von jemandem, der hier mitliest, der sich damit bereichern möchte, oder - noch schlimmer - von jemandem, der mir dann ganz einfach die Veröffentlichung verbietet, indem er die Texte von hier kopiert, ausdruckt und auf seinen Namen schützt (ich schreibe einige kritische Texte, die viele Gesellschaftsgruppierungen am liebsten zensieren würden).

Jetzt würde ich aber auch zu gerne hier einmal Texte rein stellen, und sehen, wie sie beim Leser ankommen. Denn ich habe bisher nur wenig Kritik eingeholt. Nur bei ein paar wenigen guten Freunden (die zudem manchmal gruseligst positive oder sehr allgemein gehaltene Kritik geben).

Wie sollte ich vorgehen? Texte vorher beim Notar schützen? Muss gar ein "Copyright" drauf? Oder reicht es, dass der dsfo-Server die Veröffentlichung hier mit Datum und Uhrzeit dokumentiert?

Sollte ich nur kurze Ausschnitte reinstellen oder können es auch mal 20,000 Zeichen sein? Lehnt ein Verlag mein Buch später ab, wenn ich hier bestimmte Teile des Buches bereits kostenlos veröffentliche?

Bin unsicher - herzlichen Dank schon mal für eure Hilfe.
Benjamin
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag14.12.2013 00:59

von Harald
Antworten mit Zitat

Zuerst einmal dies:

In einem solchen Portal wie diesem sind selbstverständlich alle Texte, die du hier vorstellst, auch ohne großen Hinweis darauf (© Xyz) geschützt. Du kannst im Falle eines Falles auf die Minute genau nachweisen, wann dein Text erschien!

Ich selbst sehe das nicht so gefährlich an, was kann schon groß passieren, außer dass einige "Doofköppe" im "Social Media" mit deinen Texten hausieren gehen.

Zu der Vorstellung seiner Texte:

Die kannst du nur für User - okay, sind auch einige Tausende - in einer AG/geschlossenen Gruppe mit eingeladenen Forumsmitgliedern vorstellen und "zerlegen" lassen, da wendest du dich am Besten an die Moderation - das sind die kleinen grünen Männchen, besser gesagt, die grünen Namenszüge …

 Wink


_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
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Fahrender Gaukler
Geschlecht:männlichGrundgütiger

Alter: 40
Beiträge: 2697
Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
DSFo-Sponsor


Beitrag14.12.2013 03:40

von Fahrender Gaukler
Antworten mit Zitat

Hallo!

Eine gesunde Portion Skepsis ist im Internet nicht verkehrt und deine Unsicherheit ist auch keineswegs unbegründet. Aber machen wir mal nicht die Pferde scheu und gehen der Reihe nach.

Zitat:
Wie sollte ich vorgehen? Texte vorher beim Notar schützen?


Ein Notar ist nicht nötig. Man kann sich seine Texte auch ausdrucken und mit der Post an sich selbst schicken. Poststempel mit Datum und natürlich die Absenderinformationen sind im Falle eines Falles Beweis genug, dass die verschickten Dokumente einem selbst gehören und können zweifelsfrei nachweisen, wann sie verschickt worden sind. Sollte also jemand deine Texte klauen und Urheberrechtsansprüche geltend machen wollen, hast du den Gegenbeweis an der Hand. Zu beachten wäre hierbei jedoch, dass auch die enthaltenen Dokumente (sprich: deine Texte/Manuskripte) mit deinem Namen versehen sind und der Umschlag versiegelt bleibt, bis der Ausnahmefall eintritt.

Manche schicken sich die eigenen Texte auch als E-Mail. Dazu würde ich aber nur raten, wenn 100% gewährleistet ist, dass die E-Mails verschlüsselt sind und über einen gesicherten Server laufen, da sie andernfalls leicht von Dritten abgefangen und ausgelesen werden können. Außerdem wäre es hierbei eine Überlegung wert, den kostenpflichtigen E-Maildienst in Anspruch zu nehmen, den die Deutsche Post seit einiger Zeit anbietet. Ich bin da zwar kein Experte, aber das erscheint mir seriöser. Vielleicht mal schlau machen.

Zitat:
Muss gar ein "Copyright" drauf?


Copyright ist amerikanisch, hier bei uns unterliegen Werke dem Urheberrecht und das liegt immer und uneingeschränkt beim jeweiligen Urheber. Das gilt auch für Texte, die im Internet veröffentlicht werden, also auch im DSFo. Zu beachten ist dabei, dass man bei einer Veröffentlichung im Internet zwar das Urheberrecht behält, unter Umständen aber Nutzungs- und Vermarktungsrechte an den Forenbetreiber abtritt. Das ist Teil der AGBs und muss gegeben sein, sonst könnte der Forenbetreiber kein "Hausrecht" ausüben, dh. keine Werkethreads verschieben (zum Beispiel). Das ist im DSFo nicht anders. Sobald ein Text hier veröffentlicht wird, tritt man die Nutzungs- und Vermarktungsrechte an unseren Chef (Boro) ab. Aber keine Panik. Ich kann dir versichern, dass Boro, bzw. die Forenleitung keinen Schindluder mit diesen Rechten anstellt. Wir werden keinerlei Bemühungen anstellen, uns auf welche Weise auch immer an den hier veröffentlichten Werken zu bereichern oder sonst etwas unternehmen, das dem jeweiligen Autor schaden könnte.

Dennoch ergibt sich aus diesen Umständen ein Problem. Und zwar:

Zitat:
Lehnt ein Verlag mein Buch später ab, wenn ich hier bestimmte Teile des Buches bereits kostenlos veröffentliche?


Das könnte durchaus passieren, ist aber von Verlag zu Verlag unterschiedlich. Das eine Problem ist hierbei natürlich, dass das Manuskript oder Teile daraus bereits kostenlos im Internet zu finden sind. Es ist niemals ratsam, ganze Manuskripte ins Internet zu stellen, wenn man den Plan verfolgt, diese irgendwann einem klassischen Verlag oder einer Agentur anbieten zu wollen, denn für die gelten solche Manuskripte in der Regel als "verbrannt". Je kürzer die Testauszüge, desto mehr steigen die Chancen, dass der Verlag ein Auge zudrückt. Das andere Problem ist jedoch, dass der Autor die Nutzungs- und Vermarktungsrechte, welche er im Falle einer regulären Veröffentlichung an den Verlag / die Agentur abtreten müsste, schon an den Forenbetreiber abgetreten hat. Daraus ergeben sich Komplikationen, die die Verlage verständlicherweise scheuen. Hier im DSFo handhaben wir das jedoch so, dass wir die Werke auf Wunsch löschen und somit auf die an uns abgetretenen Rechte anstandslos und vollständig verzichten. Wir wollen nämlich definitiv kein Geschäft damit machen oder unseren Mitgliedern und Autorenkollegen Steine in den Weg legen. Das DSFo ist eine Hilfsplattform unter dem Banner der Kollegialität und mit der selbst auferlegten Verantwortung, seinen Mitgliedern Türen zu öffnen statt zu verschließen.

Zitat:
Sollte ich nur kurze Ausschnitte reinstellen oder können es auch mal 20,000 Zeichen sein?


Als Faustregel gilt, zwischen 500-2000 Worten am Stück, dann eine Zeitlang warten (ein paar Tage). Das ist leichter zu lesen und auch die hier geleistete Textarbeit (Rezensionen/Kritiken), in der eine Menge Arbeit stecken kann, ist leichter zu "absolvieren". Zu lange Textausschnitte - also eine Textwand - schrecken ab und minimieren die Chancen auf Feedback.

Und wenn dir der Harald nun schon den Mund wässrig gemacht hat mit der Aussicht auf eine AG, bei der man im stillen Kämmerlein mit handverlesenen Betalesern an seinem Manuskript arbeiten kann, dann muss ich deine Begeisterung an dieser Stelle leider etwas bremsen, denn die Einrichtung einer AG unterliegt im DSFo gewissen Voraussetzungen. Zweien, um genau zu sein.

1) Mindestens 3 Monate Mitgliedschaft
2) Mindestens 100 Beiträge auf dem Konto

Die Gründe dafür sind unter anderem hier nachzulesen: *Klick*

[Edit] Gut, die 3 Monate Mitgliedschaft hast du ja schon, sehe ich gerade. Laughing

Gruß,

~~Der Gaukler


_________________
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

(Mark Twain)
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2371
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag14.12.2013 10:05

von Gerling
Antworten mit Zitat

Fahrender Gaukler hat Folgendes geschrieben:
Ein Notar ist nicht nötig.


Soweit ich informiert bin, kann man sich seinen Text ja auch gar nicht schützen lassen...


_________________
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F_Benjamin_Studer
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 60



Beitrag14.12.2013 14:52

von F_Benjamin_Studer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank für eure Antworten.

Fahrender Gaukler, du hast mein Anliegen präzise geklärt. Herzlichen Dank.

Ich hoffe übrigens, dass ich hier nicht redundant ein abgedroschenes Anliegen zum wiederholten Durchkauen gebracht habe. Ich weiß, dass das in Internet-Foren nervig sein kann, konnte es dennoch mit der Suchfunktion trotz mehrerer Versuche nicht finden. Ich fände es sinnvoll, die Sache als sticky zu markieren. Also einzustellen, dass es immer oben zu sehen ist, wie die ganzen "Wichtig"- und "Ankündigungen"-Threads.

Fahrender Gaukler hat Folgendes geschrieben:
Man kann sich seine Texte auch ausdrucken und mit der Post an sich selbst schicken.


Genial. Dass ich darauf nicht gekommen bin, ärgert mich. Obwohl ich doch tatsächlich schon einmal von der E-Mail-Variante, die du später dann erwähnst, Gebrauch gemacht habe. Aber das war auch bei einem Text, bei dem es nicht so wichtig war. Ich dachte wirklich sicher ist nur der Notar. Aber wenn du das anders siehst, glaube ich dir das auch.

Gab's bei der E-Post von der Deutschen Post nicht einmal diese News-Story, dass das ein Witz sei, weil's eben nicht besonders verschlüsselt war? Könnte sein, dass ich mich irre. Und selbst wenn ich mich recht erinnere, dann war die News-Story vielleicht gar nicht wahr. Ich dachte nur da war irgendetwas *kram...kram...* Jedenfalls denke ich, dass es bestimmt auch viele Varianten gibt, kostenlos irgendwo verschlüsselt E-Mails zu versenden. Bin da kein Experte, aber es würde mich wundern, wenn das nicht möglich wäre.

Fahrender Gaukler hat Folgendes geschrieben:
Gut, die 3 Monate Mitgliedschaft hast du ja schon, sehe ich gerade. Laughing


Da habe ich gut vorgesorgt, nicht wahr? Laughing
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Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4832
Wohnort: Deutschland


Beitrag14.12.2013 16:39

von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

F_Benjamin_Studer hat Folgendes geschrieben:

Fahrender Gaukler, du hast mein Anliegen präzise geklärt. Herzlichen Dank.

So gut der "Fahrende" auch ist, wäre ich sehr vorsichtig.
Dieses fragwürdige geistige Urheberrecht, hängt teilweise immer noch in der Schwebe. Erinnern wir uns an U. Tellkamp, dem man Abkupfern vorgeworfen hatte. (Der Turm)

Was war passiert? Er bekam den "Deutschen Literaturpreis" und dem, woher er geklaut hatte, steckte man sicherlich einige Schweigesesterzien ins Maul. Und sogar noch eine Verfilmung, die äußert schwach war.
Wer soll da durchblicken?

Zitat Gerling:
"Fahrender Gaukler hat Folgendes geschrieben:
Ein Notar ist nicht nötig."

Gerling weiter:
"Soweit ich informiert bin, kann man sich seinen Text ja auch gar nicht schützen lassen..."

Das Gleiche antworte mir ein Rechtsanwalt vor Jahren.
Er meinte etwa sinngemäß, dass es Ehrensache der Schriftsteller und Autoren sei, nicht voneinander zu klauen und ihm keine Klausel innerhalb der Urheberrechte der Literaturgemeinde  bekannt sei.

Also ein ziemlich schlüpfriges Stück Papier, auf welchem wir uns bewegen.
Immer aufpassen, nicht verarschen lassen.
Notare und Rechtsanwälte kann man vergessen.

Ich drucke mein Skript für gute Freunde aus, lasse sie unterschreiben und spare viel Geld. Wer will schon wissen, ob das Freunde sind?
Sie besitzen das Papier im Original, fertig! Smile

Hardy
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Nordlicht
Geschlecht:weiblichWaldschrätin


Beiträge: 3755



Beitrag14.12.2013 17:04

von Nordlicht
Antworten mit Zitat

Geklaut werden kann es auch immer noch, wenn's in Buchform bei einem Verlag veröffentlicht ist. Es gibt keine Sicherheit im Leben.

_________________
If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood
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Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4832
Wohnort: Deutschland


Beitrag14.12.2013 18:05

von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

Nordlicht hat Folgendes geschrieben:
Geklaut werden kann es auch immer noch, wenn's in Buchform bei einem Verlag veröffentlicht ist. Es gibt keine Sicherheit im Leben.

Leider isses so! Smile

Hardy
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